Weltweite Vatikaninitiative für Beichte und Eucharistische Anbetung. www.kath.net/news/45296 Vatikan (kath.net/pl) „24 Stunden für Gott“, heißt die Initiative des Päpstlichen Rates zur Förderung der …Mehr
Weltweite Vatikaninitiative für Beichte und Eucharistische Anbetung.
www.kath.net/news/45296
Vatikan (kath.net/pl) „24 Stunden für Gott“, heißt die Initiative des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung für den 28. und 29. März 2014. Weltweit wird zu Beichte und eucharistischer Anbetung aufgerufen. Auch Papst Franziskus wird sich beteiligen, er wird am 28. März im Petersdom eine Andacht leiten und persönlich die Beichte hören. Auch Kirchengemeinden der römischen Innenstadt bieten Veranstaltungen an. Erzbischof Rino Fisichella, Präfekt des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung, äußerte sich gegenüber der italienischen Tageszeitung „Avvenire“ und zeigt sich „angenehm überrascht von den begeisterten Reaktionen“, die ihm aus der ganzen Welt rückgemeldet würden. Viele Bischöfe hätten die Initiative begrüßt. Gerade auch „die Beichte zieht mehr und mehr Menschen an“, sie helfe ihnen eine „Erfahrung der Gnade und der Liebe Gottes“ zu machen, sagte Fisichella.
Auch aus der Kirche in Deutschland wurden bereits erste Veranstaltungen in Reaktion auf diesen Aufruf bekannt. Das Bistum Essen weist auf seiner Homepage darauf hin: „Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck begrüßt die Initiative des Päpstlichen Rates für die Förderung der Neuevangelisierung, während der diesjährigen Fastenzeit das Sakrament der Versöhnung in besonderer Weise zu fördern.“ Generalvikar Klaus Pfeffer schrieb in einem Brief an alle Pfarrer, dass man kein bistumsweites Projekt plane. Der Generalvikar regte dabei „ausdrücklich“ an, „die Initiative des Päpstlichen Rates in die Vorhaben der Pfarrgemeinden einzubeziehen oder mit bereits geplanten Gottesdiensten zu verbinden“.
Das Bistum Mainz lädt zu den „24 Stunden für Gott“ in die Pfarrkirche St. Bonifaz/Mainz ein.
Das Bischöfliche Jugendamt des Bistums Passau weist auf mehrere Veranstaltungen hin. Die Außenstelle des Jugendamtes, das Kirchliche Jugendbüro Pfarrkirchen lädt ein nach Passau in die Votivkirche, in Altötting in die Stiftskirche St. Phillipus und Jakobus und in Grafenau in die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt.
Auch im Bistum Trier ist bereits eine Veranstaltung im Internet bekannt gemacht worden: Die Benediktinerabtei St. Mauritius Tholey greift das Anliegen „24 Stunden für Gott“ auf und bietet Beichtgelegenheit und Eucharistische Anbetung an, wie die Pfarreiengemeinschaft Schaumberg online gekannt gibt.
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
www.kath.net/news/45296
Vatikan (kath.net/pl) „24 Stunden für Gott“, heißt die Initiative des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung für den 28. und 29. März 2014. Weltweit wird zu Beichte und eucharistischer Anbetung aufgerufen. Auch Papst Franziskus wird sich beteiligen, er wird am 28. März im Petersdom eine Andacht leiten und persönlich die Beichte hören. Auch Kirchengemeinden der römischen Innenstadt bieten Veranstaltungen an. Erzbischof Rino Fisichella, Präfekt des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung, äußerte sich gegenüber der italienischen Tageszeitung „Avvenire“ und zeigt sich „angenehm überrascht von den begeisterten Reaktionen“, die ihm aus der ganzen Welt rückgemeldet würden. Viele Bischöfe hätten die Initiative begrüßt. Gerade auch „die Beichte zieht mehr und mehr Menschen an“, sie helfe ihnen eine „Erfahrung der Gnade und der Liebe Gottes“ zu machen, sagte Fisichella.
Auch aus der Kirche in Deutschland wurden bereits erste Veranstaltungen in Reaktion auf diesen Aufruf bekannt. Das Bistum Essen weist auf seiner Homepage darauf hin: „Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck begrüßt die Initiative des Päpstlichen Rates für die Förderung der Neuevangelisierung, während der diesjährigen Fastenzeit das Sakrament der Versöhnung in besonderer Weise zu fördern.“ Generalvikar Klaus Pfeffer schrieb in einem Brief an alle Pfarrer, dass man kein bistumsweites Projekt plane. Der Generalvikar regte dabei „ausdrücklich“ an, „die Initiative des Päpstlichen Rates in die Vorhaben der Pfarrgemeinden einzubeziehen oder mit bereits geplanten Gottesdiensten zu verbinden“.
Das Bistum Mainz lädt zu den „24 Stunden für Gott“ in die Pfarrkirche St. Bonifaz/Mainz ein.
Das Bischöfliche Jugendamt des Bistums Passau weist auf mehrere Veranstaltungen hin. Die Außenstelle des Jugendamtes, das Kirchliche Jugendbüro Pfarrkirchen lädt ein nach Passau in die Votivkirche, in Altötting in die Stiftskirche St. Phillipus und Jakobus und in Grafenau in die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt.
Auch im Bistum Trier ist bereits eine Veranstaltung im Internet bekannt gemacht worden: Die Benediktinerabtei St. Mauritius Tholey greift das Anliegen „24 Stunden für Gott“ auf und bietet Beichtgelegenheit und Eucharistische Anbetung an, wie die Pfarreiengemeinschaft Schaumberg online gekannt gibt.
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Liebe Freunde!
Ein Beispiel:
Letzthin kam mir jemand aus längst vergangenen Zeiten in Erinnerung und ich fragte mich warum. Denn diese Person war aus der Stadt aus gut bügerlicher Familie ABER von Gott nicht die Spur, auch nicht die Eltern, das Umfeld...
WAS kann man da machen? Kontakt gibt es nicht mehr. So bleibt wohl "nur" das Gebet, die Bitte an Gott auch diesen Personen die Gnade der Erlösung …Mehr
Liebe Freunde!
Ein Beispiel:
Letzthin kam mir jemand aus längst vergangenen Zeiten in Erinnerung und ich fragte mich warum. Denn diese Person war aus der Stadt aus gut bügerlicher Familie ABER von Gott nicht die Spur, auch nicht die Eltern, das Umfeld...
WAS kann man da machen? Kontakt gibt es nicht mehr. So bleibt wohl "nur" das Gebet, die Bitte an Gott auch diesen Personen die Gnade der Erlösung trotz aller Ablehnung und Gottlosigkeit zu erflehen.
Und solche Personen sind ja heute in der Mehrzahl: Kein Glaube an Himmel und Hölle, es sind nicht schlechte Menschen, aber von Gott wollen sie oft gar nichts wissen, leider...
Wir sollten:
- einmal dankbar für den Glauben sein, es ist nicht sebstverständlich
- BETEN für die anderen, denen wir begegnet sind...
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Ein Beispiel:
Letzthin kam mir jemand aus längst vergangenen Zeiten in Erinnerung und ich fragte mich warum. Denn diese Person war aus der Stadt aus gut bügerlicher Familie ABER von Gott nicht die Spur, auch nicht die Eltern, das Umfeld...
WAS kann man da machen? Kontakt gibt es nicht mehr. So bleibt wohl "nur" das Gebet, die Bitte an Gott auch diesen Personen die Gnade der Erlösung trotz aller Ablehnung und Gottlosigkeit zu erflehen.
Und solche Personen sind ja heute in der Mehrzahl: Kein Glaube an Himmel und Hölle, es sind nicht schlechte Menschen, aber von Gott wollen sie oft gar nichts wissen, leider...
Wir sollten:
- einmal dankbar für den Glauben sein, es ist nicht sebstverständlich
- BETEN für die anderen, denen wir begegnet sind...
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Liebe Freunde!
Die Beichte ist ein Bad und nachher sind wir ganz rein!
Dieser Aufruf ist einer von vielen, die wir Menschen hören oder von dem wir lesen.
Wenn er dann verhallt, wie leider so viele Aufrufe des lieben Vaters, dann ist das die Entscheidung eines jeden Menschen die er im FREIEN WILLEN, der ihm Gott Vater gegeben hat, trifft.
Wenn man bedenkt wie EINFACH es JETZT wäre zu beichten …Mehr
Liebe Freunde!
Die Beichte ist ein Bad und nachher sind wir ganz rein!
Dieser Aufruf ist einer von vielen, die wir Menschen hören oder von dem wir lesen.
Wenn er dann verhallt, wie leider so viele Aufrufe des lieben Vaters, dann ist das die Entscheidung eines jeden Menschen die er im FREIEN WILLEN, der ihm Gott Vater gegeben hat, trifft.
Wenn man bedenkt wie EINFACH es JETZT wäre zu beichten und sich damit die Tür zum ewigen Leben aufzuschließen...
Denn so viele haben dazu KEINE MÖGLICHKEIT mehr, sie werden GOTT NIE MEHR schauen in der furchtbaren Hölle, wie viele Zeugnisse (nicht zuletzt auch Fatima) belegen...
Beten wir dass viele Menschen noch Gelegenheit zumindest zu einer innigen Reue (Liebesreue) erhalten!
Hl. Josef, bitte für sie!
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Die Beichte ist ein Bad und nachher sind wir ganz rein!
Dieser Aufruf ist einer von vielen, die wir Menschen hören oder von dem wir lesen.
Wenn er dann verhallt, wie leider so viele Aufrufe des lieben Vaters, dann ist das die Entscheidung eines jeden Menschen die er im FREIEN WILLEN, der ihm Gott Vater gegeben hat, trifft.
Wenn man bedenkt wie EINFACH es JETZT wäre zu beichten und sich damit die Tür zum ewigen Leben aufzuschließen...
Denn so viele haben dazu KEINE MÖGLICHKEIT mehr, sie werden GOTT NIE MEHR schauen in der furchtbaren Hölle, wie viele Zeugnisse (nicht zuletzt auch Fatima) belegen...
Beten wir dass viele Menschen noch Gelegenheit zumindest zu einer innigen Reue (Liebesreue) erhalten!
Hl. Josef, bitte für sie!
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
RupertvonSalzburg
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Die Beichte ist die "Schönheitsoperation" für die Seele!
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Liebe Freunde!
@EVT: Vollkommen richtig!
Die Basis geht zum Teil ganz in eine andere Richtung!
Aber der Aufruf zu Beichte und Anbetung ist gerade jetzt vor Ostern sehr lobenswert und wichtig, und das wollte ich hervorheben, denn was dann die Basis daraus macht, ist eine andere Geschichte!
Die Osterbeichte ist PFLICHT, auch wenn sie nur wenige wahrnehmen...
Freilich wird dieser Aufruf, wie viele …Mehr
Liebe Freunde!
@EVT: Vollkommen richtig!
Die Basis geht zum Teil ganz in eine andere Richtung!
Aber der Aufruf zu Beichte und Anbetung ist gerade jetzt vor Ostern sehr lobenswert und wichtig, und das wollte ich hervorheben, denn was dann die Basis daraus macht, ist eine andere Geschichte!
Die Osterbeichte ist PFLICHT, auch wenn sie nur wenige wahrnehmen...
Freilich wird dieser Aufruf, wie viele andere auch, zum Teil versanden, aber der eine oder andere wird es sich doch zu Herzen nehmen...
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
@EVT: Vollkommen richtig!
Die Basis geht zum Teil ganz in eine andere Richtung!
Aber der Aufruf zu Beichte und Anbetung ist gerade jetzt vor Ostern sehr lobenswert und wichtig, und das wollte ich hervorheben, denn was dann die Basis daraus macht, ist eine andere Geschichte!
Die Osterbeichte ist PFLICHT, auch wenn sie nur wenige wahrnehmen...
Freilich wird dieser Aufruf, wie viele andere auch, zum Teil versanden, aber der eine oder andere wird es sich doch zu Herzen nehmen...
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
hiti...wenn nicht alles sofort bejubelt wird, so ist das aber auch nicht automatisch Kritik!!
Bei einigen meiner Mitchristen ist Franziskus schon in Ungnade gefallen; er redet ihnen zu viel von Anbetung und Beichte, Gebet und Gnade, setze aber keine "Reformen" um...
Natürlich ist das eine gute Sache , diese Initiative des Päpstlichen Rates. An der "Basis" kommt das aber nicht an; Anbetung "is a …Mehr
hiti...wenn nicht alles sofort bejubelt wird, so ist das aber auch nicht automatisch Kritik!!
Bei einigen meiner Mitchristen ist Franziskus schon in Ungnade gefallen; er redet ihnen zu viel von Anbetung und Beichte, Gebet und Gnade, setze aber keine "Reformen" um...
Natürlich ist das eine gute Sache , diese Initiative des Päpstlichen Rates. An der "Basis" kommt das aber nicht an; Anbetung "is a rotes Tüachl"...davon wollen die meisten kirchl. EngagiertInnen nix wissen.
Sakramentenkatechese gibt es in den Pfarren kaum mehr; da müsste meiner Meinung der Hebel angesetzt werden.
Warum holen sich die Verantwortlichen (Seelsorgeteam) nicht von auswärts gute Referenten und Priester/Beichtväter? Es gab doch auch früher diese "Erweckungsbestrebungen", man nannte dies "Volksmission"!
Bei einigen meiner Mitchristen ist Franziskus schon in Ungnade gefallen; er redet ihnen zu viel von Anbetung und Beichte, Gebet und Gnade, setze aber keine "Reformen" um...
Natürlich ist das eine gute Sache , diese Initiative des Päpstlichen Rates. An der "Basis" kommt das aber nicht an; Anbetung "is a rotes Tüachl"...davon wollen die meisten kirchl. EngagiertInnen nix wissen.
Sakramentenkatechese gibt es in den Pfarren kaum mehr; da müsste meiner Meinung der Hebel angesetzt werden.
Warum holen sich die Verantwortlichen (Seelsorgeteam) nicht von auswärts gute Referenten und Priester/Beichtväter? Es gab doch auch früher diese "Erweckungsbestrebungen", man nannte dies "Volksmission"!
Liebe Freunde!
Die "ewigen Besserwisser und Kritisierer!"
Da startet der Vatikan eine SEHR GUT INITIATIVE, denn diese beiden Dinge, BEICHTE und ANBETUNG sollten ohnehin Standard für einen Gläubigen sein.
Sind sie aber vielfach nicht, deswegen dieser sehr gute Aufruf.
Was dann letztlich jeder damit anfängt, ist SEINE Sache!
Christus LIEBT SEINE Kirche, und auch wir sollten sie LIEBEN!
Heute geht …Mehr
Liebe Freunde!
Die "ewigen Besserwisser und Kritisierer!"
Da startet der Vatikan eine SEHR GUT INITIATIVE, denn diese beiden Dinge, BEICHTE und ANBETUNG sollten ohnehin Standard für einen Gläubigen sein.
Sind sie aber vielfach nicht, deswegen dieser sehr gute Aufruf.
Was dann letztlich jeder damit anfängt, ist SEINE Sache!
Christus LIEBT SEINE Kirche, und auch wir sollten sie LIEBEN!
Heute geht vieles schief, trotzdem ist es kein Zeichen von Liebe immer wieder zu kritisieren!
Es gilt für sie zu beten! Es gilt Sühne zu leisten! Es gilt die Menschen, die Handkommunion spenden oder nehmen, auch zu LIEBEN!
Dazu sind wir berufen!
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Die "ewigen Besserwisser und Kritisierer!"
Da startet der Vatikan eine SEHR GUT INITIATIVE, denn diese beiden Dinge, BEICHTE und ANBETUNG sollten ohnehin Standard für einen Gläubigen sein.
Sind sie aber vielfach nicht, deswegen dieser sehr gute Aufruf.
Was dann letztlich jeder damit anfängt, ist SEINE Sache!
Christus LIEBT SEINE Kirche, und auch wir sollten sie LIEBEN!
Heute geht vieles schief, trotzdem ist es kein Zeichen von Liebe immer wieder zu kritisieren!
Es gilt für sie zu beten! Es gilt Sühne zu leisten! Es gilt die Menschen, die Handkommunion spenden oder nehmen, auch zu LIEBEN!
Dazu sind wir berufen!
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
"...für Eucharistische Anbetung"??? Es sollte zu allererst mal eine Vatikaninitiative gegen die schändliche Handkommunion geben. Damit wäre der eucharistischen Anbetung schon mal gewaltig Vorschub geleistet. Schon vom psychologischen Aspekt her fällt es unglaublich schwer, etwas, das ich ganz profan in die Hand nehmen kann
(und eigentlich damit machen kann, was ich will!) ANZUBETEN! - Dieser Tage …Mehr
"...für Eucharistische Anbetung"??? Es sollte zu allererst mal eine Vatikaninitiative gegen die schändliche Handkommunion geben. Damit wäre der eucharistischen Anbetung schon mal gewaltig Vorschub geleistet. Schon vom psychologischen Aspekt her fällt es unglaublich schwer, etwas, das ich ganz profan in die Hand nehmen kann
(und eigentlich damit machen kann, was ich will!) ANZUBETEN! - Dieser Tage wurde für die Erzdözese Bamberg ein neuer Weihbischof konsekriert, S.Ex. Gössel. Eiskalt lief es mir über den Rücken, als der Neugeweihte mit seinem Erzbischof ohne mit der Wimper zu zucken, die Handkommunion spendete - so gesehen in den TV-news.
(und eigentlich damit machen kann, was ich will!) ANZUBETEN! - Dieser Tage wurde für die Erzdözese Bamberg ein neuer Weihbischof konsekriert, S.Ex. Gössel. Eiskalt lief es mir über den Rücken, als der Neugeweihte mit seinem Erzbischof ohne mit der Wimper zu zucken, die Handkommunion spendete - so gesehen in den TV-news.
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ja, aber wer organisiert solche "Anlässe" bei uns im sogenannten Seelsorgsraum?
Ich kenne da niemanden von den diversen RätInnen, die Lust auf Beichte und Anbetung haben...
Ich kenne da niemanden von den diversen RätInnen, die Lust auf Beichte und Anbetung haben...
JA, sehr schön - aber auch das Rosenkranzgebet auf Geheiss der Gottesmutter nicht vergessen! Es gehört dazu, führt Maria doch immer zu Jesus.
Mehr
JA, sehr schön - aber auch das Rosenkranzgebet auf Geheiss der Gottesmutter nicht vergessen! Es gehört dazu, führt Maria doch immer zu Jesus.
Liebe Freunde!
Eine lobenswerte Initiative:
"...Weltweit wird zu Beichte und eucharistischer Anbetung aufgerufen. Auch Papst Franziskus wird sich beteiligen, er wird am 28. März im Petersdom eine Andacht leiten und persönlich die Beichte hören..."
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!
Eine lobenswerte Initiative:
"...Weltweit wird zu Beichte und eucharistischer Anbetung aufgerufen. Auch Papst Franziskus wird sich beteiligen, er wird am 28. März im Petersdom eine Andacht leiten und persönlich die Beichte hören..."
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Eine lobenswerte Initiative:
"...Weltweit wird zu Beichte und eucharistischer Anbetung aufgerufen. Auch Papst Franziskus wird sich beteiligen, er wird am 28. März im Petersdom eine Andacht leiten und persönlich die Beichte hören..."
lg
Hiti (www.gottliebtuns.com)