Plakattexte für Demo gegen Bildungsplan
Am Samstag, dem 01.03.2014 findet von 14.00 bis 16.00 Uhr in Stuttgart die zweite Demonstration gegen den Bildungsplan 2015 statt. Beginn: Schloßplatz Stuttgart , Anmeldung: info@zukunft-familie.org …Mehr
Am Samstag, dem 01.03.2014 findet von 14.00 bis 16.00 Uhr in Stuttgart die zweite Demonstration gegen den Bildungsplan 2015 statt. Beginn: Schloßplatz Stuttgart , Anmeldung: info@zukunft-familie.org
Dabei ist es wichtig, folgendes zu beachten:
1) Ganz auf Gott vertrauen und auch während der Demonstration im Gebet bleiben.
2) Böses mit Gutem vergelten. Die, die uns hassen und verspotten, segnen. Unsere Feinde lieben und für sie beten.
3) In Diskussionen und auf Plakaten davon sprechen, dass wir gegen perverse Praktiken sind. Nicht auf andere, verwandte Themen abgleiten, sondern stets von konkreten körperlichen Handlungen sprechen, wie es auch die Heilige Schrift in diesem Zusammenhang tut.
Vorschläge für Plakate:
Jeder Mensch kann frei wählen,
wie er mit seinem Körper umgeht. Niemand muss seine Wahl einem anderen mit Gewalt empfehlen. Wenn das Geschlecht frei wählbar ist, weshalb sollen Kinder dann nicht das Geschlecht wählen, das sie haben? Setzt die Kinder nicht perversen Praktiken aus! …Mehr
Dabei ist es wichtig, folgendes zu beachten:
1) Ganz auf Gott vertrauen und auch während der Demonstration im Gebet bleiben.
2) Böses mit Gutem vergelten. Die, die uns hassen und verspotten, segnen. Unsere Feinde lieben und für sie beten.
3) In Diskussionen und auf Plakaten davon sprechen, dass wir gegen perverse Praktiken sind. Nicht auf andere, verwandte Themen abgleiten, sondern stets von konkreten körperlichen Handlungen sprechen, wie es auch die Heilige Schrift in diesem Zusammenhang tut.
Vorschläge für Plakate:
Jeder Mensch kann frei wählen,
wie er mit seinem Körper umgeht. Niemand muss seine Wahl einem anderen mit Gewalt empfehlen. Wenn das Geschlecht frei wählbar ist, weshalb sollen Kinder dann nicht das Geschlecht wählen, das sie haben? Setzt die Kinder nicht perversen Praktiken aus! …Mehr
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elisabethvonthüringen
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Kinderhandel: Chinesische Polizei befreit Hunderte Babys
Die chinesische Polizei hat vier Kinderhändlerringe zerschlagen und 382 Babys befreit. 1.094 Verdächtige seien bei mehreren Razzien festgenommen worden, teilte das Ministerium für öffentliche Sicherheit heute in Peking mit.
Bei koordinierten Aktionen in 27 Provinzen sollen die Verdächtigen bereits am 19. Februar überführt worden sein. Sie …Mehr
Kinderhandel: Chinesische Polizei befreit Hunderte Babys
Die chinesische Polizei hat vier Kinderhändlerringe zerschlagen und 382 Babys befreit. 1.094 Verdächtige seien bei mehreren Razzien festgenommen worden, teilte das Ministerium für öffentliche Sicherheit heute in Peking mit.
Bei koordinierten Aktionen in 27 Provinzen sollen die Verdächtigen bereits am 19. Februar überführt worden sein. Sie werden beschuldigt, mit Babys gehandelt und dafür illegale Internetbörsen errichtet zu haben. Die Websites hätten sie als Adoptions- und Pflegekinderportale getarnt.
Menschenhandel ist in China trotz verschärften Vorgehens der Polizei noch immer weit verbreitet. Die Schleuserbanden hätten ihre Aktivitäten zunehmend ins Netz verlagert, was die Ermittlungen der Polizei erschwere, so die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Insbesondere der Handel mit Buben floriert in China.
Die chinesische Polizei hat vier Kinderhändlerringe zerschlagen und 382 Babys befreit. 1.094 Verdächtige seien bei mehreren Razzien festgenommen worden, teilte das Ministerium für öffentliche Sicherheit heute in Peking mit.
Bei koordinierten Aktionen in 27 Provinzen sollen die Verdächtigen bereits am 19. Februar überführt worden sein. Sie werden beschuldigt, mit Babys gehandelt und dafür illegale Internetbörsen errichtet zu haben. Die Websites hätten sie als Adoptions- und Pflegekinderportale getarnt.
Menschenhandel ist in China trotz verschärften Vorgehens der Polizei noch immer weit verbreitet. Die Schleuserbanden hätten ihre Aktivitäten zunehmend ins Netz verlagert, was die Ermittlungen der Polizei erschwere, so die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Insbesondere der Handel mit Buben floriert in China.
elisabethvonthüringen
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Ich sehe da ein paar Dinge etwas anders.
Jeder Mensch kann frei wählen,
wie er mit seinem Körper umgeht.
Das kann er nicht.
Jeder hat den Körper zu akzeptieren, den die Natur ihm gegeben hat.
Er darf ihn nicht schädigen, schon gar nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Muss man wirklich Erstklässler in
jedem Schulfach mit Analsex konfrontieren?
Warum verschweigt die Homopropaganda die Praktiken …Mehr
Ich sehe da ein paar Dinge etwas anders.
Jeder Mensch kann frei wählen,
wie er mit seinem Körper umgeht.
Das kann er nicht.
Jeder hat den Körper zu akzeptieren, den die Natur ihm gegeben hat.
Er darf ihn nicht schädigen, schon gar nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Muss man wirklich Erstklässler in
jedem Schulfach mit Analsex konfrontieren?
Warum verschweigt die Homopropaganda die Praktiken gegenüber Erwachsenen, will aber Kinder damit konfrontieren?
Wenn das Geschlecht frei wählbar ist, weshalb sollen Kinder
dann nicht das Geschlecht wählen, das sie haben?
Besser:
Genderisten behaupten, alles sei anerzogen. Aber Homophilie ist angeboren?
Der Penis gehört nicht in den Darm!
Was ist an dieser Überzeugung böse?
Der erste Satz genügt.
Wir sind nicht in einer Defensivposition, in der wir den Homolobbyisten Fragen stellen müssen.
Ich würde ruhig mehr Klartext reden und deutlicher werden.
Zum Beispiel:
Was sind das für Menschen, die unsere Kinder neugierig machen wollen?
Perverse raus aus unseren Schulen!
Wir sollten klar herausstellen, daß wir immer noch die große gesunde Mehrheit sind. Eine abartige Minderheit hat sich der politischen Ämter bemächtigt, und vermittelt über die Medien ein Bild von angeblicher Akzeptanz, die es so nicht gibt.
Mit dieser Minderheit gibt es nichts zu diskutieren. Wir fordern das, was jeder gesunde Mensch fordert, nämlich: Hände weg von unseren Kindern!
Jeder Mensch kann frei wählen,
wie er mit seinem Körper umgeht.
Das kann er nicht.
Jeder hat den Körper zu akzeptieren, den die Natur ihm gegeben hat.
Er darf ihn nicht schädigen, schon gar nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Muss man wirklich Erstklässler in
jedem Schulfach mit Analsex konfrontieren?
Warum verschweigt die Homopropaganda die Praktiken gegenüber Erwachsenen, will aber Kinder damit konfrontieren?
Wenn das Geschlecht frei wählbar ist, weshalb sollen Kinder
dann nicht das Geschlecht wählen, das sie haben?
Besser:
Genderisten behaupten, alles sei anerzogen. Aber Homophilie ist angeboren?
Der Penis gehört nicht in den Darm!
Was ist an dieser Überzeugung böse?
Der erste Satz genügt.
Wir sind nicht in einer Defensivposition, in der wir den Homolobbyisten Fragen stellen müssen.
Ich würde ruhig mehr Klartext reden und deutlicher werden.
Zum Beispiel:
Was sind das für Menschen, die unsere Kinder neugierig machen wollen?
Perverse raus aus unseren Schulen!
Wir sollten klar herausstellen, daß wir immer noch die große gesunde Mehrheit sind. Eine abartige Minderheit hat sich der politischen Ämter bemächtigt, und vermittelt über die Medien ein Bild von angeblicher Akzeptanz, die es so nicht gibt.
Mit dieser Minderheit gibt es nichts zu diskutieren. Wir fordern das, was jeder gesunde Mensch fordert, nämlich: Hände weg von unseren Kindern!
marthe2010
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"Betet für eure Feinde und tut Gutes denen, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet."
Gunther Maria Michel
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Boni
Wer bin ich um zu urteilen
Wer bin ich um zu urteilen
Andrea Maria Sieghild
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Gott möge die Demonstration gegen eine Sodomisierung der Kinder und unserer Heimat begleiten und segnen