Fronleichnam im Kölner Dom (1947) British Pathé am 13. April, 2014 Seit sieben Jahrhunderten wird der Fronleichnamstag in Köln mit besonderer Feierlichkeit begangen. Im 13. Jahrhundert zog die erste …Mehr
Fronleichnam im Kölner Dom (1947)
British Pathé am 13. April, 2014
Seit sieben Jahrhunderten wird der Fronleichnamstag in Köln mit besonderer Feierlichkeit begangen. Im 13. Jahrhundert zog die erste Sakramentsprozession durch Köln.
Soviel man weiss, war es die erste Fronleichnamsprozession überaupt.
Zehn Jahre zuvor war das Fest des Herrenleibes, das seinen Ursprung in Lüttich hat, durch Papst Urban IV. in der ganzen Kirche eingeführt worden.
Trotz allen Wandels äußerer Formen hat sich die Feier des Fronleichnamstages in Köln mit der großen Prozession, die vom Dom ausgeht und dorthin zurückkehrt, in ununterbrochener Tradition erhalten. Viele erinnern sich noch an die kleine Prozession, die sich 1945 durch die Trümmer der im Krieg fast ganz zerstörten Innenstadt bewegte.
Im Vertrauen darauf, dass Gottes Liebe alle Wechselfälle der Geschichte und menschlicher Not überdauert, bekundeten die Katholiken Kölns ihren Glauben und ihre Liebe zum Sakrament der Hl. Eucharistie. Der gleiche Glaube und die gleiche Liebe führen auch heute viele Katholiken – Deutsche und Ausländer, die mit uns in dieser Stadt leben und arbeiten – zur Eucharistiefeier am Südportal des Domes und zur Prozession durch die Straßen der Innenstadt zusammen.
Wir feiern die Eucharistie im Gehorsam zum Auftrag unseres Herrn, Brot und Wein zu verwandeln in sein Heiliges Fleisch und Blut. Wir vollziehen diesen Auftrag des Herrn als einen Lobpreis Gottes, und wir tragen den Leib Christi hinaus in die Öffentlichkeit der Welt, weil wir vor allen Menschen bekennen möchten: Wir glauben daran, dass Gott der Herr der Welt ist! Wir sehen dieses Leben als einen Weg mit Gott und zu Gott! Solcher Glaube und solches Bekennen wollen nach dem Fronleichnamstag im Alltag verwirklicht sein, wenn sie Zeugnis für die Botschaft Jesu Christi werden sollen. So wird unsere Prozession zugleich zu einem Bittgang, in dem wir uns Kraft, Phantasie, Freude und Mut erbitten.
www.koelner-dom.de/index.php
British Pathé am 13. April, 2014
Seit sieben Jahrhunderten wird der Fronleichnamstag in Köln mit besonderer Feierlichkeit begangen. Im 13. Jahrhundert zog die erste Sakramentsprozession durch Köln.
Soviel man weiss, war es die erste Fronleichnamsprozession überaupt.
Zehn Jahre zuvor war das Fest des Herrenleibes, das seinen Ursprung in Lüttich hat, durch Papst Urban IV. in der ganzen Kirche eingeführt worden.
Trotz allen Wandels äußerer Formen hat sich die Feier des Fronleichnamstages in Köln mit der großen Prozession, die vom Dom ausgeht und dorthin zurückkehrt, in ununterbrochener Tradition erhalten. Viele erinnern sich noch an die kleine Prozession, die sich 1945 durch die Trümmer der im Krieg fast ganz zerstörten Innenstadt bewegte.
Im Vertrauen darauf, dass Gottes Liebe alle Wechselfälle der Geschichte und menschlicher Not überdauert, bekundeten die Katholiken Kölns ihren Glauben und ihre Liebe zum Sakrament der Hl. Eucharistie. Der gleiche Glaube und die gleiche Liebe führen auch heute viele Katholiken – Deutsche und Ausländer, die mit uns in dieser Stadt leben und arbeiten – zur Eucharistiefeier am Südportal des Domes und zur Prozession durch die Straßen der Innenstadt zusammen.
Wir feiern die Eucharistie im Gehorsam zum Auftrag unseres Herrn, Brot und Wein zu verwandeln in sein Heiliges Fleisch und Blut. Wir vollziehen diesen Auftrag des Herrn als einen Lobpreis Gottes, und wir tragen den Leib Christi hinaus in die Öffentlichkeit der Welt, weil wir vor allen Menschen bekennen möchten: Wir glauben daran, dass Gott der Herr der Welt ist! Wir sehen dieses Leben als einen Weg mit Gott und zu Gott! Solcher Glaube und solches Bekennen wollen nach dem Fronleichnamstag im Alltag verwirklicht sein, wenn sie Zeugnis für die Botschaft Jesu Christi werden sollen. So wird unsere Prozession zugleich zu einem Bittgang, in dem wir uns Kraft, Phantasie, Freude und Mut erbitten.
www.koelner-dom.de/index.php
@Mister Catholic
Wahre Worte..... 
.....wahr und gleichzeitig so traurig.....Mehr
Mister Catholic
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Unsere Bischöfe sind nicht bereit, für Ihren Glauben anzuecken,
geschweige denn zu sterben.
Aber ihre Vorgänger, die Apostel, waren es, um der Wahrheit und Gott zu dienen.
Auch heute noch sterben wahre Christenmenschen brutale Tode,
nur weil sie in menschenverachtenden, zumeist islamisch fanatisierten Staaten,
an CHRISTUS glauben.
@a.t.m.
Ihnen auch Gottes Segen!
@Galahad:
Hallo! 
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Unsere Bischöfe sind nicht bereit, für Ihren Glauben anzuecken,
geschweige denn zu sterben.
Aber ihre Vorgänger, die Apostel, waren es, um der Wahrheit und Gott zu dienen.
Auch heute noch sterben wahre Christenmenschen brutale Tode,
nur weil sie in menschenverachtenden, zumeist islamisch fanatisierten Staaten,
an CHRISTUS glauben.
@a.t.m.
Ihnen auch Gottes Segen!
@Galahad:
Hallo!
geschweige denn zu sterben.
Aber ihre Vorgänger, die Apostel, waren es, um der Wahrheit und Gott zu dienen.
Auch heute noch sterben wahre Christenmenschen brutale Tode,
nur weil sie in menschenverachtenden, zumeist islamisch fanatisierten Staaten,
an CHRISTUS glauben.
@a.t.m.
Ihnen auch Gottes Segen!
@Galahad:
Hallo!
@Mister Catholic
Sic est! Sie haben völlig recht. 
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Und so sieht es heutzutage in Köln auf, wenn der Fürst der Welt seine Prozession abhalten lässt. www.youtube.com/watch Und die Bischöfe stellen sich nur Blind, Taub und Stumm.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Und so sieht es heutzutage in Köln auf, wenn der Fürst der Welt seine Prozession abhalten lässt. www.youtube.com/watch Und die Bischöfe stellen sich nur Blind, Taub und Stumm.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Mister Catholic
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Das waren noch anständige Zeiten!
Die vielen Kommunionkinder.....
Wie schmerzt doch diese Wehmut angesichts der Tatsache, dass heute die widernatürlich fehlgelenkten CSD-Homosexuellen durch die Straßen Kölns prozessieren.
Was haben diese aber anzubieten, außer ihrer sündigen, schamlosen Trieblust?
Weshalb erlaubt der Staat diese glorifizierte Schamlosigkeit,
die Kinder und Jugendliche zur Sünde …Mehr
Das waren noch anständige Zeiten!
Die vielen Kommunionkinder.....
Wie schmerzt doch diese Wehmut angesichts der Tatsache, dass heute die widernatürlich fehlgelenkten CSD-Homosexuellen durch die Straßen Kölns prozessieren.
Was haben diese aber anzubieten, außer ihrer sündigen, schamlosen Trieblust?
Weshalb erlaubt der Staat diese glorifizierte Schamlosigkeit,
die Kinder und Jugendliche zur Sünde verführt?
Die vielen Kommunionkinder.....
Wie schmerzt doch diese Wehmut angesichts der Tatsache, dass heute die widernatürlich fehlgelenkten CSD-Homosexuellen durch die Straßen Kölns prozessieren.
Was haben diese aber anzubieten, außer ihrer sündigen, schamlosen Trieblust?
Weshalb erlaubt der Staat diese glorifizierte Schamlosigkeit,
die Kinder und Jugendliche zur Sünde verführt?
pro_multis
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Tja...trotz der Zerstörungen des Krieges ein beeindruckendes Glaubenszeugnis, aber das war eben noch die Zeit vor den Verwüstungen, welche das II. Vaticanum dann etwas später angerichtet hat!
Ein wirklich beeindruckendes feierliches Glaubensbekenntnis zum Herrn -
und das in so schwerer Zeit... Trotz aller Zerstörungen ringsum ein malerischer Anblick.
Und wie schön anzusehen die vielen in Weiss gekleideten Mädchen (Kommunionkinder), mit ihren schneeweissen Kommunionkränzen, schlichten Kränzen, ohne Bänder, angedeuteten Schleiern etc., wie das heute so oft zu sehen ist.
und das in so schwerer Zeit... Trotz aller Zerstörungen ringsum ein malerischer Anblick.
Und wie schön anzusehen die vielen in Weiss gekleideten Mädchen (Kommunionkinder), mit ihren schneeweissen Kommunionkränzen, schlichten Kränzen, ohne Bänder, angedeuteten Schleiern etc., wie das heute so oft zu sehen ist.
FRONLEICHNAMS-FEST (Corpus Christi Day) Germany The Thursday following Trinity Sunday
Corpus Christi Day is celebrated throughout Catholic Germany with picturesque processions through streets that are charmingly decorated with flowers and garlands of green. Crucifixes and pictures of Christ are prominently displayed from window ledges and the steps of cottages and village fountains. In many places …Mehr
FRONLEICHNAMS-FEST (Corpus Christi Day) Germany The Thursday following Trinity Sunday
Corpus Christi Day is celebrated throughout Catholic Germany with picturesque processions through streets that are charmingly decorated with flowers and garlands of green. Crucifixes and pictures of Christ are prominently displayed from window ledges and the steps of cottages and village fountains. In many places people display bright hangings and spread carpets before their houses in honor of the Sacrament and the large crucifix that are carried through the parish. One of the most beautiful features of the processions is the group of children, dressed in white with flower chaplets on their heads and nosegays of fragrant blossoms in their hands. Girls and women in magnificent regional costume add further distinction to the joyous event.
Probably the most dramatic of all Corpus Christi processions are those of Lakes Staffelsee and Chiemsee, in Upper Bavaria, which take place on the water, rather than in the streets.
Boats adorned with flowers and garlands and carrying church banners and holy symbols, glide across the lakes and are reflected in the crystal clear waters. Devout worshippers following in other boats chant liturgies which fill the still air with music and echo solemnly across the lakes.
www.sacred-texts.com/etc/fwe/fwe06.htm
Corpus Christi Day is celebrated throughout Catholic Germany with picturesque processions through streets that are charmingly decorated with flowers and garlands of green. Crucifixes and pictures of Christ are prominently displayed from window ledges and the steps of cottages and village fountains. In many places people display bright hangings and spread carpets before their houses in honor of the Sacrament and the large crucifix that are carried through the parish. One of the most beautiful features of the processions is the group of children, dressed in white with flower chaplets on their heads and nosegays of fragrant blossoms in their hands. Girls and women in magnificent regional costume add further distinction to the joyous event.
Probably the most dramatic of all Corpus Christi processions are those of Lakes Staffelsee and Chiemsee, in Upper Bavaria, which take place on the water, rather than in the streets.
Boats adorned with flowers and garlands and carrying church banners and holy symbols, glide across the lakes and are reflected in the crystal clear waters. Devout worshippers following in other boats chant liturgies which fill the still air with music and echo solemnly across the lakes.
www.sacred-texts.com/etc/fwe/fwe06.htm
Fronleichnamstag in Köln (1947)
Seit sieben Jahrhunderten wird der Fronleichnamstag in Köln mit besonderer Feierlichkeit begangen. Im 13. Jahrhundert zog die erste Sakramentsprozession durch Köln.
Soviel man weiss, war es die erste Fronleichnamsprozession überaupt.
Zehn Jahre zuvor war das Fest des Herrenleibes, das seinen Ursprung in Lüttich hat, durch Papst Urban IV. in der ganzen Kirche eingeführt …Mehr
Fronleichnamstag in Köln (1947)
Seit sieben Jahrhunderten wird der Fronleichnamstag in Köln mit besonderer Feierlichkeit begangen. Im 13. Jahrhundert zog die erste Sakramentsprozession durch Köln.
Soviel man weiss, war es die erste Fronleichnamsprozession überaupt.
Zehn Jahre zuvor war das Fest des Herrenleibes, das seinen Ursprung in Lüttich hat, durch Papst Urban IV. in der ganzen Kirche eingeführt worden.
Trotz allen Wandels äußerer Formen hat sich die Feier des Fronleichnamstages in Köln mit der großen Prozession, die vom Dom ausgeht und dorthin zurückkehrt, in ununterbrochener Tradition erhalten. Viele erinnern sich noch an die kleine Prozession, die sich 1945 durch die Trümmer der im Krieg fast ganz zerstörten Innenstadt bewegte.
Im Vertrauen darauf, dass Gottes Liebe alle Wechselfälle der Geschichte und menschlicher Not überdauert, bekundeten die Katholiken Kölns ihren Glauben und ihre Liebe zum Sakrament der Hl. Eucharistie. Der gleiche Glaube und die gleiche Liebe führen auch heute viele Katholiken – Deutsche und Ausländer, die mit uns in dieser Stadt leben und arbeiten – zur Eucharistiefeier am Südportal des Domes und zur Prozession durch die Straßen der Innenstadt zusammen.
Wir feiern die Eucharistie im Gehorsam zum Auftrag unseres Herrn, Brot und Wein zu verwandeln in sein Heiliges Fleisch und Blut. Wir vollziehen diesen Auftrag des Herrn als einen Lobpreis Gottes, und wir tragen den Leib Christi hinaus in die Öffentlichkeit der Welt, weil wir vor allen Menschen bekennen möchten: Wir glauben daran, dass Gott der Herr der Welt ist! Wir sehen dieses Leben als einen Weg mit Gott und zu Gott! Solcher Glaube und solches Bekennen wollen nach dem Fronleichnamstag im Alltag verwirklicht sein, wenn sie Zeugnis für die Botschaft Jesu Christi werden sollen. So wird unsere Prozession zugleich zu einem Bittgang, in dem wir uns Kraft, Phantasie, Freude und Mut erbitten.
Seit sieben Jahrhunderten wird der Fronleichnamstag in Köln mit besonderer Feierlichkeit begangen. Im 13. Jahrhundert zog die erste Sakramentsprozession durch Köln.
Soviel man weiss, war es die erste Fronleichnamsprozession überaupt.
Zehn Jahre zuvor war das Fest des Herrenleibes, das seinen Ursprung in Lüttich hat, durch Papst Urban IV. in der ganzen Kirche eingeführt worden.
Trotz allen Wandels äußerer Formen hat sich die Feier des Fronleichnamstages in Köln mit der großen Prozession, die vom Dom ausgeht und dorthin zurückkehrt, in ununterbrochener Tradition erhalten. Viele erinnern sich noch an die kleine Prozession, die sich 1945 durch die Trümmer der im Krieg fast ganz zerstörten Innenstadt bewegte.
Im Vertrauen darauf, dass Gottes Liebe alle Wechselfälle der Geschichte und menschlicher Not überdauert, bekundeten die Katholiken Kölns ihren Glauben und ihre Liebe zum Sakrament der Hl. Eucharistie. Der gleiche Glaube und die gleiche Liebe führen auch heute viele Katholiken – Deutsche und Ausländer, die mit uns in dieser Stadt leben und arbeiten – zur Eucharistiefeier am Südportal des Domes und zur Prozession durch die Straßen der Innenstadt zusammen.
Wir feiern die Eucharistie im Gehorsam zum Auftrag unseres Herrn, Brot und Wein zu verwandeln in sein Heiliges Fleisch und Blut. Wir vollziehen diesen Auftrag des Herrn als einen Lobpreis Gottes, und wir tragen den Leib Christi hinaus in die Öffentlichkeit der Welt, weil wir vor allen Menschen bekennen möchten: Wir glauben daran, dass Gott der Herr der Welt ist! Wir sehen dieses Leben als einen Weg mit Gott und zu Gott! Solcher Glaube und solches Bekennen wollen nach dem Fronleichnamstag im Alltag verwirklicht sein, wenn sie Zeugnis für die Botschaft Jesu Christi werden sollen. So wird unsere Prozession zugleich zu einem Bittgang, in dem wir uns Kraft, Phantasie, Freude und Mut erbitten.