Folgender Kommentar nimmt zwar nicht bezug auf die obigen Meldungen sondern auf Meldungen, dass die Amerikaner immer mehr entschlossen sind, Militärschläge gegen Syrien zu starten! Durch Schwächung oder gar Vertreibung von Assad schlagen nur die islamistischen Kräfte Kapital - von zahllosen zivilen Opfern (auch Christen!) erst gar nicht zu reden! Warum lernen denn die Amerikaner überhaupt nichts aus den Fehlern, die sie im Irak begangen haben?!! Sie sind taub gegen alle Warnungen!

Schlimm: Die liberalen Problemfälle innerhalb der katholischen Kirche in Deutschland hetzen weiterhin unter der Führung des unsäglichen Küngs gegen unseren geschätzten Bischof von Limburg. Wie lange wollen wir dem noch tatenlos zusehen? Wie lange wollen wir noch akzeptieren, dass Vereinigungen wie WISIKI unter der Leitung eines Küngs unsere geliebte katholische Kirche zerstören. ??????

Schaut euch an, wie die linksradikale Presse gegten unseren geschätzten Bischof von Limburg hetzt:

Seit Monaten steht der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst für seine Amtsführung in der Kritik. Nun meldet sich der renommierte Theologe Hermann Häring zu Wort: In einem Brief tadelt er den Bischof mit scharfen Sätzen - und sieht in dem Fall ein grundsätzliches Problem der Kirche.
Limburg - Der Theologe Hermann Häring hat in einem Brief an Limburger Pfarrer den Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst scharf kritisiert. In dem wortgewaltigen Schreiben konstatiert Häring, "dass in der Amtsführung von Bischof Tebartz-van Elst keine Korrektur zu erwarten ist".

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Nach Häring seien "Ablenkungen und Verschleierungen, Ausflüchte, Vertröstungen und halbrichtige Behauptungen" zur Routine geworden. Dieses Verhalten habe "ein jedes Vertrauen in das, was uns der Bischof und seine offiziellen Instanzen zur Selbstverteidigung erklären, schwinden lassen".
Häring, ein renommierter Theologe, Kritiker von Benedikt XVI. und ehemaliger Mitarbeiter Hans Küngs, entlädt enormen Frust in seinem Brief. Es ist ein weiteres Schreiben in diesem Konflikt, nachdem erst die Stadtversammlung der Frankfurter Katholiken sowie Priester und Laien in einem offenen Brief gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst rebellierten, ehe der Geistliche selbst mit einem reuigen Schreiben reagierte.
Tebartz-van Elst steht seit Monaten wegen seines Führungsstils und angeblicher Verschwendung in der Kritik: Die Kosten für seinen neuen Bischofssitz sind explodiert, inzwischen musste er zugeben, dass der Gesamtbau wesentlich mehr als 10 Millionen Euro kosten würde. Viel Wirbel machte sein Flug erster Klasse nach Indien im vergangenen Jahr, den er zwischenzeitlich bestritt und dann doch einräumen musste. Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt wegen falscher eidesstattlicher Versicherung.
"Nicht fähig, sich selbst zu beobachten"
"Dieser enorme Vertrauensverlust ist ein unhaltbarer Zustand, den ein Bistum nicht verdient, der eines Bischofs unwürdig ist und die Betroffenen im Grunde verhöhnt", schreibt nun Häring in seinem Brief. Und weiter: "Ganz offensichtlich ist dieser Kirchenmann überhaupt nicht fähig, sich selbst zu beobachten und in eine selbstkritische Beziehung einzutreten, seine Schwächen zu erkennen und etwas zuzugeben, vielleicht Reue zu zeigen, geschweige denn darüber zu reden und sein Verhalten konkret zu ändern."
Häring sieht den Fall Tebartz-van Elst gar als beispielhaft für die Praxis der Kirche unter den beiden vorherigen Päpsten: Bischöfe seien bislang nur dann berufen worden, "wenn sie absolut obrigkeitshörig waren und sich von persönlichen Sonderproblemen der Gläubigen nicht irritieren ließen". Der Fall sei deshalb so wichtig, "weil er eine Mentalität bloßlegt, die sich - gedämpfter vielleicht - bei vielen Bischöfen eingenistet hat".

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Den Brief des Bischofs nennt Häring einen "zarten, geradezu ängstlichen Beginn einer Annäherung", der "noch vieler vieler Schritte" bedürfe.
Einen Schritt ging Tebartz-van Elst mittlerweile: Am Donnerstag lädt er in den neuen Bischofssitz auf der Limburger Domplatte ein. Es sollen Gruppenführungen stattfinden. Während der Bauphase war das Objekt streng abgeschirmt worden. Nach SPIEGEL-Informationen konnten Handwerker den Bau jedoch dokumentieren. Am Montag sagte Tebartz-van Elst bei einer Veranstaltung in Königstein, es stünden Sachen in den Zeitungen, "die gar nicht stimmen". Er fühle sich ohnmächtig.
Häring schreibt am Ende seines Briefes: "Falls er sein Amt nicht zur Verfügung stellt, hat er noch einen dornigen Weg vor sich."

@werte Mitforisten Galahad und Otto Binser
Ich erlaube mir, mich mit meiner bescheidenen Meinung einzubringen. Wir dürfen nie vergessen, dass mutige Katholiken, die wegen den gottlosen Kommunisten und Nationalsozialisten aufgrund ihres Glaubens dem Tode entgegensahen und ihn erwarteten, teilweise mit einfachsten Mitteln die heilige Kommunion feierten. In der Stunde ihres Todes und unter schärfster Bedrängung. Ich denke, dies zeigt deutlich, dass in der Not vieles möglich ist. Denn diese hatten sicher keine reich geschmückten Kelche . Wenn wir aber die Möglichkeit haben, GOTT zu preisen und zu loben, sollten wir nicht auf reichen Schmuck zu SEINEN Ehren verzichten. Oder was denken Sie?

Wenn ich bei einer Hl. Messe, in der das Blut und der Leib unseres Heilandes in Tonschalen konzelebriert wird zur Hl. Kommunion gehe, ist diese Kommunion dann weniger wertvoll oder sogar ungültig, als eine Kommunion aus einem Goldkelch?

Grüß Gott, Otto BindsDer

die Kommunion an sich ist keinesfalls weniger wertvoll. Und zweifelsohne ist sie vollkommen gültig. Das ist ja gerade das, was den Frevel begründet. Eine gültige Kommunion, also wahrhaft Leib und Blut Christi, in Gläsern, Tonschalen, womöglich noch Plastikbechern, die man hinterher wegwirft o.ä. gespendet, ist eine Blasphemie, eine Verunehrung Gottes. Und nicht nur das, es ist ein Zurückweisen seiner Liebe. Man zeigt, daß einem das Kreuzesopfer des Herrn, daß sich in der hl. unblutig widerholt, überhaupt nichts bedeutet. Werter Otto BinsDer, sie sollten nicht vergessen, daß wir in der hl. Messe das Kreuzesopfer Christi feiern. ER SELBST bringt sich durch den Priester GOTT DEM VATER widerholt in unblutiger Weise zum Opfer da. Wir feiern kein Gemeinschaftsmahl. Wir feiern auch nicht das Abendmahl/Abendessen, bei dem Jesus Christus damals die hl. Eucharistie einsetzte. Wir feiern die hl. Eucharistie, daß hl. Messopfer. Es gehört zur hl. Messe, auch nur der Teil dieses "letzten Abendmahles", zu dem Christus selbst gesagt hat: "Tut dies zum meinem Gedächtnis". Wissen Sie beim letzen Abendmahl gabs an sich auch keine Choräle. Da gabs auch kein Stufengebet, (übrigens aber auch keine Klampfenmusik etc.). Es ist also wie gesagt eindeutig: Die hl. Messe ist auf das Opfer Christi ausgerichtet. Ein Speiseopfer, selbstverständlich, aber ein Opfer. Und das feiern wir dort. Und durch die schöne Liturgie, erweisen wir Gott die Ehre, lobpreisen ihm und antworten seiner Liebe möglichst mit gebührender Gegenliebe, wenn der Priester die Hostie hochhält und den Kelch und wir mitbeten. Was soll daran schlecht sein. Warum muß man das, wie es heute geschieht mit aller Gewalt profanisieren und am besten noch zu einem "Event" umfunktionieren. Es steht doch Gott im Mittelpunkt der hl. Messe, nicht der Mensch. Wobei eines zugestanden: Gut gearbeitete Tonkrüge (auch wenn das immer noch unwürdig ist!), sind auf jeden Fall immer noch besser, als das was oben gezeigt wird.

Die hl. Kommunion ist also dennoch gültig, ob man in solchen Fällen hingehen und kommunizieren sollte, halte ich für fraglich. Ich würde es nicht tun, um mich an dem Gottesfrevel nicht mitschuldig zu machen. Ich würde die Kirche in solchen Fällen im Normalfall unter Umständen sogar demonstrativ verlassen (mittlerweile bin ich soweit, es zu tun).

Viele herzliche Grüße und Gottes Segen,

Galahad

Ja, danke Leo Laemmlein...
war wohl sowas wie Generalprobe

Die USA haben im Mittelmeer mehrere raketenbestückte Kriegsschiffe für einen bevorstehenden Angriff auf Syrien in Stellung gebracht. Die US-Regierung betonte laut dem US-Sender CBS jedoch, keine Rakete von Schiffen oder Flugzeugen im Mittelmeer-Raum abgefeuert zu haben.

Eigentlich kann es auf dieser Erde, kein noch so kostbares Gefäß geben, um das Blut und das Fleisch unseres Herrn aufzunehmen. Deshalb kann Gold oder Silber nur ein geringer Ersatz für die Aufnahme des Blutes und des Leibes unseres Herrn sein.

@SuchenDer
Das ist doch mal ein Wort:

Aber vor Gott zählt ja auch der gute Wille. Mit unseren Kräften können wir ihn ohnehin nur unwürdig preisen. Außer im Heiligen Geist. Und der hat die Kirche jahrhundertelang inspiriert Goldgefäße zu verwenden und schöne liturgische Gewänder.

Moskau: Raketenabschuss im Mittelmeer
Russische Radarstationen haben einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur RIA zufolge zwei ballistische „Objekte“ geortet, die vom zentralen Mittelmeer Richtung Osten abgefeuert worden seien. Die Agentur zitierte heute das russische Verteidigungsministerium, das auf Reuters-Nachfrage dazu nicht Stellung nahm.
Die ballistischen Raketen seien um 8.16 Uhr MESZ in Richtung des östlichen Küstenstreifens des Mittelmeers abgefeuert worden. Es war zunächst unklar, ob die angeblichen Starts in Zusammenhang mit dem Syrien-Konflikt stehen.
Keine Bestätigung
Für die russischen Berichte gab es zunächst keine weitere Bestätigung. Eine Sprecherin der israelischen Armee sagte, man habe „keine Kenntnis“ von einem Raketenabschuss im östlichen Mittelmeer. Aus der russischen Botschaft in Damaskus hieß es, dass es keine Anzeichen für den Einschlag einer Rakete oder Explosionen in der syrischen Hauptstadt gebe.
Die USA haben im Mittelmeer mehrere raketenbestückte Kriegsschiffe für einen bevorstehenden Angriff auf Syrien in Stellung gebracht. Die US-Regierung betonte laut dem US-Sender CBS jedoch, keine Rakete von Schiffen oder Flugzeugen im Mittelmeer-Raum abgefeuert zu haben.

Wichtig ist doch wirklich nur der Inhalt.

Das ist korrekt. Und er Inhalt ist Christi Blut. Christus selbst ist zugegen mit ganzer Menschheit und Gottheit. Daher ist eine gewisse Verehrung notwendig. Christus ist schließlich der Pantokrator und nicht unser Kumpel von der letzen B6-Party. Und damit wir dessen nicht erst beim Endgericht, in schrecklicher Form gewahr werden, tut es uns gut, wenn wir ihn schon jetzt so aus Frucht, behandeln wie es eines Königs würdig ist.

Ps.60:
4 Denen, die dich fürchten, hast du ein Panier gegeben, daß es sich erhebe um der Wahrheit willen.

Fürchten wir ihn in der rechten Weise, geht es uns gut. Dann schützt Gott uns auch. Wenn nicht, trifft uns sein Zorn und seine Starfe, was man ja auch gerade z.B. an der Situation der Kirche in Deutschland und Umgebung sehr gut erkennen kann. Übrigens genauso am dem Zustand der EU und der Welt allgemein.

Die goldenen Gefäße sind also nicht dafür da, weil wir glauben, daß unser Herr und Heiland Iesus Christus auch solche benutzt hat und weil wir in eitler Beobachtung alles nachahmen, was wir glauben daß er getan hat, wobei wir uns dann noch auf den sog. "historischen Jesus" beziehen, der in der heute gelehrten Form wohl eher ein Hirngespinst modernistischer Exegeten ist als der wahre Herr und Heiland, wie er unter uns wandelte, für uns sich opferte, wahrhaft auferstand und in den Himmel auffuhr, nun aber zur Rechten Gottes des Vater sitzt und mit ihm herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Wir nutendie Gefäße zur rechten Verehrung Gottes, des CHRISTKÖNIGS.

3. Was Sie da schreiben über Tradition, daß ist ein Archäolgoismus. Dieser wurde von den Päpsten allerdings, darauf möchte ich hinweisen, als Häresie verworfen. Das ist entspricht nicht dem katholischen Traditionsverständnis. Wir sind keine Potestanten. Wir vertreten nicht die Irrlehre vom Sola Scriptura. Und wir klammern uns auch nicht krampfhaft an die hypotetisch angenommen Gewohnheiten und Verständnisse einer gewissen "Urgemeinde" (mag es natürlich auch spannend sein, über diese Gemeinden etwas herauszufinden, wo es möglich ist). Der Kult der Kirche ist im Heiligen Geiste gewachsen. Dieser heutige Gegenkult, vor dem zum Beispiel in den Nachrichten heute gewarnt wird, der sich kampfhaft, um nicht zu sagen in an Bessenheit erinnerndem Progressiv-Fanatismus von einer "Altlast der Tradition befreien" will, ist häretisch bis ketzerisch und muß in den Köpfen bekämpft werden. Die diabolischen 68ger sind gottseidank, GOTT SEI DANK!!! ich betone das vorbei. Es wird Zeit, daß das bei gewissen Leuten endlich ankommt.

Schrecklich, wie Moslems christliche Kirchen zerstören. Eine offensichtlich schöne Kirche, mit einem Herz-Jesu Standbild und einer Marienstatue.
Warum gibt es dagegen bei uns nirgends einen Aufschrei? Weder von unseren Politikern noch von den Kirchen

Tja liebe Bibiana,
ob das wohl so ist, daß vielen Freimaurern, Rotariern, Kommunisten/Sozialisten, Atheisten und anderen, in Politik und Medien das gar nicht mal so ungelegen kommt. Ob das möglich wäre? Na ja und die Kirche ist wohl leider in unseren Breiten in großem Maße zum liberal-modernistischen Brauchtums- und Beliebigkeitsverein geworden. Da gibts keinen Aufschrei mehr. Schon gar keine Gegenwehr. Mein freut sich ja über die "Ohnmacht der Kirche", weil man glaubt oder besser sich zumindest mantrenähnlich einredet, damit würde man würde damit Christus nachfolgen (keine Übertreibung - hab ich selbst schon in einer Predigt mit eigenen Ohren so gehört), was auch immer man in diesen Kreisen heute unter "Christus" bzw. "Gott" versteht. Traurig aber leider wahr. Dann müssen halt die sich einsetzen, für die verfolgten Christen, die noch nicht manipuliert und gleichgeschaltet sind.

Gottes Segen und alle guten Wünsche,

Galahad