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Gloria Global am 26. März 2014 Erzbischof ist theologischer Laie Österreich. Die immer weniger werdenden Priester müssten ausgeprägter mit Laien zusammenarbeiten. Das sagte der Salzburger Erzbischof …Mehr
Gloria Global am 26. März 2014

Erzbischof ist theologischer Laie

Österreich. Die immer weniger werdenden Priester müssten ausgeprägter mit Laien zusammenarbeiten. Das sagte der Salzburger Erzbischof Franz Lackner bei einer Veranstaltung im Bildungshaus St. Virgil. Dann kam das Fettnäpfchen. Lackner meinte, dass die Kirche gelegentlich vergesse dass auch Jesus – Zitat – „Laie war“.

Die Papsthasser von gestern jubeln dem Papst zu

Deutschland. Viele Gruppierungen, die das Papsttum früher fast abgelehnt haben, berufen sich jetzt auf einmal auf den Papst. Das erklärte der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, vor „Radio Vatikan“. Müller warnt Priester und Bischöfe, mit der öffentlichen Meinung zu kokettieren. Es sei eine Versuchung, mit dem Wind im Rücken groß aufgeblasen zu werden.

Bischof Overbeck akzeptiert Homos als Adoptiv-„Eltern“

Deutschland. Bischof Franz-Josef Overbeck fordert eine Willkommenskultur für Homosexuelle. Diese und von ihnen adoptierte Kinder dürften nicht diskriminiert werden. Overbeck findet es falsch, wenn die Homosexuellen bei Taufe und Erstkommunion nicht gemeinsam in der Kirche aufkreuzen dürfen. In Deutschland ist die Homo-Adoption verboten. Das kümmert Overbeck offenbar wenig.

Kindswohl und Homosexuelle

Kanada. Letzte Woche veröffentlichte LifeSiteNews Fotos unbekleideter Homosexueller, die im Jahr 2011 in Toronto bei einem Umzug auftraten. Ein Foto zeigt ein kleines Mädchen am Straßenrand, dass sich angesichts des Greuels die Augen zuhält. Lifesitenews fragt: Wer schützt unsere Kinder?
Ahawim
Etwas verspätet.....
Lackner "auch Jesus war Laie"
Unitate "Jesus war im eigentlichen sinn laie"

DOGMA 91: Der Gottmensch JESUS CHRISTUS ist Hohepriester!
Vor allem zu Zeit als Mensch auf dieser Erde war ER [Hohe]Priester....ER hat sich selbst [dem VATER] als Opfer dargebracht....Mehr
Etwas verspätet.....

Lackner "auch Jesus war Laie"
Unitate "Jesus war im eigentlichen sinn laie"


DOGMA 91: Der Gottmensch JESUS CHRISTUS ist Hohepriester!

Vor allem zu Zeit als Mensch auf dieser Erde war ER [Hohe]Priester....ER hat sich selbst [dem VATER] als Opfer dargebracht....
Acedian
@cyprian 🤗
Prüfet alles, das Gute behaltet.
Boni
Der unbesteitbare Zusammenhang zwischen Geopolitik und den geistigen Kämpfen der Gegenwart ist schwer zu erfassen. Aber das spricht nicht dagegen, es hier nicht wenigstens zu versuchen!
cyprian
@pneumat - "Krieg gegen Putin" (s. Ihren link): mir kommen gleich die Tränen. Solch ein kontroverses Zeug bräuchten Sie hier wirklich nicht verlinken. Jetzt wird wohl auch noch Pseudopolitik auf g.tv (aus-)getragen?! Irgendwo muss Schluss sein. Dieses Forum kann nicht als ein Podium für alle möglichen extremen Meinungen herhalten, die überdies mit "katholisch" nichts zu tun haben.
pneumat
Alles hängt zusammen
www.youtube.com/watch
Josefine
»Der HERR hat geschworen, und es wird Ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit!
Dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unveränderliches Priestertum...
Jesus bleibt in alle Ewigkeit Hohepriester und der Bürge des Neuen Bundes. Wir haben einen heiligen, reinen Hohenpriester, der höher als die Himmel geworden ist." Hebräer 7, 21-26
In Ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die …Mehr
»Der HERR hat geschworen, und es wird Ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit!
Dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unveränderliches Priestertum...
Jesus bleibt in alle Ewigkeit Hohepriester und der Bürge des Neuen Bundes. Wir haben einen heiligen, reinen Hohenpriester, der höher als die Himmel geworden ist." Hebräer 7, 21-26
In Ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Epheser 1,7
cyprian
Kriminell: Vor über 10 Jahren warb die FSSPX in Prag für ihre erste heilige Messe. Sympathisanten legten flyers in den Prager Kirchen aus. Ein Saal im Kulturpalast wurde angemietet. Nicht lange war das Auto der aus Österreich angereisten Priester geparkt; während sie Vorbereitungen trafen, wurde das Auto aufgebrochen und wichtige Utensilien für die Feier der heiligen Messe gestohlen, so dass die …Mehr
Kriminell: Vor über 10 Jahren warb die FSSPX in Prag für ihre erste heilige Messe. Sympathisanten legten flyers in den Prager Kirchen aus. Ein Saal im Kulturpalast wurde angemietet. Nicht lange war das Auto der aus Österreich angereisten Priester geparkt; während sie Vorbereitungen trafen, wurde das Auto aufgebrochen und wichtige Utensilien für die Feier der heiligen Messe gestohlen, so dass die erste Messe schon mal nicht stattfinden konnte. Wer dahintersteckte, darüber kann man nur spekulieren...!
cyprian
Exciting news: Checkte heute mal wieder die tschechische website der tridentinischen Messe durch und stellte fest, dass mehrere neue Messorte hinzugekommen sind und das dazu noch in der Ära "post-Benedikt". Die meisten Bischöfe in der Tschechischen Republik sind keine Freunde der Alten Messe und tolerieren dieselbe nur widerwillig. Es ist aber wieder wie so oft: man möchte damit einer Ausbreitung …Mehr
Exciting news: Checkte heute mal wieder die tschechische website der tridentinischen Messe durch und stellte fest, dass mehrere neue Messorte hinzugekommen sind und das dazu noch in der Ära "post-Benedikt". Die meisten Bischöfe in der Tschechischen Republik sind keine Freunde der Alten Messe und tolerieren dieselbe nur widerwillig. Es ist aber wieder wie so oft: man möchte damit einer Ausbreitung der Priesterbruderschaft St. Pius X. gegensteuern, die trotzdem immer mehr an Territorium gewinnt. Sie hat aber lediglich in Brünn eine eigene kleine Kirche. Alle anderen heiligen Messen der FSSPX - selbst in Prag - müssen in angemieteten Räumen gefeiert werden. Kirchen in der CZ gäbe es genug - auch nicht mehr benutzte. Und trotzdem sowas; eine vertrackte Situation. Aber Gott sitzt am Schaltpult! www.missasancta.estranky.cz
Gunther Maria Michel
Unitate
Was heißt denn: "der mensch Jesus war laie".
Wenn wir über Jesus sprechen, dann sprechen wir über seine Person. Die Person Jesu Christi ist aber der göttliche Logos (der menschliches Fleisch annahm).
Mit Ihrer Betrachtungsweise vom Menschen Jesus, den Sie hier von seiner ewigen Gottheit trennen, hätte nie als Dogma definiert werden können, dass die hl. Jungfrau Maria wahrhafte Gottesgebärerin …Mehr
Unitate
Was heißt denn: "der mensch Jesus war laie".
Wenn wir über Jesus sprechen, dann sprechen wir über seine Person. Die Person Jesu Christi ist aber der göttliche Logos (der menschliches Fleisch annahm).
Mit Ihrer Betrachtungsweise vom Menschen Jesus, den Sie hier von seiner ewigen Gottheit trennen, hätte nie als Dogma definiert werden können, dass die hl. Jungfrau Maria wahrhafte Gottesgebärerin ist. Nach Ihrer Sichtweise hat sie ja nur den "Menschen Jesus" geboren.
Wir können als Christen nicht vom "Menschen Jesus" reden und dabei von der Tatsache abstrahieren, dass er der wesenhafte Sohn Gottes und ewige Hohepriester ist.
Santiago_
"Die einzigartige Berufung Christi zum Priestertum
1. Christus, der Sohn, eines Wesens mit dem Vater, wird zum Priester des Neuen Bundes nach der Ordnung Melchisedeks eingesetzt: auch er wird also zum Priestertum berufen. Es ist der Vater, der den eigenen, von ihm in einem Akt ewiger Liebe gezeugten Sohn »zum Eintritt in die Welt« (vgl. Hebr 10, 5) und zur Menschwerdung »beruft«. Er will, daß …Mehr
"Die einzigartige Berufung Christi zum Priestertum
1. Christus, der Sohn, eines Wesens mit dem Vater, wird zum Priester des Neuen Bundes nach der Ordnung Melchisedeks eingesetzt: auch er wird also zum Priestertum berufen. Es ist der Vater, der den eigenen, von ihm in einem Akt ewiger Liebe gezeugten Sohn »zum Eintritt in die Welt« (vgl. Hebr 10, 5) und zur Menschwerdung »beruft«. Er will, daß sein eingeborener Sohn durch seine Menschwerdung »Priester auf ewig« wird: der einzige Priester des Neuen und Ewigen Bundes. In der Berufung des Sohnes zum Priestertum zeigt sich die Tiefe des trinitarischen Geheimnisses. Denn nur der Sohn, das Wort des Vaters, in dem und durch das alles geschaffen wurde, kann dem Vater die Schöpfung unaufhörlich als Opfer darbringen, indem er bekräftigt, daß alles Geschaffene vom Vater kommt und eine Opfergabe zum Lob des Schöpfers werden soll. So findet also das Geheimnis des Priestertums seinen Ursprung in der Dreifaltigkeit und ist zugleich eine Folge der Menschwerdung. Indem er Mensch wird, wird der eingeborene und ewige Sohn des Vaters von einer Frau geboren, tritt in die Schöpfungsordnung ein und wird damit Priester, der einzige und ewige Hohepriester.
Der Verfasser des Briefes an die Hebräer betont, daß das Priestertum Christi mit dem Kreuzesopfer verbunden ist: »Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter; und durch das erhabenere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Welt ist, ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen... mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt« (Hebr 9, 11-12). Das Priestertum Christi wurzelt im Erlösungswerk. Christus ist Priester des eigenen Opfers: »Er hat sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht« (Hebr 9, 14). Das Priestertum des Neuen Bundes, zu dem wir in der Kirche berufen sind, bedeutet deshalb Teilhabe an diesem einzigartigen Priestertum Christi."

SCHREIBEN VON JOHANNES PAUL II.
AN DIE PRIESTER ZUM GRÜNDONNERSTAG 1996


www.vatican.va/…/hf_jp-ii_let_17…
Gunther Maria Michel
Unitate
Die Frage, ob Jesus von Nazareth Priester "war" oder nicht, dürfen wir als Christen doch nicht nur soziologisch oder religionsgeschichtlich oder vom Standpunkt desjenigen Judentums, das Jesus Christus verwarf, sehen.
Jesus Christus sehen wir Christen mit den Augen des Glaubens, im Licht der göttlichen Offenbarung, und da ist es doch so, wie ich oben schon schrieb und wie auch Santiago …Mehr
Unitate
Die Frage, ob Jesus von Nazareth Priester "war" oder nicht, dürfen wir als Christen doch nicht nur soziologisch oder religionsgeschichtlich oder vom Standpunkt desjenigen Judentums, das Jesus Christus verwarf, sehen.
Jesus Christus sehen wir Christen mit den Augen des Glaubens, im Licht der göttlichen Offenbarung, und da ist es doch so, wie ich oben schon schrieb und wie auch Santiago bekräftigt: Jesus Christus ist der eigentliche und einzige Priester von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles andere Priestertum, ob alttestamentlich oder neutestamentlich, ist von seinem Priestertum nur abgeleitet, darin begründet und auf es hingeordnet.
Monique85
Kann man Gott als Laien bezeichnen? Das klingt für mich reichlich absurd.
Kann man einen Gott, der Mensch wurde und den Menschen lehrte, als Laien bezeichnen? Kann man einen menschgewordenen Gott, der sich selbst als Opferlamm hingab und somit überhaupt das Priestertum Christi stiftete, als Laie bezeichnen?
Ich denke nein.Mehr
Kann man Gott als Laien bezeichnen? Das klingt für mich reichlich absurd.

Kann man einen Gott, der Mensch wurde und den Menschen lehrte, als Laien bezeichnen? Kann man einen menschgewordenen Gott, der sich selbst als Opferlamm hingab und somit überhaupt das Priestertum Christi stiftete, als Laie bezeichnen?

Ich denke nein.
Santiago_
@Unitate
Lesen sie allein nur den Hebräerbrief, dann klärt sich ihr Missverständnis. Das Priestertum Christi, das er in seinem Opfer am Kreuz vollendete, liest sich beim Hl. Paulus so: "Ein solcher Hohepriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel..." (Hebr 7,25) So "kann Christus auch die, die durch …Mehr
@Unitate

Lesen sie allein nur den Hebräerbrief, dann klärt sich ihr Missverständnis. Das Priestertum Christi, das er in seinem Opfer am Kreuz vollendete, liest sich beim Hl. Paulus so: "Ein solcher Hohepriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel..." (Hebr 7,25) So "kann Christus auch die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten" (Heb 7, 25.) Christus ist Opfer und Opfernder zugleich. Christus ist der einzig wahre, vom Vater eingesetze Hohepriester. Streng genommen gibt es also nur einen Priester: Christus selbst, in den der Amtsträger gleichsam hinein geweiht wird und somit Anteil an diesem gewinnt.
UNITATE!
wir müssen klären was im Judentum zur zeit jesu ein Priester war-wer war laie?
die Pharisäer waren laien.
die Schriftgelehrten waren weder laien noch Priester denn sie taten keinen dienst im tempel.
Jesus war nicht Priester im sinne von Zacharias.er war Zimmermann.Mehr
wir müssen klären was im Judentum zur zeit jesu ein Priester war-wer war laie?

die Pharisäer waren laien.

die Schriftgelehrten waren weder laien noch Priester denn sie taten keinen dienst im tempel.

Jesus war nicht Priester im sinne von Zacharias.er war Zimmermann.
Santiago_
Die Heilige Schrift bekundet unablässig, dass Christus in der Sendung und in der Vollmacht des Vaters zu den Menschen kommt: "Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium verkündigen; denn dazu bin ich gesandt" (Lk 4, 43). In dieser Sendung sind zwei Momente eingeschlossen, die das Wesen des Amtes ausmachen: die Beauftragung durch einen Höheren (den Vater), in dessen Dienst der Amtsträger steht …Mehr
Die Heilige Schrift bekundet unablässig, dass Christus in der Sendung und in der Vollmacht des Vaters zu den Menschen kommt: "Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium verkündigen; denn dazu bin ich gesandt" (Lk 4, 43). In dieser Sendung sind zwei Momente eingeschlossen, die das Wesen des Amtes ausmachen: die Beauftragung durch einen Höheren (den Vater), in dessen Dienst der Amtsträger steht, und die Verbindlichkeit seines Auftrages gegenüber den Menschen, die nicht eigenen Vorstellungen und Wünschen folgen, sondern das Wort des Gesandten, des göttlichen Heilsbringers, annehmen sollen.
In der Übernahme eines solchen Amtes durch Christus wird auch eine Ordnung sichtbar, die bereits im Alten Testament grundgelegt ist, nämlich den in den dort vorgebildeten und getrennt wahrgenommenen Ämtern des Propheten (oder Lehrers), des Königs (oder Hirten) und des Priesters. Christus vollendet und überhöht das Alte Testament, indem er diese drei Ämter in sich zusammenfasst.

Diese in der Sendung Christi durch den Vater eingeschlossenen Vollmachten, deren Bedeutung schon im Alten Testament gleichsam anfanghaft aufkeimen, wird nicht nur der Reichtum seines Erlösungswerkes offenbar, das in der Erleuchtung des Geistes durch die Wahrheit, in der Lenkung des Herzens und in der Übermittlung des gottmenschlichen Lebens - im Opfer- besteht; die Zusammenfassung dieser im Alten Testament getrennt auftretenden Vollmachten lässt auch schon den übergreifenden Sinn dieser "amtlichen" Ordnung und Heilsvermittlung aufleuchten. Jesus Christus wird durch seine Ämter wie durch seine Person als der vollendete Mittler zwischen Gott und den Menschen erwiesen. An seiner Vollmacht und Sendung ist es gelegen, dass die Verbindung zwischen Gott und der Menschheit allein über ihn gehen kann. Darum gilt das Wort des Apostels Paulus: "Einer ist Gott, einer Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Jesus Christus" (1. Tim 2, 5). Auf diesen das Heil suchenden Menschen angewiesen, wenn sie ihr Ziel erreichen wollen.
Dies sagt zugleich: das Heil der Menschen verwirklicht sich nicht in einer privaten Beziehung des einzelnen zu Gott, die rein innerlich unsichtbar verliefe und sich in der Subjektivität des persönlichen Bewusstseins allein vollzöge. Die Heilsverwirklichung soll vielmehr an von Gott gesandte, sichtbare Vollmachtsträger gebunden sein, die den Menschen mit ihrer Autorität entgegen treten. Diese Ordnung entspricht auch zutiefst dem leib-geistigen Wesen des Menschen, der sich bei seiner Heilssuche an die sichtbare und greifbare des von Gott gesandten Heilbringers halten soll und will. Es entspricht auch dem Menschen als Gemeinschaftswesen; denn die Gemeinschaft der Menschheit im Heil verwirklicht sich gerade darin, dass alle auf den einzigen Mittler verwiesen sind.
So zeigt sich in den Ämtern Christi eine Ordnung des Heils, die grundsätzliche Bedeutung hat und die ihr Licht bereits auch auf die weitere Geschichte in der Kirche wirft. Aber an Christi Ämtern tritt nicht nur die Bedeutung des Amtes als mittlerische Vollmacht und Autorität in Erscheinung. Jesus Christus ist auch das Vorbild für die Art und Weise, wie das Amt in der Vollmacht des Vaters für die Menschen verwaltet werden soll: nicht in der Haltung des Potentaten oder Herrschers, sondern in der Einstellung des Dieners und des sich an die Menschen Hingebenden: "Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele" (Mk 10, 45).
Ahawim
Unitate
Ich habe nicht gesagt, dass Christus Priester war!
Die Rede ist von Laien!
Ein Rabbiner ist kein Laie im Judentum!Mehr
Unitate

Ich habe nicht gesagt, dass Christus Priester war!

Die Rede ist von Laien!

Ein Rabbiner ist kein Laie im Judentum!
UNITATE!
Jesu Mutter Maria war aus einem Priestergeschlecht - jedenfalls nicht allzu fern verwandt mit der Priestergattin Elisabeth
Johannes war direkter sohn eines Priester und selbst kein Priester.nur weil man aus einem Geschlecht stammt ist man nicht automatisch Priester.außerdem haben die 2 stammbäume eher symbolischen als historischen Charakter-im einen beruft man sich auf david-Jesus als könig-und im …Mehr
Jesu Mutter Maria war aus einem Priestergeschlecht - jedenfalls nicht allzu fern verwandt mit der Priestergattin Elisabeth

Johannes war direkter sohn eines Priester und selbst kein Priester.nur weil man aus einem Geschlecht stammt ist man nicht automatisch Priester.außerdem haben die 2 stammbäume eher symbolischen als historischen Charakter-im einen beruft man sich auf david-Jesus als könig-und im anderen auf levi-Jesus als Priester.

wir können stark davon ausgehen dass die vorösterlichen christen nicht wussten dass Jesus wahrer Gott und wahrer mensch ist.zweiteres auf alle fälle.er ist lichte der ereignissse von Ostern wurde es mehr als offensichtlich.auch die Evangelien sind nachösterlich niedergeschrieben worden.die moderne exegese sagt jedoch dass im nachhinein dinge in den mund Jesu gelegt wurden als vorsösterliche Prophezeiungen für dinge dies erst später geschahen-das sehe ich aber nicht so.um sozusagen nachösterliche dinge zu verstärken hat sie Jesus schon vorhergesagt.so kann man zB die vorösterlichen leidenasnkündigungen so deuten-aber dann muss man auch konsequent sein und die wandlungsworte als nachösterlichen Zusatz deuten-das machen sie wiederum nicht-unkonsequent.
UNITATE!
@Ahawim
Rabbiner sind keine priester gewesen.priester ist man aus dem stamme levi.Zacharias war Priester aber nicht Rabbi.
Jesus war kein Priester.oder hat er heimlich im tempel geopfert?Mehr
@Ahawim

Rabbiner sind keine priester gewesen.priester ist man aus dem stamme levi.Zacharias war Priester aber nicht Rabbi.

Jesus war kein Priester.oder hat er heimlich im tempel geopfert?
Gunther Maria Michel
Samariterin
Priester und Bischöfe heute sollen sich fragen, wem sie dienen wollen: Gott oder dem Götzen Mammon. Wollen Sie Priester und Bischöfe der reinen Braut Christi sein oder der Hure Babylon.
elisabethvonthüringen
grade läuft auf www.domradio.de die Pressekonferenz.
Also erst mal hinhören!!