loveshalom
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Papst Johannes Paul II. und Maria. Als er 1978 zum Papst gewählt wird, betont er sogleich den hohen Stellenwert, den der Rosenkranz, sein Lieblingsgebet, für ihn hat: „Er ist ein wunderbares Gebet, …Mehr
Papst Johannes Paul II. und Maria.

Als er 1978 zum Papst gewählt wird, betont er sogleich den hohen Stellenwert, den der Rosenkranz, sein Lieblingsgebet, für ihn hat: „Er ist ein wunderbares Gebet, wunderbar in seiner Schlichtheit und Tiefe“, das „uns durch das Herz seiner Mutter in lebendige Verbindung mit Jesus bringt“ (Rosarium Virginis Mariae, Nr. 2).
Gerti Harzl
Stelzer
Und warum hat er die von Maria gewünschten Sühnesamstage und die Weihe Russlands nicht ausgeführt????
loveshalom
Die Omas haben mehr Zeit als die Mütter. Für meine Enkelkinder habe ich heute viel mehr Zeit und Ruhe, als ich sie für meine Kinder hatte, denn da mußte ich mehr arbeiten und konnte nicht den ganzen Tag - so wie es mir heute möglich ist - mich mit ihnen beschäftigen. Deshalb lieben sie ihre Oma nicht mehr als ihre Mama 🤗
Bibiana
@Eremitin
Das ist ganz traurig, wenn Religionslehrer, die Wert auf Glaubensvermittlung legen, so oft im Regen stehen gelassen werden.
Es wird sich ohnehin heute eigentlich auf allen Gebieten ziemlich leicht mit allem so gemacht... Ein schlimmer Fehler, der oft genug auch nie mehr korrigiert werden kann.
Ja, die Omas.... Manche Oma wird heute von den Kindern mehr geliebt, ist immer in deren Munde,…Mehr
@Eremitin

Das ist ganz traurig, wenn Religionslehrer, die Wert auf Glaubensvermittlung legen, so oft im Regen stehen gelassen werden.
Es wird sich ohnehin heute eigentlich auf allen Gebieten ziemlich leicht mit allem so gemacht... Ein schlimmer Fehler, der oft genug auch nie mehr korrigiert werden kann.

Ja, die Omas.... Manche Oma wird heute von den Kindern mehr geliebt, ist immer in deren Munde, als die eigene Mama... Da läuft heute doch etwas schief. Mich macht das immer ein wenig traurig für die Mutter, wenn ich das so mitbekomme.
Eremitin
Richtig,man sollte den Kindern endlich mal was Anspruchsvolles
zumuten und mit dem Tingeltangel aufhören!!! Wenn ich schon das Gerede vom "heiligen Brot " höre! Und auch den Firmlingen-aufhören mit dem Sozialgedusel .
Bibiana
@loveshalom
Dazu fiele mir noch manches ein, wie die Kinder lehren, sich ehrfürchtig in der Kirche zu verhalten etc., vor dem Tabernakel... Wenn ich mir Priester wünsche für den Erstkommunionunterricht, dann natürlich nur mit gut fundierter Unterweisung, auch mit Mystik... wie das doch nur ein Priester übermitteln kann und nicht wie bisher wie bei den Laien in freundlicher Runde mit Mappen, Malen …Mehr
@loveshalom

Dazu fiele mir noch manches ein, wie die Kinder lehren, sich ehrfürchtig in der Kirche zu verhalten etc., vor dem Tabernakel... Wenn ich mir Priester wünsche für den Erstkommunionunterricht, dann natürlich nur mit gut fundierter Unterweisung, auch mit Mystik... wie das doch nur ein Priester übermitteln kann und nicht wie bisher wie bei den Laien in freundlicher Runde mit Mappen, Malen, Brotbacken etc....und ist ja auch nicht schlimm, wenn du mal nicht kommen kannst.

Die Erstkommunionkinder sind in einem Alter, wo sie alles sehr gut verstehen können. Drum kann man ihnen auch Anspruchsvolles zumuten. Keine Angst! Die verstehen schon. Diese einmalige Chance gerade heute darf einfach nicht vertan werden.
Eremitin
ja ihr beiden,ihr macht das richtig..aber viele Priester gehen gar nicht mehr in die Schulen,weil ihr Pfarrverband zu groß ist und sie schon da so viele Gemeinden zu versorgen haben. So bleiben die Kinder den mehr oder weniger engagierten Lehrern überlassen,die meist selber kaum in die Kirche gehen und das miserable Unterrichtsmaterial von Herrn Hasenhüttl und co. tut das Übrige. Die Bischöfe …Mehr
ja ihr beiden,ihr macht das richtig..aber viele Priester gehen gar nicht mehr in die Schulen,weil ihr Pfarrverband zu groß ist und sie schon da so viele Gemeinden zu versorgen haben. So bleiben die Kinder den mehr oder weniger engagierten Lehrern überlassen,die meist selber kaum in die Kirche gehen und das miserable Unterrichtsmaterial von Herrn Hasenhüttl und co. tut das Übrige. Die Bischöfe lassen auch alles die Laien machen und die machen dann....
Ganz schnell werden fromme Reli-lehrer in die Fundi-Ecke gestellt( ach Sie sind von der Piusbruderschaft ? grins...)..man muss sich dauernd wehren und null Unterstützung. Die Kinder sagen einem als erstes: es gibt keinen Gott,das hat mein Papa gesagt,aber ich soll hier "Werte lernen"...
ich könnte viel erzählen aus 34 Jahren ! Auch erfreuliches,sicher...
Als Relilehrerin ist man heute autark,auf sich gestellt und kann mit null Unterstützung rechnen. Mal ein Lob vom Weihbischof,o.k. Die Schulleitungen lassen eh gerne den Unterricht zu Gunsten von "wichtigen Fächern" wie Mathematik ausfallen.
Aber tolle Omas gibt es noch!!!
loveshalom
Ja liebe Bibiana, dafür plädiere ich auch, dass die Geistlichen, die PRIESTER, die Erstkommunionkinder unterrichten!
Leider geschieht das kaum noch und wenn doch, dann wird das oft nicht mehr so gelehrt, dass die Kinder in Liebe zu Gott geführt werden.
Wir müssen fest für alle Kinder beten, dass die Muttergottes sie an die Hand nimmt und sie führt. Sie wird es tun!Mehr
Ja liebe Bibiana, dafür plädiere ich auch, dass die Geistlichen, die PRIESTER, die Erstkommunionkinder unterrichten!

Leider geschieht das kaum noch und wenn doch, dann wird das oft nicht mehr so gelehrt, dass die Kinder in Liebe zu Gott geführt werden.
Wir müssen fest für alle Kinder beten, dass die Muttergottes sie an die Hand nimmt und sie führt. Sie wird es tun!
Bibiana
Liebe Eremitin,
so wie du das schilderst, kann ich mir das heute sehr gut vorstellen.... Unglaublich, aber wahr. Und dazu fällt mir auch rein gar nichts mehr ein.
Also sind die Bischöfe und der übrige Klerus gefordert!
Mit Predigten, mit Unterrichtung und Anweisungen für "alle in der Kirche zu einem Dienst Bestellten" wie es so schön heisst... Aber eben auch der Klerus hält sich vom Rosenkranzbeten …Mehr
Liebe Eremitin,

so wie du das schilderst, kann ich mir das heute sehr gut vorstellen.... Unglaublich, aber wahr. Und dazu fällt mir auch rein gar nichts mehr ein.

Also sind die Bischöfe und der übrige Klerus gefordert!
Mit Predigten, mit Unterrichtung und Anweisungen für "alle in der Kirche zu einem Dienst Bestellten" wie es so schön heisst... Aber eben auch der Klerus hält sich vom Rosenkranzbeten weitestgehend fern, überlässt das in der Gemeinde lieber irgendwelchen lieben alten Frauen.. und auch hier und da lieben Männern, die sich dem hinzugesellen.

Das ist aber alles viel zu wenig. Maria ist heute von Gott gesandt; hier und da, und immer wieder, wünscht sie das Rosenkranzgebet. Nicht mehr lang und sie wird auch nicht mehr erscheinen. Aber vielleicht fangen wir dann ja alle an, sich mit ihren Botschaften mal endlich ernsthaft zu befassen? Wer weiss!

Liebe loveshalom,

die Grosseltern, zumeist die Omas, wollen heute in der Glaubensunterweisung oft hilfreich einspringen. Ich weiss. Und wenn die Eltern das gar nicht gern sehen? Weil eben in Gänze vom Zeitgeist erfasst, inzwischen auch schon glaubenslos geworden, oder manches gegen "die Kirche" haben? Die Kinder bekommen all das ganz genau mit und folgen den grosselterlichen Lehren dann oft genug auch nur halbherzig.

Drum plädiere ich dafür, dass die Geistlichen, die PRIESTER, die Erstkommunionkinder unterrichten!

Alle "Vorarbeit" muss zwar zuvor in den Elternhäusern in Glaubensdingen schon geleistet worden sein, dazu von den Grosseltern und auch Taufpaten... Aber die Erstkommunionzeit ist nun mal die ganz besondere Zeit, Kindern und Jugendlichen (für die spätere Firmung) das nötige Rüstzeug für den Glauben mitzugeben, aber bitte das dann auch in erster Linie von den Priestern! So viel Zeit sollten diese dafür übrig haben.
loveshalom
Liebe Bibiana, deswegen lerne ich meinen Enkelkindern "den Glauben", ich erzähle ihnen über den Rosenkranz, angefangen vom 1. Geheimnis mit Geschichten... wie der RK wirkt wenn er gebetet wird... was er für Macht hat!
Laura möchte unbedingt beichten, das will sie schon seit 2 Jahren, (sie geht in die 2. Klasse), sie hat ein gutes Sündenbewusstsein. Nun bereite ich sie auf die Beichte vor, erzähle …Mehr
Liebe Bibiana, deswegen lerne ich meinen Enkelkindern "den Glauben", ich erzähle ihnen über den Rosenkranz, angefangen vom 1. Geheimnis mit Geschichten... wie der RK wirkt wenn er gebetet wird... was er für Macht hat!
Laura möchte unbedingt beichten, das will sie schon seit 2 Jahren, (sie geht in die 2. Klasse), sie hat ein gutes Sündenbewusstsein. Nun bereite ich sie auf die Beichte vor, erzähle ihr von Moses, von den 10 Geboten, vom barmherzigen Vater usw...
Vor gut 1 Jahr hat sie und ich einen Priester gefragt, ob sie beichten darf. Er sagte: "da wartest du, bis du zur Erstkommunion kommst!"
Nun fragte ich einen anderen Priester im Beichtstuhl und erzählte ihm kurz von L. und dieser sagte: "jedes Kind, das wirklich beichten möchte, darf es!"
Nun freut sich mein Enkelkind sehr darüber. Gestern rief sie mich an und fragte, ob sie bei uns schlafen darf, weil sie wieder "Beichtunterricht" haben möchte.

Es wäre so gut, wenn die Großeltern mit den Enkelkindern über Gott und den Glauben sprechen würden. Mit kleinen Geschichten dazu hören die Kinder gerne zu.
Eremitin
Liebe Bibiana,ja du hast so recht,aber es gibt halt auch 2 Seiten: wehe man will den Kindern den RSK beibringen ,schon stehen einige erzürnte Eltern auf der Matte bei der Schulleitung und beschwerden sich,dass die Religionslehrerin eine gefährliche Fundamentalistin sei. Leider selbst erlebt.Auch schweigt das gros der Eltern zu allem-engagierte ,wirklich gut katholische trifft man kaum noch. Gerade …Mehr
Liebe Bibiana,ja du hast so recht,aber es gibt halt auch 2 Seiten: wehe man will den Kindern den RSK beibringen ,schon stehen einige erzürnte Eltern auf der Matte bei der Schulleitung und beschwerden sich,dass die Religionslehrerin eine gefährliche Fundamentalistin sei. Leider selbst erlebt.Auch schweigt das gros der Eltern zu allem-engagierte ,wirklich gut katholische trifft man kaum noch. Gerade heute nach der hl. Messe erzählte mir eine sehr gut katholische Dame(KPE) von ihrem verzweifelten Versuch,Firmlingen den Glauben beizubringen .
Bibiana
Diesen Papst bewunderte ich immer wegen seiner Liebe zu Maria. Und der lichtreiche Rosenkranz, der Kirche von ihm geschenkt, ist wunderbar.
Maria in Fatima: "Betet täglich den Rosenkranz". Und auch zuvor in Lourdes - Bernadette betete ihn so eindrucksvoll während der Erscheinungen.
Der Rosenkranz....
Welches Kind kennt ihn heute eigentlich noch?
Der wird von lauter Helferinnen zur Erstkommunion …Mehr
Diesen Papst bewunderte ich immer wegen seiner Liebe zu Maria. Und der lichtreiche Rosenkranz, der Kirche von ihm geschenkt, ist wunderbar.

Maria in Fatima: "Betet täglich den Rosenkranz". Und auch zuvor in Lourdes - Bernadette betete ihn so eindrucksvoll während der Erscheinungen.

Der Rosenkranz....

Welches Kind kennt ihn heute eigentlich noch?

Der wird von lauter Helferinnen zur Erstkommunion (die titulierte man dämlicherweise auch schon mal als "Tischmütter") und natürlich auch Helfern den Erstkommunionkindern aber nie beigebracht. Und in den Religionsstunden der Schulen auch nicht. Aber oft und gern wird der Rosenkranz eigens zu diesem Anlass doch geschenkt.
Den Schülern heute wird aber vom Islam erzählt (das steht wohl auf dem Lehrplan) und dann sicher auch, dass die gern ihre Gebetsschnur durch die Hand gleiten lassen. Und wieder wird nicht an unseren Rosenkranz gedacht.

Ja...aber dann doch die Eltern! Haben die dafür heute überhaupt noch Zeit und wenn die ihn nicht mal selber kennen?

Fragen über Fragen. Man schreitet nicht zur Tat und die Zeit fliegt dahin.

🙏 🙏 🙏 🙏
Eremitin
Ein Bild,das ich sehr gerne mag! 😇
loveshalom
Aus dem Vatikan, am 16. Oktober des Jahres 2002, dem Beginn des fünfundzwanzigsten Jahres meines Pontifikates.
JOHANNES PAUL II.
...Der Rosenkranz ist gleichzeitig Betrachtung und Bittgebet. Die beharrliche Anrufung der Mutter Gottes stützt sich auf das Vertrauen, daß ihre mütterliche Fürsprache beim Herzen ihres Sohnes alles vermag. Sie ist »allmächtig aus Gnade«, wie der selige Bartolo Longo …Mehr
Aus dem Vatikan, am 16. Oktober des Jahres 2002, dem Beginn des fünfundzwanzigsten Jahres meines Pontifikates.
JOHANNES PAUL II.

...Der Rosenkranz ist gleichzeitig Betrachtung und Bittgebet. Die beharrliche Anrufung der Mutter Gottes stützt sich auf das Vertrauen, daß ihre mütterliche Fürsprache beim Herzen ihres Sohnes alles vermag. Sie ist »allmächtig aus Gnade«, wie der selige Bartolo Longo es in einer kühnen Formulierung, die richtig verstanden werden muß, in seiner Supplica alla Vergine formulierte.25 Dies ist eine Sicherheit, die sich, ausgehend vom Evangelium, im gläubigen Volk im Laufe der Zeit immer mehr gefestigt hat. Der große Dichter Dante hat dies, ganz in der Meinung des heiligen Bernhard, in wunderbarer Weise formuliert, wenn er singt: »Du bist als Frau so groß und giltst so viel, / daß, wer nach Gnade dürstend dich nicht anruft, / umsonst zu fliegen suchte, ohne Flügel«.26 Während wir im Rosenkranz zu Maria flehen, stellt sie, das Heiligtum des Heiligen Geistes (vgl. Lk 1, 35), sich für uns vor den Vater, der sie mit Gnade erfüllt hat, und vor den Sohn, der aus ihrem Schoß geboren wurde, um für uns und mit uns zu beten.

Die freudenreichen Geheimnisse
Maria führt uns dazu, das Geheimnis der christlichen Freude aufzunehmen, indem sie uns daran erinnert, daß das Christentum vor allem euangelion, die »gute Nachricht« ist, die ihren Mittelpunkt, besser ihren ganzen Inhalt, in der Person Jesu Christi, im fleischgewordenen Wort, dem einzigen Erlöser der Welt hat.

Die lichtreichen Geheimnisse
Die Offenbarung, die bei der Taufe im Jordan direkt vom Vater ausgeht und in den Worten des Täufers widerhallt, liegt zu Kana auf ihren Lippen und wird zu der großen mütterlichen Ermahnung, die Maria an die Kirche aller Zeiten richtet: »Was er euch sagt, das tut!« (Joh 2, 5). Hier finden wir die Mahnung, die die Worte und Zeichen Jesu während seines ganzen öffentlichen Wirkens vorbereitet und somit den marianischen Hintergrund aller ,,lichtreichen Geheimnisse“ bildet.

Die schmerzhaften Geheimnisse
führen den Glaubenden dazu, den Tod Christi nachzuleben, indem er sich neben Maria unter das Kreuz stellt, um mit ihr in die Tiefe der Liebe Gottes für den Menschen einzudringen und daraus die ganze neubelebende Kraft zu erfahren.

Die glorreichen Geheimnisse
Im Mittelpunkt dieses Weges der Verherrlichung des Sohnes und der Mutter steht im dritten Rosenkranzgeheimnis das Pfingstereignis, welches das Angesicht der Kirche als einer mit Maria vereinten Familie zeigt. Sie wird durch die kraftvolle Ausgießung des Heiligen Geistes belebt und ist bereit, ihre Sendung der Glaubensverbreitung zu erfüllen.

»O Rosenkranz, gesegnet von Maria, süße Kette, die uns an Gott bindet, Band der Liebe, das uns mit den Engeln vereint, Turm des Heiles gegen die Angriffe der Hölle, sicherer Hafen im allgemeinen Schiffbruch, dich lassen wir nie mehr los. Du, unsere Stärke in der Stunde des Todes. Dir gilt der letzte Kuß unseres Lebens, wenn wir sterben. Der letzte Gruß unserer Lippen sei dein holder Name, o Königin des Rosenkranzes von Pompeji! O gute Mutter, du Zuflucht der Sünder, erhabene Trösterin der Betrübten, sei überall gepriesen, heute und immer im Himmel und auf Erden!« . (seliger Bartolo Longo, der Apostel des Rosenkranzes)

weiterführender Link: www.vatican.va/…/index_rosary_ge…
loveshalom
Bereits seit seinem zehnten Lebensjahr trägt er das Karmelskapulier, Zeichen inniger Marienverehrung und innerer Verbundenheit mit dem Karmel, dem wohl marianischsten aller Orden. Nicht einmal bei seiner Operation nach dem gesundheitlich folgenschweren Attentat von 1981 lässt er zu, dass man ihm das Skapulier abnimmt.
In grenzenlosem Vertrauen auf seine himmlische Mutter Maria hat er die Kirche …Mehr
Bereits seit seinem zehnten Lebensjahr trägt er das Karmelskapulier, Zeichen inniger Marienverehrung und innerer Verbundenheit mit dem Karmel, dem wohl marianischsten aller Orden. Nicht einmal bei seiner Operation nach dem gesundheitlich folgenschweren Attentat von 1981 lässt er zu, dass man ihm das Skapulier abnimmt.

In grenzenlosem Vertrauen auf seine himmlische Mutter Maria hat er die Kirche durch den „neuen Advent“ des „Großen Jubiläums“ des Jahres 2000 geführt. Als er am 16. Oktober, dem Beginn des 25. Jahres seines Pontifikats mit dem Apostolischen Schreiben „Rosarium Virginis Mariae“ der Christenheit erneut den unschätzbaren Wert des Rosenkranzgebetes ans Herz legte, das Jahr des Rosenkranzes ausrief und die neuen „lichtreichen Geheimnisse“ veröffentlichte, die im Geschenk Christi der Eucharistie an uns gipfeln, setzte er wiederholt ein Zeichen seines marianischen Weges, der für alle Katholiken verbindlich sein sollte.

Durch Maria zu Jesus. – Totus Tuus - Dies ist der Weg, der einen der größten Päpste aller Zeiten hervorgebracht hat, einen Papst, der die Menschen geliebt hat, mit jeder Faser seines Herzens, und der diese Liebe in Wort und Tat bewiesen und gelebt hat.

Auf dem Schreibtisch des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. stand ein einziges Marienbild, nämlich jenes, das der Himmel selbst gemalt hat: 'Maria von Guadalupe/Mexiko'