Benedikt XVI. Hurra!!! Der Mann hat mehr verändert, als man gedacht hat! Jetzt ist der sprachliche Protestantismus entlich weg! Muss gleich mal bei der nächsten Taufe mir anschuen, ob unser Sakramentsverwalter das auch schon mitbekommen hat.
Es gibt Christen und eine Kirche. Aber eine christliche Gemeinschaft oder christliche Kirche ist Quatsch! keiner von uns kann wie Jesus, also Christlich sein. Die Kirche hingegen ist ein Ort der Versammlung von Sündern. Da kann man dann auch aufgenommen werden...

Mir geht es hier nicht um bestimmte Punkte, schon gar nicht um die Sprecherin, die mir wie alle Sprecherinnen, die ich seit einem Jahr hier erleben durfte, gut gefällt. Alle sind sie verschieden, und alle haben sie ihren eigenen Stil, ihren Charme und ihre journalistischen Qualitäten. Warum sollte man nicht loben, was einem gefällt? Ich selbst hatte gestern eine kleine Beanstandung. Mein Kommentar wurde nicht gelöscht, sondern ich bekam eine sehr freundliche Antwort. Das nenne ich Gesprächskultur!!! Meine Meinung ist, dass man Benedicta, jetzt mal in Ruhe arbeiten lassen sollte, ohne zu allem einen Kommentar abzugeben. Die Nachrichten sind notgedrungen im Umfang limitiert, und werden ja durch die vielen anderen Artikel ergänzt. So weit zu dem Punkt.
Aber ich finde wirklich, dass die Diskussionen hier im Forum manchmal zu sehr ausgebremst werden. Und es wäre wirklich schade, wenn nur mehr Ja-Sager und Kopfnicker erwünscht wären. Aber ich glaube nicht, dass solches gewollt wäre.

Die tägliche Feier der Heiligen Messe auch in Abwesenheit von Gläubigen

Wir wissen sehr wohl, dass es in letzter Zeit immer wieder Priester gibt, die das so genannte „Messe-Fasten“ einhalten, das darin besteht, werktags, ab und zu, manchmal sogar jede Woche, die heilige Messe nicht zu zelebrieren, sie somit auch den Gläubigen vorenthaltend. In manchen Fällen ist der Priester der Ansicht, vor allem wenn er nicht auch direkt mit Seelsorge beauftragt ist, dass das tägliche Feiern der Messe nicht notwendig sei, wenn er sie nicht für eine Gemeinschaft zelebrieren kann. Und dann gibt es auch diejenigen, die der Ansicht sind, dass auch sie, in der Zeit ihrer wohlverdienten Ferien, das Recht haben „nicht zu arbeiten“; deshalb unterbrechen sie das tägliche Zelebrieren der Eucharistie. Was soll man nun davon halten? Fassen wir die Antwort in zwei Punkten zusammen: die Lehren des Magisteriums einerseits und einige theologisch-spirituelle Betrachtungen andererseits.
Hier weiterlesen...

Danke, Elisabeth, für die Verlinkung, das ist ein sehr, sehr guter Artikel!!! Besonders, was die Bevormundung der Bürger und die totalitären Aspekte dieses Gebildes betrifft. Was den Euro selbst angeht, so maße ich mir kein Urteil zu, denn ich bin kein Fachmann, und sehe in manchen Fällen einen gewissen praktischen Nutzen. Wenn die Macher in Brüssel aber unsere elementaren Freiheiten einschränken, und uns ihr anti-christliches Programm aufzwingen wollen, müssen wir uns wehren. Und das geht nur, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger sehen, was da eigentlich gespielt wird, und wohin die Reise gehen soll. Wehren wir uns, solange noch Zeit ist!

@TuK / Galahad...

Einfach Hier lesen, dann alles verstehen...

@Latina

Recht haste. Bene ist Spitze!

Diskriminierung bzw. Berufszwang zur Chance werden lassen.
Nichts kann die Wahrheit besser dokumentieren als bleibende Ablichtungen beschämenter Augenblicke!

Kirche Gottes - wie schön das es das in der Taufe jetzt so klar und deutlich gibt, weil danach wird alles wesentlich schwieriger!

Galahad:
Das hat der Teufel mit der europäischen Gesetzgebung sehr geschickt eingefädelt. Erst heißt die Devise "Gleichbehandlung", aber gleich im Anschluss bereits "positive Diskriminierung", um etwaige "Benachteiligungen" durch proaktive Gegenmaßnahmen zu beheben bzw. auszugleichen. Dass dabei Rechte wie das der freien Religionsausübung, das auch die freie Entscheidung inkludiert, Aufträge aus Gründen der religiösen Überzeugung anzunehmen oder abzulehnen, verletzt werden, scheint in den höchsten EU-Gremien niemanden zu stören. Bin gespannt, was da noch auf uns zukommt. Gott möge uns beistehen.

@mphcev

Das stimmt. Das kann sie wirklich.

Das darf ja wohl nicht wahr sein! Gegen solche Gesetze wie diese bez. der Photographen, dagegen muß man sich stellen, in ähnlicher Form wie die drei Jünglinge im Feuerofen und man muß sich bekennen wie St. Stephanus! Niemand! Auch kein System steht über Gott und kann Menschen zwingen dem Antichrist zu dienen! Eindeutig niemand! Man muß da intervenieren, das muß und darf kein Christ mittragen! Beten wir um viele tapfere Christen. So tapfer wie dieser französiche Bürgermeister
: www.katholisches.info/…/franzosischer-b…
Mögen sich viele Christen dem Wahnsinn einer sich ausbreitenden "Homokratie" (so will ich es mal etwas polemisch nennen) widersetzen.

@Personalpfarrei St. Petrus:



Die Änderung des Taufritus ist sehr tiefgreifend. Möge Gott unseren Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. (em.) dafür reichlich segnen.