Nachrichten
64,1K

Erzbischof Lackner will Änderung bei geschiedenen Wiederverheirateten

Erzbischof Franz Lackner von Salzburg hofft auf eine Änderung der kirchlichen Praxis im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Das sagte er der linken Wochenzeitung Furche. Wegen der hohen …Mehr
Erzbischof Franz Lackner von Salzburg hofft auf eine Änderung der kirchlichen Praxis im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Das sagte er der linken Wochenzeitung Furche. Wegen der hohen Scheidungsraten glaubt Lackner, dass die Ehebrecher eine große Klientel der Kirche darstellten. Bischöfe dürften ihre Verantwortung nicht auf die nächsthöhere Ebene abschieben. Das ständige Schielen nach Rom stört Lackner. Er hofft auf eine „Kontinuität in Diskontinuität“. Als konkreten Plan zu Ehebrechern nennt der Erzbischof den Vorstoß von Kardinal Kasper.
Albertus Magnus
WAs ist eine "Kontinuität in der Diskontinuität"? Offenbar sowas wie eine Fortdauer im Durcheinander...
Das ganze Geschwurbel fußt in einem einzigen Grund: Feigheit, die gute Lehre der Kirche zu vertreten. Jesu barmherzige (!) Worte zur Sünderin werden mit Füßen getreten. Wer bewußt unwürdig kommunizieren isst und trinkt sich das Gericht. Das ist es wohl, was die falschen Hirten wollen aus lauter …Mehr
WAs ist eine "Kontinuität in der Diskontinuität"? Offenbar sowas wie eine Fortdauer im Durcheinander...

Das ganze Geschwurbel fußt in einem einzigen Grund: Feigheit, die gute Lehre der Kirche zu vertreten. Jesu barmherzige (!) Worte zur Sünderin werden mit Füßen getreten. Wer bewußt unwürdig kommunizieren isst und trinkt sich das Gericht. Das ist es wohl, was die falschen Hirten wollen aus lauter Bequemlichkeit. Mit Barmherzigeit hat das absolut nichts zu tun.
Galahad
Ja dann soll Franz Lacker sich doch offiziell zu Luther bekennen. Soll er so ehrlich sein. Wenn das durchkommen sollte sind alle die es mittuen wahrscheinlich ohnehin im Schisma! Oder? 🤨 🤬
cyprian
Na, hoffentlich ist da der Lack bald ab!
a.t.m
@Elisabetta: 👏 Wie Recht sie doch mit ihren Wörtern "Es kommt nichts besseres nach" haben, den Kothgasser hat erst zu Ende seines Bischofsamtes antikatholisches von sich gegeben, Lackner beginnt seins mit antikatholischen. Aber den Volk gefällts, "Brot und Spiele braucht das Volk" sagte man früher, heute "Hostie und antikatholisches braucht das Volk"
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@Elisabetta: 👏 Wie Recht sie doch mit ihren Wörtern "Es kommt nichts besseres nach" haben, den Kothgasser hat erst zu Ende seines Bischofsamtes antikatholisches von sich gegeben, Lackner beginnt seins mit antikatholischen. Aber den Volk gefällts, "Brot und Spiele braucht das Volk" sagte man früher, heute "Hostie und antikatholisches braucht das Volk"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
crisamo
@Elisabetta
Das Sprichwort: "Es kommt nichts Besseres nach" ist eine große Dummheit.
Christen sollten sich einem solchen allgemeinen Zukunftspessimismus nicht hingeben.Mehr
@Elisabetta

Das Sprichwort: "Es kommt nichts Besseres nach" ist eine große Dummheit.
Christen sollten sich einem solchen allgemeinen Zukunftspessimismus nicht hingeben.
Elisabetta
Das Sprichwort: "Es kommt nichts Besseres nach" hat sich wieder einmal bewahrheitet. Erzbischof Lackner schwimmt im Fahrwasser seines Vorgängers Kothgasser. Wenn er seine Verantwortung nicht darin sieht, sich um das Seelenheil der Menschen zu kümmern, sondern die große Klientel an Kirchenbeitragszahlern nicht zu verärgern, dann ist er fehl am Platz.Und mit "Kontinuität in Diskontinuität" schielt …Mehr
Das Sprichwort: "Es kommt nichts Besseres nach" hat sich wieder einmal bewahrheitet. Erzbischof Lackner schwimmt im Fahrwasser seines Vorgängers Kothgasser. Wenn er seine Verantwortung nicht darin sieht, sich um das Seelenheil der Menschen zu kümmern, sondern die große Klientel an Kirchenbeitragszahlern nicht zu verärgern, dann ist er fehl am Platz.Und mit "Kontinuität in Diskontinuität" schielt er vielleicht nach Situationselastizität, die kürzlich von politischer Seite hochgelobt wurde.