hiti
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Das Bußsakrament: das Sakrament der Umarmung Gottes. Franziskus: Wann war deine letzte Beichte? Sei mutig und geh beichten! Jedes Mal, wenn wir beichten gehen, umarmt uns der Herr und feiert ein Fest …Mehr
Das Bußsakrament: das Sakrament der Umarmung Gottes.

Franziskus: Wann war deine letzte Beichte? Sei mutig und geh beichten! Jedes Mal, wenn wir beichten gehen, umarmt uns der Herr und feiert ein Fest. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) „Jesus stieg in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt. Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott. Jesus wusste, was sie dachten, und sagte: Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen? Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!“ (Mt 9,1-6).

Das neue Leben in Christus, das wir durch die Sakramente der christlichen Initiation empfangen haben, kann durch die Gebrechlichkeit der menschlichen Natur geschwächt werden, ja durch die Sünde sogar verloren gehen. Daher stellte Papst Franziskus in seiner Katechesenreihe zu den Sakramenten am heutigen Mittwoch vor über 20.000 Pilgern und Besuchern die Sakramente der Beichte und der Krankensalbung — Sakramente der Heilung — in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit und beschäftigte sich mit dem Bußsakrament.

„Wenn ich zum Beichten gehe, so tue ich das, um mich zu heilen“, so Franziskus: „um die Seelen zu heilen, um das Herz zu heilen von etwas, das ich getan habe, das nicht in Ordnung ist“. Das biblische Bild, das dies am Besten zum Ausdruck bringe, sei das der Heilung des Gelähmten, wo sich Jesus gleichzeitig als Heiler des Leibes und der Seele zeige.

Christus habe der Kirche, die sein Heilswerk fortsetze, diese beiden Sakramente der Heilung gegeben. Im Sakrament der Buße und der Versöhnung „erlangen wir die Vergebung der Sünden“. Diese sei nicht Frucht unseres Mühens, sondern Gabe des Heiligen Geistes, der uns in die Barmherzigkeit und Gnade eintauche, „die vom geöffneten Herzen des gekreuzigten Christus ausströmt“.

Dies geschehe in der Gemeinschaft der Gläubigen, der Kirche, wo der Heilige Geist gegenwärtig sei. Daher genüge es nicht, den Herrn bloß still im Herzen um Vergebung zu bitten. Es sei notwendig, die eigenen Sünden dem Diener der Kirche zu beichten. Der Priester „vertritt dabei nicht nur Gott, sondern die Gemeinschaft der Kirche, die dem Beichtenden Versöhnung schenkt und ihn auf dem Weg der Umkehr begleitet.

„Einer könnte sagen: ich beichte nur vor Gott’“, so der Papst: „Ja, du kannst zu Gott sagen: ‚Vergib mir‘ und ihm deine Sünden bekennen. Aber unsere Sünden sind auch gegen unsere Brüder, gegen die Kirche, und deshalb ist es notwendig, in der Person des Priesters die Kirche und und die Brüder um Vergebung bitten“.

Die damit verbundene Scham sei gut, „es ist gesund, sich ein bisschen zu schämen. Die Scham tut uns gut, weil sie uns demütiger macht. Und der Priester empfängt voll Liebe und Zärtlichkeit diese Beichte, und im Namen Gottes vergibt er“. Das Schöne der Beichte sei, dass man danach frei, „weiß und glücklich“ sei.

Franziskus rief alle dazu auf, in sich auf die Frage zu antworten: „Wann war meine letzte Beichte? Vor zwei Tagen — zwei Wochen — zwei Jahren — zwanzig Jahren — vierzig Jahren?“. Und wenn viel Zeit vergangen sei, dürfe kein Tag mehr verloren werden: „Geh zum Priester, der gut sein wird. Jesus ist dort, und Jesus ist gütiger als die Priester, Jesus empfängt dich. Er empfängt dich mit so viel Liebe. Sei mutig, und geht zum Beichten!“.

Allzu oft werde dieses Sakrament vergessen oder beiseite geschoben: aus Bequemlichkeit, aus eben dieser Scham oder wegen eines fehlenden Sündenbewusstseins, dem ein mangelndes Gottesbewusstsein zugrunde liege: „Wir machen uns selbst zum Maß der Dinge, verschließen uns gegenüber Gott und den Mitmenschen, und unser Gewissen stirbt letztlich ab“, so der Papst, der dazu aufrief, häufiger den Schatz zu nutzen, den der Herr seiner Kirche im Bußsakrament anvertraut habe.

Abschließend erinnerte Franziskus an das Gleichnis vom verlorenen Sohn, der so viel Schuld auf sich geladen und so viel Scham im Herzen gehabt habe: „Und die Überraschung war, dass der Vater, als dieser zu reden begann und um Vergebung bitten wollte, ihn nicht ausreden ließ: er hat ihn umarmt, er hat ihn geküsst und ein Fest gefeiert. Ich sage euch: jedes Mal, wenn wir zur Beichte gehen, umarmt uns Gott“.

Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Ein herzliches Willkommen sage ich den Pilgern aus den Ländern deutscher Sprache. Im Sakrament der Buße und der Versöhnung erfahren wir Gottes barmherzige Liebe, die uns Kraft zur Umkehr und zum neuen Leben gibt. Gehen wir vertrauensvoll zur Beichte, damit uns die göttliche Liebe erneuere und uns mit Gott, mit uns selber und mit den Mitmenschen versöhne. Von Herzen segne ich euch alle.

www.kath.net/news/44947
lg
hiti
Liebe Freunde!
“Vater, hilf mir, mich zu heiligen.
Meine Schwachheit braucht Dich, um stark zu sein. Vater, ich möchte Dich in Vollkommenheit lieben, weiß aber nicht, wie. Lehre mich, das zu tun, Du, die Göttliche Liebe.
Vater, ich weiß und erinnere mich daran, wieviel Du mir schon geschenkt hast. Ohne Dich wäre ich elend im Leibe und noch mehr im Geiste. Danke für alles, Vater.
Ich bitte Dich: …Mehr
Liebe Freunde!

“Vater, hilf mir, mich zu heiligen.
Meine Schwachheit braucht Dich, um stark zu sein. Vater, ich möchte Dich in Vollkommenheit lieben, weiß aber nicht, wie. Lehre mich, das zu tun, Du, die Göttliche Liebe.
Vater, ich weiß und erinnere mich daran, wieviel Du mir schon geschenkt hast. Ohne Dich wäre ich elend im Leibe und noch mehr im Geiste. Danke für alles, Vater.
Ich bitte Dich: ‘Schenk mir noch mehr, noch mehr von Deinen Wohltaten’. Aber nicht aus dem Verlangen nach menschlichem Wohlstand. Mehr als für das Fleisch erbitte ich ‘noch mehr’ für meinen Geist, dem ich das ewige Vaterland erwerben möchte.
O heiliger Vater, dein kleines Geschöpf sehnt sich nach Deiner Brust. Stütze mich auf dem Wege, damit ich nicht auf andere Straßen abweiche, und bei Dir, meiner Ruhe und meiner Seligkeit, ankomme.”

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
Aus der Beichtandacht von Pater Martin Ramm FSSP:
...
1. Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott.
Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!
Wie steht es mit meinem Glauben?
Ist mein Glaube lebendig? Oder war ich lau? Glaube ich alles, was die katholische Kirche lehrt?
Habe ich mich meines Glaubens geschämt? - ihn verleugnet? Habe ich Reden gegen den Glauben, den Papst oder die Kirche …Mehr
Liebe Freunde!

Aus der Beichtandacht von Pater Martin Ramm FSSP:

...
1. Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott.
Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!
Wie steht es mit meinem Glauben?

Ist mein Glaube lebendig? Oder war ich lau? Glaube ich alles, was die katholische Kirche lehrt?

Habe ich mich meines Glaubens geschämt? - ihn verleugnet? Habe ich Reden gegen den Glauben, den Papst oder die Kirche geführt? - gerne angehört? - schuldhaft dazu geschwiegen? - aus Feigheit oder Menschenfurcht?

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Josefine
DJP: "Wie kann man denn so lügnerisch vom "Sakrament der Versöhnung" sprechen?
Es gibt kein Sakrament der Versöhnung, sondern das Sakrament der Buße
Das beinhaltet die Möglichkeit einer Versöhnung, wenn der Pönitent ALLE geforderten Kriterien erfüllt.
Ist auch nur eines dieser Kriterien wissentlich und willentlich nicht erfüllt, ist das Sakrament und die gegebene Absolution ungültig.
Gott hat …Mehr
DJP: "Wie kann man denn so lügnerisch vom "Sakrament der Versöhnung" sprechen?
Es gibt kein Sakrament der Versöhnung, sondern das Sakrament der Buße
Das beinhaltet die Möglichkeit einer Versöhnung, wenn der Pönitent ALLE geforderten Kriterien erfüllt.
Ist auch nur eines dieser Kriterien wissentlich und willentlich nicht erfüllt, ist das Sakrament und die gegebene Absolution ungültig.
Gott hat uns klare Regeln gegeben, an die wir uns zu halten haben.
Da hilft auch das ganze Barmherzigkeitsgefasel nicht und der falsche Liebesbegriff auch nichts.
Ja, GOTT ist die Liebe und die Liebe ist gerecht."

Sehr gut erklärt, DJP, danke! 👍
Ohne Buße und Umkehr können wir keine Gemeinschaft mit Jesus Christus haben.
Wenn jemand sagt, dass er in Christus ist, aber nicht die Gebote Gottes befolgt, hat er Gemeinschaft mit der Finsternis, nicht mit dem Licht.
Die Entscheidung für das Reich Gottes oder die Finsternis liegt bei uns, aber ohne Umkehr können wir nicht zum Volk Gottes geören.
hiti
Liebe Freunde!
DJP:Wie kann man denn so lügnerisch vom "Sakrament der Versöhnung" sprechen?
Weil wir damit mit Gott versöhnt werden, deshalb ist der Ausdruck sehr wohl richtig!
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

DJP:Wie kann man denn so lügnerisch vom "Sakrament der Versöhnung" sprechen?

Weil wir damit mit Gott versöhnt werden, deshalb ist der Ausdruck sehr wohl richtig!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
... heraus aus der Routine, hinein in die Liebe Gottes...
Routine - man könnte auch sagen: halten der Gebote - ist zuwenig!
Es kommt auf die Liebe an, denn die ist es, die lebendig macht!
Ohne diese Liebe bleibt das Ganze schal und leuchtet nicht...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

... heraus aus der Routine, hinein in die Liebe Gottes...

Routine - man könnte auch sagen: halten der Gebote - ist zuwenig!

Es kommt auf die Liebe an, denn die ist es, die lebendig macht!
Ohne diese Liebe bleibt das Ganze schal und leuchtet nicht...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
4 weitere Kommentare von hiti
hiti
Liebe Freunde!
Wohl dem Aufruf des Papstes folgend, das Sakrament der Versöhnung wieder mehr in den Mittelpunkt zu rücken, wird unser Bischof einen Tag in der Karwoche selbst das Bußsakrament spenden.
In seinem diesjährigen Fastenhirtenbrief bezeichnete der Bischof das Sakrament der Versöhnung als „ein ganz kostbares Geschenk, das uns die Kirche in der Fastenzeit in besonderer Weise ans Herz legt." …Mehr
Liebe Freunde!

Wohl dem Aufruf des Papstes folgend, das Sakrament der Versöhnung wieder mehr in den Mittelpunkt zu rücken, wird unser Bischof einen Tag in der Karwoche selbst das Bußsakrament spenden.

In seinem diesjährigen Fastenhirtenbrief bezeichnete der Bischof das Sakrament der Versöhnung als „ein ganz kostbares Geschenk, das uns die Kirche in der Fastenzeit in besonderer Weise ans Herz legt."

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
Wenn ich daran denke was der Himmel alles unternimmt um Menschen zur Einsicht zu bringen und wie gleichgültig und lieblos Menschen darauf reagieren, dann ist das sehr bedauerlich.
An Medjugorje sieht man das ganze Dilemma: Durch dies Botschaften sollten wir uns Gott öffnen, das heißt heraus aus der Routine, hinein in die Liebe Gottes, ein Feuer sollte brennen, nicht glimmen oder …Mehr
Liebe Freunde!

Wenn ich daran denke was der Himmel alles unternimmt um Menschen zur Einsicht zu bringen und wie gleichgültig und lieblos Menschen darauf reagieren, dann ist das sehr bedauerlich.
An Medjugorje sieht man das ganze Dilemma: Durch dies Botschaften sollten wir uns Gott öffnen, das heißt heraus aus der Routine, hinein in die Liebe Gottes, ein Feuer sollte brennen, nicht glimmen oder erlöschen, wie es leider heute vielfach der Fall ist und dann genügt EINE SACHE, die nicht klar oder vermeintlich falsch ist, und alles wird von manchen Menschen verworfen. Dabei haben solche Menschen schon VORHER geurteilt und glauben den Botschaften nicht!
Welche Arroganz, welche Gleichgültigkeit, welche Lieblosigkeit Gott gegenüber der heute wirklich zu sammeln versucht, das sich sammeln lässt.
Doch manche - und gerne jene, die glauben, es 100%ig zu wissen - können sich nicht für Gott ereifern, sie kritisieren dauernd dies und jenes und helfen nicht mit,
Menschen zu Gott zu führen, dessen Anliegen ja auch die Botschaften der Warnung ist!

WER VON EUCH HAT DIE BEFUGNIS SOLCHE ZU VERWERFEN? WER?

Für Menschen zu beten, um deren Rettung und Bekehrung, das ist das INNIGSTE ANLIEGEN GOTTES in dieser Zeit, denn das ist ein großer Akt der Nächstenliebe!
Denn viele Menschen gehen schnurgerade auf die Hölle zu und denen kann nur geholfen werden durch das GEBET das andere für sie beten!
- Deshalb verwerfe ich diese Botschaften nicht, ich kann es auch nicht, denn wer bin ich, dass ich gegen diesen eindringlichen Aufruf arbeiten könnte?
- Und ich sehe an Medjugorje wie sehr sich Menschen irren! Sie warten gleichgültig ab statt den Aufrufen zu folgen und werden dafür Rechenschaft ablegen müssen denn manche wissen es 100%ig und irren sich doch 100%ig!

Und sie erkennen die Stimme Gottes nicht! Sie kennen die Liebe Gottes nicht! Sie sind wie Lampen, die im Keller brennen – wenn überhaupt – statt Lampen, die anderen Licht geben sollten…

lg
Hiti
www.gottliebtuns.com
hiti
Liebe Freunde!
Wie mit Botschaften umgehen, da gab die Muttergottes schon vor 30 Jahren diese Antwort:
Die Seherin Marija fragte am 30. 04. 1984 die Muttergottes: "Liebe Gospa, warum hast Du am Donnerstag keine Botschaft an die Pfarre gegeben?" Darauf antwortete die Gospa am 30. 04. 1984:
Ich will niemanden zu etwas zwingen, was er nicht selbst empfindet und nicht will, wenn ich auch besondere …Mehr
Liebe Freunde!
Wie mit Botschaften umgehen, da gab die Muttergottes schon vor 30 Jahren diese Antwort:

Die Seherin Marija fragte am 30. 04. 1984 die Muttergottes: "Liebe Gospa, warum hast Du am Donnerstag keine Botschaft an die Pfarre gegeben?" Darauf antwortete die Gospa am 30. 04. 1984:
Ich will niemanden zu etwas zwingen, was er nicht selbst empfindet und nicht will, wenn ich auch besondere Botschaften für die Pfarre gehabt habe, mit denen ich den Glauben jedes Gläubigen erwecken wollte. Nur eine ganz kleine Anzahl hat die Botschaften vom Donnerstag angenommen. Am Anfang waren es viele, die die Botschaften angenommen haben, aber es ist ihnen wie etwas Alltägliches geworden. Und jetzt, in letzter Zeit, fragen einige aus Neugierde nach der Botschaft und nicht aus Glauben und Frömmigkeit meinem Sohn und mir gegenüber. “
Viele Gläubige waren von dieser Botschaft der Muttergottes betroffen. Manche dachten, sie werde keine Botschaften mehr an die Pfarre geben.

Hiti: Diese Neugierde ist falsch!

Privatoffenbarungen sind "revelatione particularis", also besondere Offenbarungen.

lg
Hiti
(www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
@IZAAC! "Ich bin zu 100% in der Wahrheit!"
Dann sind Sie unfehlbar, bravo, das bin ich nicht.
Ich würde Ihnen trotzdem das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner ans Herz legen, denn - Sie ausgenommen - der normale Mensch pendelt in seinem Leben immer zwischen diesen beiden hin und her, einmal sind wir mehr Pharisärer, einmal mehr Sünder, einmal erheben wir uns, einmal erniedrigen …Mehr
Liebe Freunde!

@IZAAC! "Ich bin zu 100% in der Wahrheit!"

Dann sind Sie unfehlbar, bravo, das bin ich nicht.
Ich würde Ihnen trotzdem das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner ans Herz legen, denn - Sie ausgenommen - der normale Mensch pendelt in seinem Leben immer zwischen diesen beiden hin und her, einmal sind wir mehr Pharisärer, einmal mehr Sünder, einmal erheben wir uns, einmal erniedrigen wir uns, einmal urteilen wir, einmal bereuen wir...
www.gottliebtuns.com/gleichnisse.htm
Wichtig ist eine gewisse Offenheit denn Gottes Gedanken sind nicht die unseren...

@Winfried: Ich darf den Papst nicht verurteilen, das steht mir nicht zu!
Botschaften dürfen nicht zum Ungehorsam oder zur Sünde verleiten, habe ich hier schon beschrieben:
www.gottliebtuns.com/privatoffenbarungen.htm

Für einen Menschen zu beten ist NIE zwecklos, es zählt das Beispiel Jesu!

lg
Hiti
(www.gottliebtuns.com)
Winfried
"Wenn man nun die Botschaften der Warnung hernimmt, können auch diese das [d.i. näher zu Gott zu finden - Anm. d. Verf.] bewirken und daran gibt es nichts auszusetzen."
@hiti
bei Ihnen mag das zutreffen, aber was ist mit den vielen anderen, die mit dem Glauben an Papst Franziskus als dem "falschen Propheten" der Bibel einer (Kirchen-) Spaltung das Wort reden? Ich halte es zumindest für einseitig,…Mehr
"Wenn man nun die Botschaften der Warnung hernimmt, können auch diese das [d.i. näher zu Gott zu finden - Anm. d. Verf.] bewirken und daran gibt es nichts auszusetzen."

@hiti

bei Ihnen mag das zutreffen, aber was ist mit den vielen anderen, die mit dem Glauben an Papst Franziskus als dem "falschen Propheten" der Bibel einer (Kirchen-) Spaltung das Wort reden? Ich halte es zumindest für einseitig, sich aus Botschaften die "Rosinen herauszupicken" und ansonsten "den lieben Gott den guten Mann sein zu lassen". Entweder die Botschaften sind echt oder sie sind es nicht. Dann muss ich entweder versuchen, danach zu leben - es wäre dann zwecklos, für den Papst zu beten etc. - oder ich lehne sie ab. Dann müsste ich konsequenterweise auch auf diese "Erbauungslektüre" verzichten. Natürlich ist das jedem freigestellt und ich weiß auch, wie Sie das meinen, aber eine folgerichtige Konsequenz sieht anders aus.Oder eben nach dem Motto: es könnte ja doch etwas dran sein.

Jedenfalls freut mich Ihre geänderte Haltung zu Papst Franziskus. Jedoch finde ich davon auf Ihrer Seite nichts mehr. Stattdessen werden die Botschaften der "Warnung" ("Buch der Wahrheit") dort weiterhin unkommentiert verbreitet. Oder irre ich mich?

Mit herzlichen Grüßen.

🤗
hiti
IZAAC: Sie schreiben:
Nicht alles gut bedeutet, dass ein dämonischer Geist die Botschaft gibt!
Und daran gibt es alles auszusetzen!

…ist vollständig abzulehnen, wenn auch nur ein einziger Irrtum in ihr gefunden werden kann!“
So einfach darf man sich die Sache nun auch wieder nicht machen.
Denn es würde bedeuten, dass ich 100%ig in der Wahrheit bin!
Ich sehe an Medjugorje, wie sehr sich Menschen …Mehr
IZAAC: Sie schreiben:
Nicht alles gut bedeutet, dass ein dämonischer Geist die Botschaft gibt!
Und daran gibt es alles auszusetzen!

…ist vollständig abzulehnen, wenn auch nur ein einziger Irrtum in ihr gefunden werden kann!“

So einfach darf man sich die Sache nun auch wieder nicht machen.
Denn es würde bedeuten, dass ich 100%ig in der Wahrheit bin!
Ich sehe an Medjugorje, wie sehr sich Menschen irren, denn ich bezeuge Medjugorje, doch das und die unzähligen Bekehrungen, Berufungen, Beichten usw. interessieren die Gegner gar nicht, denn sie suchen ja nicht nach der Wahrheit, sondern sie versuchen IHRE WAHRHEIT als Wahrheit darzustellen und deshalb wird alles herbeigezogen um Medjugorje zu verleugnen.
Es ist wie damals, denn auch die Pharisäer hatten kein Interesse an der Wahrheit (sonst hätten sie sich ändern müssen), sondern sie suchten nur Anklagen gegen Jesus. Und Meldungen findet man heute in der Zeit des Internets in Hülle und Fülle. Doch welche ist wahr?

Paulus sagt: „Prüft alles, behaltet das Gute“.
Damals wie heute spricht Maria in Medjugorje: „Öffnet euch der Liebe Gottes…“. Und sehr viele sind diesem Aufruf gefolgt und haben in ihrer Seele davon profitiert, da sie näher zu Gott fanden.
Wenn man nun die Botschaften der Warnung hernimmt, können auch diese das bewirken und daran gibt es nichts auszusetzen.
In meinem Leben war das öfters so, dass mich solche Dinge wie auch das Zeugnis der Gloria Polo geholfen haben, Dinge zu sehen, die ich vorher nicht sah und wer führt uns denn zu solchen Aussagen?
Will nicht Gott uns damit helfen NÄHER zu Ihm zu kommen?
Aber vielfach sind wir so von uns selbst überzeugt, dass wir gegenüber dieser Zuneigung, diesen Zeichen Gottes verschlossen bleiben und so erkennen wir nicht das Wirken Gottes darin.

lg
Hiti
(www.gottliebtuns.com)
Josefine
"Jedes Mal, wenn wir beichten gehen, umarmt uns der Herr und feiert ein Fest."
Niemand kann mit Sicherheit sagen, dass der himmlische Vater nach jeder Beichte ein Fest veranstaltet, vor allem dann nicht, wenn die Sünden beibehalten werden.
Und das ist ja bei vielen offensichtlich der Fall, nämlich bei denen die die christlichen Glaubenswahrheiten relativieren und die Menschenrechte über die Gebote …Mehr
"Jedes Mal, wenn wir beichten gehen, umarmt uns der Herr und feiert ein Fest."

Niemand kann mit Sicherheit sagen, dass der himmlische Vater nach jeder Beichte ein Fest veranstaltet, vor allem dann nicht, wenn die Sünden beibehalten werden.

Und das ist ja bei vielen offensichtlich der Fall, nämlich bei denen die die christlichen Glaubenswahrheiten relativieren und die Menschenrechte über die Gebote Gottes stellen.
Können die V2-Bischöfe z. B. in der Öffentlichkeit sagen, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist...?
hiti
@Nujaa
Eben, der Papst sagt richtiges, aber für manche ist es nicht richtig genug...
lg
Hiti
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@Nujaa
Eben, der Papst sagt richtiges, aber für manche ist es nicht richtig genug...

lg
Hiti
(www.gottliebtuns.com)
Josefine
Richtig - viel Gutes bedeutet nicht, dass alles gut - und vor allem - wahr ist.
Und wenn hiti zugibt, dass es bei Jesus Christus keinen Irrtum gibt, dann muss er schon
richtig lesen, falls er mich meint, weil Gott eine Schein-Bekehrung nicht annimmt.
Wie sollte es dann bei jeder Beichte ein Fest im Himmel geben, das kann nicht der Ernst des Bischofs von Rom sein...
hiti
@IZAAC! Ich habe eigentlich gar nicht Sie gemeint...
Sie haben recht: "Bei GOTT gibt es keinen Irrtum!"
Das Problem ist aber: WIR MENSCHEN irren uns.
lg
Hiti
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@IZAAC! Ich habe eigentlich gar nicht Sie gemeint...

Sie haben recht: "Bei GOTT gibt es keinen Irrtum!"

Das Problem ist aber: WIR MENSCHEN irren uns.

lg
Hiti
(www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
Es ist leicht, Worte zu kritisieren.
Der Papst hat hier sehr richtiges gesagt und an die Beichte an und für sich erinnert. Und das ist sehr gut!
Die Umkehr haben wir ALLE immer wieder nötig, denn jeder fällt TÄGLICH!
Am meisten jene, die glauben, ohne Sünde zu sein...
lg
Hiti
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Liebe Freunde!

Es ist leicht, Worte zu kritisieren.
Der Papst hat hier sehr richtiges gesagt und an die Beichte an und für sich erinnert. Und das ist sehr gut!

Die Umkehr haben wir ALLE immer wieder nötig, denn jeder fällt TÄGLICH!
Am meisten jene, die glauben, ohne Sünde zu sein...

lg
Hiti
(www.gottliebtuns.com)
Josefine
Das Gleichnis Jesu Christi vom Verlorenen Sohn macht doch deutlich, dass die Umkehr des Sünders auch in die Tat umgesetzt werden muss. Es muss eine Kehrtwendung um
180 Grad sein, also der feste Vorsatz nicht mehr zu sündigen.
Der himmlische Vater läßt mit Sicherheit kein Fest für den zurückgekehrten Sohn ausrichten, wenn seine Umkehr nur zum Schein erfolgt.
Muss man denn wirklich bei den V2-…Mehr
Das Gleichnis Jesu Christi vom Verlorenen Sohn macht doch deutlich, dass die Umkehr des Sünders auch in die Tat umgesetzt werden muss. Es muss eine Kehrtwendung um
180 Grad sein, also der feste Vorsatz nicht mehr zu sündigen.
Der himmlische Vater läßt mit Sicherheit kein Fest für den zurückgekehrten Sohn ausrichten, wenn seine Umkehr nur zum Schein erfolgt.
Muss man denn wirklich bei den V2-Bischöfen immer wieder in periodischen Zeitäbständen direkt und konkret auf alles hinweisen, womit sie Ärgernis erregen?
hiti
@IZAAC
Hier geht es um die Wichtigkeit des Bußsakramentes, das der Papst zu Recht hervorgehoben hat!
- Was die Warnung betrifft: Sie vermittelt ohne Zweifel viel Gutes und daran gibt es nichts auszusetzen.
Was Voraussagen usw. betrifft, sollte man unterscheiden und sich nicht zur Sünde führen lassen.
- Es ist heute die Zeit der vielen Offenbarungen, weil jene, die es tun sollten, es unterlassen …Mehr
@IZAAC
Hier geht es um die Wichtigkeit des Bußsakramentes, das der Papst zu Recht hervorgehoben hat!
- Was die Warnung betrifft: Sie vermittelt ohne Zweifel viel Gutes und daran gibt es nichts auszusetzen.
Was Voraussagen usw. betrifft, sollte man unterscheiden und sich nicht zur Sünde führen lassen.
- Es ist heute die Zeit der vielen Offenbarungen, weil jene, die es tun sollten, es unterlassen, an die Wahrheit zu erinnern.
ABER es ist auch die Zeit der falschen Propheten!
Mehr ev. hier: Umgang mit Privatoffenbarungen

lg
Hiti
(www.gottliebtuns.com)
lothar
Vieles klingt ja gut, doch nicht alles ist eindeutig, z.B.
<<<<Franziskus: „Und die Überraschung war, dass der Vater, als dieser zu reden begann und um Vergebung bitten wollte, ihn nicht ausreden ließ: er hat ihn umarmt, er hat ihn geküsst und ein Fest gefeiert.>>>>
S.H. sagt es zwar nicht, aber könnte das heißen, dass ein Bekenntnis und eine Bitte um Vergebung nicht erforderlich ist, weil der …
Mehr
Vieles klingt ja gut, doch nicht alles ist eindeutig, z.B.
<<<<Franziskus: „Und die Überraschung war, dass der Vater, als dieser zu reden begann und um Vergebung bitten wollte, ihn nicht ausreden ließ: er hat ihn umarmt, er hat ihn geküsst und ein Fest gefeiert.>>>>

S.H. sagt es zwar nicht, aber könnte das heißen, dass ein Bekenntnis und eine Bitte um Vergebung nicht erforderlich ist, weil der Vater sowieso deine Sünden kennt?? Als Konsequenz wäre eine Beichte dann nicht mehr erforderlich.
hiti
Liebe Freunde!
Es ist immer leichter, Worte zu kritisieren, als Worte selbst richtig auszusprechen.
Der Papst hat hier sehr richtiges gesagt und das gilt für alle, er hat diesbezüglich nichts gesagt.
Freilich setzt eine Beichte Umkehr und Reue voraus.
Aber es ist zuerst einmal sehr gut, dass überhaupt an die Beichte erinnert wird!
"...geh beichten" ist ein Aufruf, den man selten hört und deshalb …Mehr
Liebe Freunde!

Es ist immer leichter, Worte zu kritisieren, als Worte selbst richtig auszusprechen.

Der Papst hat hier sehr richtiges gesagt und das gilt für alle, er hat diesbezüglich nichts gesagt.
Freilich setzt eine Beichte Umkehr und Reue voraus.
Aber es ist zuerst einmal sehr gut, dass überhaupt an die Beichte erinnert wird!

"...geh beichten" ist ein Aufruf, den man selten hört und deshalb ist er sehr zu begrüßen!

lg
Hiti
(www.gottliebtuns.com)