Iacobus
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24.12.2011 Ein Objekt zieht seine glühende Spur über Deutschlands Himmel...Mehr
24.12.2011
Ein Objekt zieht seine glühende Spur über Deutschlands Himmel...
elisabethvonthüringen
Damit da Adrian nit alloan isch, mit sein Stimmungstief... 😉
Stimmungstief vor Silvester
Laut der aktuellen IMAS-Silvesterumfrage schauen die Österreicher mit einem pessimistischen Blick ins kommende Jahr. 57 Prozent sind skeptisch oder zumindest besorgt, nur 37 Prozent erwarten 2012 mit Zuversicht.
1.004 Personen befragt
Befragt wurden Ende November/Anfang Dezember 1.004 Personen repräsentativ …Mehr
Damit da Adrian nit alloan isch, mit sein Stimmungstief... 😉

Stimmungstief vor Silvester
Laut der aktuellen IMAS-Silvesterumfrage schauen die Österreicher mit einem pessimistischen Blick ins kommende Jahr. 57 Prozent sind skeptisch oder zumindest besorgt, nur 37 Prozent erwarten 2012 mit Zuversicht.
1.004 Personen befragt
Befragt wurden Ende November/Anfang Dezember 1.004 Personen repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren.
Am negativsten zeigten sich bei der Befragung die einfachen und ungelernten Arbeiter. 70 Prozent von ihnen erwarten das neue Jahr mit Skepsis. Dieser Gruppe stehen die Senioren mit 68 Prozent nur wenig nach. Junge Menschen, Maturanten und Akademiker blicken im Vergleich dazu unbeschwert ins Jahr 2012.
Jubiläum: 40. Umfrage zu Silvester
Die traditionelle Silvesterumfrage fand dieses Jahr bereits zum 40. Mal statt - daher gebe es laut IMAS genügend Vergleichswerte. Demnach liegt der aktuelle Pessimismuswert neun Prozentpunkte über dem langjährigen Durchschnitt, der Optimismus ist acht Prozentpunkte niedriger als in den vergangenen vier Dekaden.

Wie viel Prozent dem neuen Jahr mit Zuversicht entgegenblicken
Debatte: Wird 2012 das Jahr der Teuerungen?
Am besten gestimmt waren die Österreicher in den 1980er Jahren. Einer tristen, von Firmenpleiten gekennzeichneten Anfangsphase folgte ein Umschwung in ein stark positives Lebensgefühl. Weniger Freude bescherten die 1970er und die 1990er Jahre sowie die ersten zehn Jahre dieses Jahrhunderts. In allen diesen negativen Perioden hat jedoch der Pessimismus gegenüber dem Optimismus nur knapp überwogen, bilanziert IMAS aus den historischen Daten.
Pessimismus meist nur von kurzer Dauer
Der langfristige Trend spende zudem Hoffnung: Abschwünge in Richtung eines pessimistischen Lebensgefühles seien zwar meist abrupt erfolgt, hätten aber nur eine geringe Lebensdauer gehabt. Die gravierenden Stimmungstiefs seien nach nur zwei bis drei Jahren wieder von einer neuerlichen Zuversicht abgelöst worden, analysierten die Meinungsforscher.
Link:
IMAS
elisabethvonthüringen
nur Gefühl ???
Nein liebe welt-online, ich bin mir sicher es geht diesen Jugendlich um viel mehr als um ein bloßes "feeling",:
Zitat:
Für das Taizé-Gefühl strömen junge Christen aus Paris, Zagreb und Amsterdam nach Berlin. Sie sind gekommen, um zu beten.
In den Messehallen treffen sich Zehntausende junger Christen aus ganz Europa
Heerscharen von jungen Menschen mit Rollkoffern, Taschen und …Mehr
nur Gefühl ???
Nein liebe welt-online, ich bin mir sicher es geht diesen Jugendlich um viel mehr als um ein bloßes "feeling",:

Zitat:

Für das Taizé-Gefühl strömen junge Christen aus Paris, Zagreb und Amsterdam nach Berlin. Sie sind gekommen, um zu beten.

In den Messehallen treffen sich Zehntausende junger Christen aus ganz Europa
Heerscharen von jungen Menschen mit Rollkoffern, Taschen und Rucksäcken stehen am Mittwochmorgen am Kaiserdamm. Immer wieder halten Busse aus Frankreich, Belgien, Holland, Bosnien-Herzegowina und Kroatien, um ihre müden Passagiere abzusetzen. Noch ist es dunkel, es ist gerade einmal sieben Uhr.
Geduldig warten die Jugendlichen auf Instruktionen. So wie....weiterlesen
logos
1.
Es is kein’ Ordnung mehr jetzt in die Stern’,
D’ Kometen müßten sonst verboten wer’n;
Ein Komet reist ohne Unterlaß
Um am Firmament und hat kein’ Paß;
Und jetzt richt't a so a Vagabund
Und die Welt bei Butz und Stingel z’grund;
Aber lass’n ma das, wie’s oben steht,
Auch unt’ sieht man, dass ’s auf ’n Ruin losgeht.
Abends traut man ins G’wölb sich nicht hinein
Vor Glanz, denn sie richten …Mehr
1.
Es is kein’ Ordnung mehr jetzt in die Stern’,
D’ Kometen müßten sonst verboten wer’n;
Ein Komet reist ohne Unterlaß
Um am Firmament und hat kein’ Paß;
Und jetzt richt't a so a Vagabund
Und die Welt bei Butz und Stingel z’grund;
Aber lass’n ma das, wie’s oben steht,
Auch unt’ sieht man, dass ’s auf ’n Ruin losgeht.

Abends traut man ins G’wölb sich nicht hinein
Vor Glanz, denn sie richten s’ wie d’ Feentempel ein;
Der Zauberer Luxus schaut blendend hervur,
Die böse Fee Krida sperrt nacher ’s G’wölb’ zur.
Da wird einem halt angst und bang,
Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang.

2.
Am Himmel is die Sonn’ jetzt voll Capriz,
Mitten in die Hundstag’ gibt s’ kein' Hitz’;
Und der Mond geht auf so rot, auf Ehr’,
Nicht anderster, als wann er b’soffen wär’.
Die Millichstraßen, die verliert ihr’n Glanz,
Die Milliweiber ob’n verpantschen s’ ganz;
Aber lass’n ma das, herunt’ geht’s z’ bunt,
Herunt’ schon sieht man’s klar, die Welt geht z’grund.

Welche hätt’ so ein’ g’scheckten Wickler einst mög’n,
A Harlekin is ja grad nur a Spitzbub dageg’n;
Im Sommer trag’n s’ Stiefel, à jour-Strümpf’ im Schnee,
Und statt Haub’n hab’n s’ gar Backenbärt’ von tull anglais.
Da wird einem halt angst und bang,
Ich sag’: D’Welt steht auf kein’ Fall mehr lang.

3.
Der Mondschein, da mög’n s’ einmal sag’n, was s’ woll’n,
Ich find’, er is auf einer Seiten g’schwoll’n,
Die Stern’ wer’n sich verkühl’n, ich sag’s voraus,
sie setzen sich zu stark der Nachtluft aus.
Der Sonn’ ihr G’schundheit ist jetzt a schon weg,
Durch’n Tubus sieht man’s klar, sie hat die Fleck’;
Aber lass’n ma das, was oben g’schieht,
Herunt’ schon sieht man, ’s tut’s in d’Länge nicht.

Sie hab’n Zeitungen jetzt, da das Pfennig-Magazin,
Da is um ein’ Pfennig all’s Mögliche drin;
Jetzt kommt g’wiß bald a Zeitschrift heraus, i parier’,
Da krieg’n d’Pränumeranten umsonst Kost und Quartier.
Da wird einem halt angst und bang,
Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang.

4.
Die Fixstern’, sag’n s’, sein alleweil auf ein’ Fleck’,
’s is erlog’n, beim Tag sein s’ alle weg;
’s bringt jetzt der allerbeste Astronom
Kein’ saub’re Sonnenfinsternis mehr z’amm’.
Die Venus kriegt auch ganz ein’ andere G’stalt,
Wer kann davor, sie wird halt a schon alt;
Aber wenn auch ob’n schon alles kracht,
Herunt’ is was, was mir noch Hoffnung macht.

Wenn auch ’s meiste verkehrt wird, bald drent und bald drüb’n,
Ihre Güte ist stets unverändert geblieb'n;
Drum sag’ i, aus sein’ Gleis’ wird erst dann alles flieg’n,
Wenn Sie Ihre Nachsicht und Huld uns entzieh’n.
Da wurd’ ein’ erst recht angst und bang,
denn dann stund’ d’Welt g’wiß nicht mehr lang.
elisabethvonthüringen
Da Komet is schuld... 👏 ...de Leit' kriag'n fei a Angscht...
Erzbistum München: Ewige Anbetung beginnt im Liebfrauendom
Bei der Ewigen Anbetung wird eine konsekrierte Hostie in einem Schaugefäß, Monstranz, oder einem Aufbewahrungsgefäß, Ziborium, auf dem Altar ausgestellt. Tageszeit und Dauer der Aussetzung legt jede Pfarrei nach den örtlichen Gegebenheiten fest.
www.kath.net/detail.phpMehr
Da Komet is schuld... 👏 ...de Leit' kriag'n fei a Angscht...

Erzbistum München: Ewige Anbetung beginnt im Liebfrauendom

Bei der Ewigen Anbetung wird eine konsekrierte Hostie in einem Schaugefäß, Monstranz, oder einem Aufbewahrungsgefäß, Ziborium, auf dem Altar ausgestellt. Tageszeit und Dauer der Aussetzung legt jede Pfarrei nach den örtlichen Gegebenheiten fest.

www.kath.net/detail.php
elisabethvonthüringen
Vatikanische Wahlfreiheit
29. Dezember 2011
Der Papst hat im Umgang mit dem Zeitgeschehen zwei Möglichkeiten: Entweder er schweigt oder er mischt sich ein. Im ersten Fall wird er des Schweigens, im zweiten Fall der Einmischung bezichtigt. Das kann er sich aussuchen.
(Josef Bordat)
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Keine Antworten vom Papst
Es ist, als würde eine unsichtbare Hand den Papst dazu drängen, ständig neue Konflikte anzuzetteln - so bringt Politi die Krise dieses Pontifikats auf den Punkt. Der Streit mit der muslimischen Welt nach der Regensburger Rede, der Streit mit dem Judentum nach der Wiederaufnahme des antisemitischen Bischofs der erzkatholischen Piusbruderschaft Richard Williamson, die Eiszeit …Mehr
Keine Antworten vom Papst

Es ist, als würde eine unsichtbare Hand den Papst dazu drängen, ständig neue Konflikte anzuzetteln - so bringt Politi die Krise dieses Pontifikats auf den Punkt. Der Streit mit der muslimischen Welt nach der Regensburger Rede, der Streit mit dem Judentum nach der Wiederaufnahme des antisemitischen Bischofs der erzkatholischen Piusbruderschaft Richard Williamson, die Eiszeit in der Ökumene - all das dient Politi für den Beweis seiner These: Der Papst schafft ständig neue Krisenherde. Symptomatisch dafür sei Benedikts Deutschlandreise im vergangenen September gewesen. "Bundespräsident Wulff hat Fragen gestellt: Wie behandelt man die Missbrauchsskandale, wie behandelt mit die ökumenischen Fragen, wie behandelt man die Geschiedenen? Und der Papst hat nicht geantwortet", sagt Politi.

www.tagesschau.de/ausland/papstkritik112.html
alfons maria stickler
Passende Hintergrundmusik, gibt dem Ereignis eine Duftnote mehr von Betlehemgefühl.
😎Mehr
Passende Hintergrundmusik, gibt dem Ereignis eine Duftnote mehr von Betlehemgefühl.

😎
elisabethvonthüringen
Werde ich 2012 ein Gutmensch oder ein besserer Mensch?
Für reichlich Diskussionsstoff...
... dürfte dieses kurze Statement sorgen.
Was stelle ich mir unter einem "Gutmenschen" vor? Schwer zu sagen. Irgendsoein übertrieben eifriger Moralapostel mit Weltverbesserungsanspruch, Hardcore-Missionsbewußtsein, Spaßverderbergarantie und Heiliger-als-Du-Breitseiten am Fließband, der aber manchmal der …Mehr
Werde ich 2012 ein Gutmensch oder ein besserer Mensch?

Für reichlich Diskussionsstoff...

... dürfte dieses kurze Statement sorgen.

Was stelle ich mir unter einem "Gutmenschen" vor? Schwer zu sagen. Irgendsoein übertrieben eifriger Moralapostel mit Weltverbesserungsanspruch, Hardcore-Missionsbewußtsein, Spaßverderbergarantie und Heiliger-als-Du-Breitseiten am Fließband, der aber manchmal der Realität ein wenig hinterherhinkt...

"Was? Du kaufst noch Produkte der Firma XYZ? Tsk, tsk, tsk! Mache ich seit Jahren nicht mehr! Der Vorstandsvorsitzende ist Mitglied im örtlichen Kaninchenzüchter-Verein, und die konsumieren bei ihren Treffen nachweislich Produkte von Tieren, die nicht artgerecht gehalten werden."

"Soso... Du willst also nicht mitmachen beim Unterwasser-Korbflechten für den Weltfrieden!? Nur, weil im vergangenen Jahr bei der Aktion 26 Leute ertrunken sind!? Ist der Weltfrieden dir so wenig wert?"

"Der Text für den Flyer gegen Mädchenhandel ist okay, aber wir wollen trotzdem lieber genderneutral schreiben, falls doch ein paar Buben dabei sind..."

"Was? Du trinkst Kaffee? Da kannst Du eigentlich ebensogut die Tränen eines Kolumbianischen Bauern trinken! Tier!"


So oder ähnlich...
elisabethvonthüringen
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Was es heute noch aus meiner Heimat zu berichten gab:
ÖSV-Durststrecke zu Ende
Der Ski-Weltcup hat ein neues Siegergesicht. Anna Fenninger gewann am Mittwoch den Riesentorlauf in Lienz und feierte damit ihren ersten Weltcup-Sieg. Die 22-jährige Salzburgerin katapultierte sich im zweiten Durchgang von Rang sechs noch an die Spitze und ließ die Italienerin Federica Brignone und die Französin Tessa …Mehr
Was es heute noch aus meiner Heimat zu berichten gab:

ÖSV-Durststrecke zu Ende
Der Ski-Weltcup hat ein neues Siegergesicht. Anna Fenninger gewann am Mittwoch den Riesentorlauf in Lienz und feierte damit ihren ersten Weltcup-Sieg. Die 22-jährige Salzburgerin katapultierte sich im zweiten Durchgang von Rang sechs noch an die Spitze und ließ die Italienerin Federica Brignone und die Französin Tessa Worley hinter sich. Fenninger beendete damit auch eine lange ÖSV-Durststrecke. Zuletzt hatte Kathrin Zettel im Jänner 2010 in Maribor in einem RTL triumphiert.
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elisabethvonthüringen
Da Komet is schuld...
Waldviertel: Immer mehr Frauen gehen
Die Gemeinden im Waldviertel schrumpfen seit vielen Jahren. Laut einer Studie gehen vor allem Frauen. „Gehen die Frauen, stirbt das Land“, sagt die Studienautorin Gerlind Weber von der Universität für Bodenkultur, im Interview mit noe.ORF.at.
noe.ORF.at: In manchen Gemeinden im Waldviertel leben um 40 Prozent weniger Frauen zwischen 20 und …Mehr
Da Komet is schuld...

Waldviertel: Immer mehr Frauen gehen
Die Gemeinden im Waldviertel schrumpfen seit vielen Jahren. Laut einer Studie gehen vor allem Frauen. „Gehen die Frauen, stirbt das Land“, sagt die Studienautorin Gerlind Weber von der Universität für Bodenkultur, im Interview mit noe.ORF.at.
noe.ORF.at: In manchen Gemeinden im Waldviertel leben um 40 Prozent weniger Frauen zwischen 20 und 29 als Männer. Warum gehen die Frauen?
Gerlind Weber: „Die Frauen gehen aus Ausbildungsgründen. Wenn sie dann die Ausbildung abgeschlossen haben, finden sie keinen geeigneten Arbeitsplatz. Teilweise gehen sie weg, weil sie einem Partner nachziehen. Das sind sehr konservative Gründe. Man muss aber fragen, was die Männer stärker hält. Vermutlich sind die Männer oft die Übernehmer eines Bauernhofes oder Betriebes. Männer sind auch stärker in Vereine eingebunden, legen Wert auf Freundschaften und sind dadurch ortstreuer.“
........
noe.ORF.at: Was sind diese Anliegen?
Weber: „Die sind relativ trivial. Wenn man sie fragt, was geht ihnen ab, sagen sie Shopping, Pizzaservice, Gymnastik, Masseuse. Das sind die Wünsche, die ihnen nicht erfüllt werden.“
noe.orf.at/news/stories/2514305