03:08
Rezia
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Widerstand gegen den Bischof. Ja der Ungehorsam ist weit verbreitet unter den Priestern.Mehr
Widerstand gegen den Bischof.

Ja der Ungehorsam ist weit verbreitet unter den Priestern.
intellego1
Der Heilige Pater Pio zum Beispiel hatte die
besondere Gabe der Seelenschau.
Wenn z.B. Menschen zu ihm zur Heiligen Kommunion
gingen und er erkannte, daß sie in schwerer Sünde
leben, hat er sie weggeschickt.
Zuerst gehört das bereinigt, hat er gesagt.
Tam-Tam
"Sodann gibt es für die Seelsorger die - ebenfalls kirchenrechtliche - Möglichkeit, vom Verlesen eines Hirtenbriefes dann abzusehen, wenn es aus pastoralen Gründen anderes zu bereden gibt (wie beispielsweise einen Konflikt über oder wegen ebendieses Hirtenbriefes)."
So einfach sc heint es auch nur in der Schweiz zu sein ... 😈
Naja, in Deutschland auch... aber dieses noch mit dem Recht sanktionieren …Mehr
"Sodann gibt es für die Seelsorger die - ebenfalls kirchenrechtliche - Möglichkeit, vom Verlesen eines Hirtenbriefes dann abzusehen, wenn es aus pastoralen Gründen anderes zu bereden gibt (wie beispielsweise einen Konflikt über oder wegen ebendieses Hirtenbriefes)."

So einfach sc heint es auch nur in der Schweiz zu sein ... 😈

Naja, in Deutschland auch... aber dieses noch mit dem Recht sanktionieren zu wollen, ist ziemlich dreist.
Tam-Tam
Wer sich objektiv im Zustand der schweren Sünde befindet, darf in keinem Fall die Hl. Eucharistie empfangen. Da gibts keine Ausnahmen.
intellego1
Ich glaube es geht hier darum, das einige oder
viele in einer Sünde leben, ohne sich von dieser
Sünde abwenden zu wollen, ohne Reue also.
Und da tut sich die Kirche schwer Sakramente
zu spenden. Man muß das von der richtigen
Seite aus sehen. Medien verzerren das Ganze.
Tam-Tam
"Laut Kirchenrecht ist z. B. einer Seele, die eine wahre Sehnsucht verspürt und in einer Notlage ist, ein Sakrament zu spenden."
Was ist denn das für ein (schweizer?) Schmalspurkirchenrecht?Mehr
"Laut Kirchenrecht ist z. B. einer Seele, die eine wahre Sehnsucht verspürt und in einer Notlage ist, ein Sakrament zu spenden."

Was ist denn das für ein (schweizer?) Schmalspurkirchenrecht?
damdem
Das Problem ist nicht nur eindimensional. Laut Kirchenrecht ist z. B. einer Seele, die eine wahre Sehnsucht verspürt und in einer Notlage ist, ein Sakrament zu spenden.
Sodann gibt es für die Seelsorger die - ebenfalls kirchenrechtliche - Möglichkeit, vom Verlesen eines Hirtenbriefes dann abzusehen, wenn es aus pastoralen Gründen anderes zu bereden gibt (wie beispielsweise einen Konflikt über oder …Mehr
Das Problem ist nicht nur eindimensional. Laut Kirchenrecht ist z. B. einer Seele, die eine wahre Sehnsucht verspürt und in einer Notlage ist, ein Sakrament zu spenden.

Sodann gibt es für die Seelsorger die - ebenfalls kirchenrechtliche - Möglichkeit, vom Verlesen eines Hirtenbriefes dann abzusehen, wenn es aus pastoralen Gründen anderes zu bereden gibt (wie beispielsweise einen Konflikt über oder wegen ebendieses Hirtenbriefes). Statt dessen titelt die Tagesschau "Keine Gnade für Wiederverheiratete" - was auch der Bischof so nicht sagte.
elisabethvonthüringen
Ehe-Aus: Dritte Scheidung für Dennis Quaid
Auch die dritte Ehe hat nicht gehalten: US-Schauspieler Dennis Quaid und seine Frau Kimberly Buffington-Quaid lassen sich scheiden. Wie das Promiportal TMZ.com unter Berufung auf Gerichtsunterlagen berichtete, reichte Buffington-Quaid die Scheidung ein.
Mehr dazu in oe3.orf.at/aktuell/stories/543247
a.t.m
Immer weiter schreitet das geistige Schisma voran und Bischöfe und Hirten die nur im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen Wirken, werden von der Masse die geistige schon lange von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallen sind, angeriffen werden. Besonderes traurig ist ja die Tatsache das unter diesen auch Priester sind.
Und diese nicht nach den geltenden Kirchenrecht …Mehr
Immer weiter schreitet das geistige Schisma voran und Bischöfe und Hirten die nur im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen Wirken, werden von der Masse die geistige schon lange von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallen sind, angeriffen werden. Besonderes traurig ist ja die Tatsache das unter diesen auch Priester sind.

Und diese nicht nach den geltenden Kirchenrecht zurechtgewissen werden. Weil wie es scheint hat der Götze Mammon in der Kirche schon viel mehr zu sagen und zu bestimmen als Gott der Herr.

Auch ich danke seiner Hochwürden Pfarrer Nussbaumer füe seine Worte und sein Wirken, denn diese sind die Zukunft der Kirche wenn es und ich hoffe sehr bald zu einen körperlichen Schisma kommt, denn die Spreu sollte so rasch als möglich vom Weizen getrennt werden, damit die Ernte Gottes unseres Herrn nicht noch mehr vergiftet wird.

Gott zum Gruße
ursula
Ja Herr Pfarrer Nussbaumer ist ein grosser Dank zu sagen dass er hinter Bischof Vitus Huonder steht. 😇 Wir können und wollen inständig beten für Bischof Vitus und seine treuen Priester.
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
Voll krass - Bischof Huonder kanns nicht lassen! 👍
Und schon wieder meint unser Churer Bischof, Msg. Vitus Huonder, sich ungestraft weit, weit aus dem Fenster lehnen zu müssen. Wo wir doch mitten in der Fastenzeit stehen, dieser gnadenreichen Zeit der Kirchenkritik, des Hinterfragens, der sehnsuchtsvollen Suche nach Missbräuchen und abzuschneidenden alten Zöpfen.
Wo bleibt der Gehorsam eines …Mehr
Voll krass - Bischof Huonder kanns nicht lassen! 👍

Und schon wieder meint unser Churer Bischof, Msg. Vitus Huonder, sich ungestraft weit, weit aus dem Fenster lehnen zu müssen. Wo wir doch mitten in der Fastenzeit stehen, dieser gnadenreichen Zeit der Kirchenkritik, des Hinterfragens, der sehnsuchtsvollen Suche nach Missbräuchen und abzuschneidenden alten Zöpfen.
Wo bleibt der Gehorsam eines Kirchenoberen gegenüber den Medien, gegenüber seinen Gläubigen und seinen verantwortungsvollen Vorgesetzten, nämlich den geldgebenden weltlichen Behörden, Synoden und Körperschaften? Der Mann polarisiert (wie seinerzeit jener legendenhafte Religionsstifter) - das können wir nun mal nicht brauchen.
In der Schweiz heisst es seit jeher: wer zahlt, befiehlt! Und seinen Lohn bezieht Herr Huonder nicht aus dem fernen Rom, und schon gar nicht von jenem Mann mit den roten Schuhen, auch nicht von jenem längst verstorbenen Eiferer, der seinerzeit zur Verkündigung um jeden Preis aufrief ("ob gelegen oder ungelegen" - man denke!), sondern von den schweizerischen Kirchenbehörden.
Das jüngste Beispiel dieses renitenten Kirchenfürsten: der unsägliche Hirtenbrief zum 2. Fastensonntag, in welchem schon wieder auf höchst unchristliche und mitleidlose Art und Weise zum strengsten Ausschluss der wiederverheirateten Geschiedenen von der Eucharistie aufgerufen wird!
Zum Glück wird dieses unselige Dokument lt. Medien kaum irgendwo verlesen. Gehorsam, Gelöbnisse - alles gut und recht, aber es gibt da gewisse Grenzen, die auch ein Bischof nicht ungestraft überschreiten darf!

Kurz: die Toleranten schäumen wieder.

Ein reformierter Freund, dem ein Liebäugeln mit dem Katholizismus zuallerletzt vorgeworfen werden kann, schrieb mir dieser Tage folgendes:

Lieber R.

Nur kürzest zum Hirtenbrief (von dem ich nur Brocken am TV aufgeschnappt habe).
Das Argument, die Kirche bzw. Vitus Huonder politisiere an den Bedürfnissen der Menschen vorbei, finde ich äusserst schwach.
Es kommt doch wirklich nicht auf die Bedürfnisse der Menschen an, sonder einzig und allein auf den Willen Gottes!
Was mich aber an der Botschaft stört, ist, dass wenn einer gegen das Sakrament der Ehe verstossen hat, ihm auch der Zugang zu den andern Sakramenten verwehrt ist, im Stil alles oder nichts.
Ist da die Gnade und Barmherzigkeit der Kirche auf der Strecke geblieben? Wie kann die Kirche Schutz- und Zufluchtsort für einen Gläubigen sein, der nach dem Buchstaben die Bedingungen nicht erfüllt? (fehlbar sind wir ja alle in irgend einer Weise).

Herzliche Grüsse
P.
Nachdem ich ihm den Text dieses Briefes zugestellt hatte, erhielt ich folgende Antwort:

Lieber R.

Nun habe ich den Hirtenbrief zur Fastenzeit von Vitus Huonder gelesen. ...
Ich bin mit Vitus Huonder sehr einverstanden. Der Inhalt ist keineswegs nur auf die Katholiken ausgerichtet, sondern er betrifft umfassend die Christen schlechthin, das kann nicht weggeredet werden. Diese Aussagen nehmen jeden Christen in die Pflicht, ob er die Ehe als Sakrament betrachtet oder nicht.
Einzig der letzte Satz des Briefes ist «sehr katholisch». Du verstehst ja schon, dass ich diese Delegation der Fürbitte nicht nachvollziehen kann. Das ist aber ja im Hinblick auf die Wichtigkeit der Botschaft absolut nebensächlich (für mich).
Ich ärgere mich nachträglich sehr über die schlampige Berichterstattung der Medien. Man sollte besser das Maul halten, statt so simplifizierenden Blödsinn herauszulassen.

Ich lege den Hirtenbrief bei mit markierten Stellen wo für mich Fragen offen sind.

Mit beschtem Gruess
P.
Weitere Kommentare braucht es nicht.
Latina
dagegen scheint meine heimatstadt in der oberhessischen diaspora ein eldorado zu sein...ist ja schlimm bei euch in der ch.
Dolorosa
... im Kanton Zürich auch nicht :-) ...
elisabethvonthüringen
Botschaft 6.3.2012
6. März 2012 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:

Heute möchte ich zu euch über etwas reden, das in der heiligen Schrift, im Alten Testament, steht.
Ihr habt gehört und gelesen, wie Eva der Schlange verfiel, dieser gehorchte und damit auch Adam mit in die Sünde riss.
Ja, meine geliebten Kinder:
So geschieht es auch heute wieder. Viele Evas sind dem …Mehr
Botschaft 6.3.2012

6. März 2012 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:

Heute möchte ich zu euch über etwas reden, das in der heiligen Schrift, im Alten Testament, steht.
Ihr habt gehört und gelesen, wie Eva der Schlange verfiel, dieser gehorchte und damit auch Adam mit in die Sünde riss.
Ja, meine geliebten Kinder:
So geschieht es auch heute wieder. Viele Evas sind dem Satan verfallen und haben versucht, die Priester des HERRN mit ins Verderben zu ziehen. Und vielen ist es auch schon gelungen. Immer wieder versuchen sie, dies mit der Hilfe Satans weiter zu tun!
Ihr habt gerade in diesen Tagen mitbekommen, wie solche Evas wieder über Bischöfe und Priester herfallen und von diesen verlangen, dass sie zu Priesterinnen geweiht werden!
Ist das nicht gegen GOTTES Anordnung ?
Der HERR hat die Frau für andere Aufgaben erschaffen.
ER hat das Priestertum den Männern anvertraut.
Meint ihr, dass, wenn es der HERR anders gewollt hätte, nicht ich als erste zur Priesterin geweiht worden wäre? Der HERR hat anderes für die Frau bestimmt.
Ja, wo aber sind die Frauen, die den Willen GOTTES nach Seiner Anordnung befolgen ?
Viele hören auf die Stimme Satans und lassen sich von ihm verführen !

Ja: Sind die Priester und die Hirten geschlagen, zerstreuen sich die Herden !
Und so oft ist dies nun auch geschehen.
Viele irren ohne Hirten umher, weil diese dem Auftrag des HERRN nicht mehr Folge leisten. Sie wollen bestimmen, was in der KIRCHE geschieht und merken dabei nicht, wie Satan über sie triumphiert. Sie helfen mit, Seelen ins Verderben zu stürzen.
Oh, ihr treuen Priestersöhne, die ihr nun ein schweres KREUZ trägt :
Harrt aus. Erfüllt den Auftrag so, wie ihn der HERR gegeben hat.
Haltet euch an das Evangelium, in der ewigen Wahrheit und verkündet und lehrt nichts anderes.
Solches tun nur jene, die GOTT nicht mehr gehorchen.
Ja, die Zeit wird furchtbar werden .
Die Spreu wird vom Weizen getrennt !

Ihr seht, wie der Spreu-Haufen immer grösser wird. Die Früchte sind taub und verdorrt. Immer wieder versuchen sie, unter dem guten Weizen Fuss zu fassen. Aber dies wird nicht gelingen. Denn, wie gesagt: Die Frucht ist verdorrt.
Ja, wenig guter Weizen wird übrig bleiben. Aber, dieser wird wieder Früchte bringen. Denn es gibt noch gute Priester und Bischöfe, die diesen Weizen hegen und pflegen, dass er Frucht, ja, gute Früchte, bringt.
Doch, bis es so weit ist, wird noch viel Schmerz und Leid über die ganze Menschheit hereinbrechen!
Wie ich nach eurer Zeitrechnung schon vor langem gesagt habe, werden sich die Völker erheben und Blut wird fliessen, ja, Blut wird fliessen.
Doch, meine geliebten Kinder:
Bleibt treu. Habt keine Angst. Folgt der LEHRE GOTTES und Seinen Dienern, die sie verkünden.
Hört nicht auf jene, die jetzt noch gross da stehen und glauben, alles nach ihnen und ihren Ansichten drehen zu können. Ja, diese verkünden Nächstenliebe, ja, Nächstenliebe: “Man muss das tun, was dem Menschen gut tut …“
Doch, meine geliebten Kinder:
Es gibt keine Nächstenliebe ohne die GOTTESLIEBE. Und dort, wo die GOTTESLIEBE ist, wird dem HERRN gehorcht und alles getan, was ER aufträgt. Ja, das heisst: Die heiligen zehn Gebote lehren und sie auch befolgen.
Aber: Es gibt nur noch wenige Bischöfe und Priester, die standhaft sind und das tun, was GOTT ihnen aufgetragen hat. Aber, ihr seht, so viele werden verfolgt und lächerlich gemacht, wenn sie GOTTES WORT verkünden und es auch umsetzen.
Doch: Jeder Bischof und Priester hat den freien Willen, GOTTES Auftrag zu erfüllen oder im Dienst Satans die Herden zu zerstören und sich selbst zu vernichten !
Ja, meine geliebten Kinder:
Bleibt treu. Verlasst den engen Weg nie, auch wenn es darauf manchmal Dornen gibt.
Doch, ich, eure MUTTER, bin jeden Tag bei euch. Wenn ihr mich bittet, werde ich euch durch dieses Tränental zum LICHT führen !
Ja, der Kreuzweg ist schwer, aber ich habe euch gesagt: Das KREUZ ist nie schwerer, als man es tragen kann. Der Lohn wird einst für alle gross sein, die jetzt diese schweren Prüfungen tragen und standhaft bleiben !
Freut euch, meine geliebten Kinder !
Ja, freut euch, denn die KIRCHE wird bald wieder in dem Glanz erstrahlen,
wie sie der HERR einst erschaffen hat !
Alles andere wird nicht mehr sein.
Denn, jetzt werde ich dann der Schlange das Haupt zertreten,
so, wie es der HERR für mich vorgesehen hat !
Bleibt treu, in allem was jetzt kommt und verzweifelt nicht.
Der HERR ist mit euch !
Und ihr, meine geliebten Priestersöhne:
Bleibt bei euren Herden. Nährt und stärkt sie, auch wenn sie noch so klein sind. So könnt ihr GOTT einst Wunderbares übergeben. ER wird euch wunderbar belohnen, wenn ihr IHM die Seelen bringt, die ER euch anvertraut hat. Freut euch, auch wenn ihr jetzt viel Schmerz zu ertragen habt. Aber, wie gesagt: Der Lohn wird gross sein!
Betet, meine geliebten Kinder. Betet. Bekehrt euch. Tut Busse und lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen. Ihr kennt den WEG, dieser liegt im Empfang der heiligen Sakramente.
Betet, betet und empfängt die heiligen Sakramente immer würdig. Betet, betet, ja, betet.
Ich, eure MUTTER, segne euch !
Myrtha: „Oh, Mutter: Erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns Kraft gibt, den Weg zu gehen.
Pater Pio: Oh, ihr Mitbrüder im Priesteramt: Befolgt die Worte der MUTTER. Denn so, wie sie es sagt, wird es geschehen. Ihr werdet dem HERRN einst Rechenschaft geben über alle Seelen, die ER euch anvertraut hat. Freut euch, wie es die MUTTER sagt: Harrt aus, bleibt treu und bringt dem HERRN eure Herden“.
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
lba
Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder vom 5. März 2012
Zitat:
„Die Folgen für die Gottesbeziehung sind vor allem im Falle einer Wiederverheiratung schmerzhaft, da wiederverheiratete Geschiedene nicht zu den Sakramenten zugelassen sind9. Betroffene kommen nämlich durch ihre Entscheidung, eine neue Partnerschaft einzugehen, in eine Situation, die den Empfang der Sakramente verunmöglicht.
9 Vgl. …
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Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder vom 5. März 2012

Zitat:

„Die Folgen für die Gottesbeziehung sind vor allem im Falle einer Wiederverheiratung schmerzhaft, da wiederverheiratete Geschiedene nicht zu den Sakramenten zugelassen sind9. Betroffene kommen nämlich durch ihre Entscheidung, eine neue Partnerschaft einzugehen, in eine Situation, die den Empfang der Sakramente verunmöglicht.

9 Vgl. Benedikt XVI., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Sacramentum Caritatis (22. Februar 2007), 29. „


Mit Recht zitiert Bischof Huonder nur die Lehre der röm.-kath. Kirche. Wer diese Lehre nicht mehr hören und befolgen mag, muss sich die Frage von Jesus wie an die Jünger gefallen lassen: „Wollt auch ihr weggehen?“ Stolzen Menschen, auch Pfarrherren, muss man nicht mehr erklären wollen, wohin Ungehorsam und Stolz führt. Da ist Hopfen und Malz schon verloren! 😡
Romania
Danke Pfarrer Rudolf Nussbaumer für Ihre Treue zum Diözesan Bischof Vitus Huonder
🙏 🙏 🙏
Roger Michael
Ach, interessanterweise hat man keine Personen aus Pfarrer Nussbaumers Pfarrei befragt. Wer eine Heilige Messe am Sonntag in Steinen Schwyz besucht, wir erstaunt sein wie viele Familien und Kinder dort im Sonntagsgottesdienst erscheinen.
Roger Michael
Danke Pfarrer Rudolf Nussbaumer (Steine SZ), dass wenigstens sie noch hinter Bischof Vitus Huonder und der kirchlichen Lehre stehen.
Unsere (Nidwaldens) Priester verweigern den Gehorsam und verlesen den Hirtenbrief nicht. Da Bischof Vitus nichts anders macht als die Lehre des Lehramtes ausbreiten, muss das als eine Distanzierung vom römisch-katholischen Glauben gewertet werden.
Es gibt Priester …Mehr
Danke Pfarrer Rudolf Nussbaumer (Steine SZ), dass wenigstens sie noch hinter Bischof Vitus Huonder und der kirchlichen Lehre stehen.

Unsere (Nidwaldens) Priester verweigern den Gehorsam und verlesen den Hirtenbrief nicht. Da Bischof Vitus nichts anders macht als die Lehre des Lehramtes ausbreiten, muss das als eine Distanzierung vom römisch-katholischen Glauben gewertet werden.

Es gibt Priester die Bischof Vitus vorwerfen, in Rom Punkte sammeln zu wollen. Ein weiteres Indiz, dass Bischof Vitus gemäss römisch-katholischer Lehre handelt und diese Priester sich von Rom distanzieren wollen und die Lehre der römsich-katholischen Kirche ablehnen.

Wohin soll das führen?

Die Barmherzigkeit Gottes ist unendlich gross, aber sich alleine auf die Barmherzigkeit berufen und die Menschenrechte in den Vordergrund und Gottes Gebote zurück zustellen, ist das noch katholisch? Bedingt die Barmherzigkeit Gottes nicht immer auch die Reue und die Umkehr?

🙏 🙏 🙏