Operation Straßenhändler. Gefunden auf dem wirklich lesenswerten Blog “Letters from Rungholt”, wo man in Tagen wie diesen echte Informationen aus Israel bekommt... Danke an bellfrell.blogspot.co.atMehr
Operation Straßenhändler.
Gefunden auf dem wirklich lesenswerten Blog “Letters from Rungholt”, wo man in Tagen wie diesen echte Informationen aus Israel bekommt...
Danke an bellfrell.blogspot.co.at
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Danke an bellfrell.blogspot.co.at
elisabethvonthüringen
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Bloggerin Lila fragt völlig zurecht:
»Sagt mal – kommen solche Erzeugnisse in den Mainstream-Medien vor, oder muß man sich dafür in die Niederungen der Blogwelt begeben? Fassen echte Journalisten solchen Dreck lieber nicht an?« (Letters from Rungholt)
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Bloggerin Lila fragt völlig zurecht:
»Sagt mal – kommen solche Erzeugnisse in den Mainstream-Medien vor, oder muß man sich dafür in die Niederungen der Blogwelt begeben? Fassen echte Journalisten solchen Dreck lieber nicht an?« (Letters from Rungholt)
bellfrell.blogspot.co.at
»Sagt mal – kommen solche Erzeugnisse in den Mainstream-Medien vor, oder muß man sich dafür in die Niederungen der Blogwelt begeben? Fassen echte Journalisten solchen Dreck lieber nicht an?« (Letters from Rungholt)
bellfrell.blogspot.co.at
elisabethvonthüringen
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Berichte auch von HIER...
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
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Die Botschaft berichtet...
elisabethvonthüringen
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Antiisraelische Demonstrationen zeigen blanken Antisemitismus
In Nordrhein-Westfalen kann man auf Demonstrationen neben „Allahu Akbar“-Rufen auch hören: „Kindermörder Israel“, „Hamas, Hamas – Juden ins Gas“, „Stopp Juden“. Im Protest gegen Israel vereinigen sich Neonazis, Linke und Islamisten
Düsseldorf (kath.net) Fast jeden Tag finden in Nordrhein-Westfalen derzeit antiis...[mehr]Mehr
Antiisraelische Demonstrationen zeigen blanken Antisemitismus
In Nordrhein-Westfalen kann man auf Demonstrationen neben „Allahu Akbar“-Rufen auch hören: „Kindermörder Israel“, „Hamas, Hamas – Juden ins Gas“, „Stopp Juden“. Im Protest gegen Israel vereinigen sich Neonazis, Linke und Islamisten
Düsseldorf (kath.net) Fast jeden Tag finden in Nordrhein-Westfalen derzeit antiis...[mehr]
In Nordrhein-Westfalen kann man auf Demonstrationen neben „Allahu Akbar“-Rufen auch hören: „Kindermörder Israel“, „Hamas, Hamas – Juden ins Gas“, „Stopp Juden“. Im Protest gegen Israel vereinigen sich Neonazis, Linke und Islamisten
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elisabethvonthüringen
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Ach Gott ja...die unerhörten Friedensgebete...
jung-brigitte
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@Darwinist
Wenn sie mit unterdurchschnittlich gebildeten Menschen die Links-Grünen "DoktorInnen" meinen, dann stimmt das wohl.
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@Darwinist
Wenn sie mit unterdurchschnittlich gebildeten Menschen die Links-Grünen "DoktorInnen" meinen, dann stimmt das wohl.
Wenn sie mit unterdurchschnittlich gebildeten Menschen die Links-Grünen "DoktorInnen" meinen, dann stimmt das wohl.
Elisabethvonthüringen, diesen Israelhass beobachtet man meist jedoch nur bei unterdurchschnittlich gebildeten Menschen - und auch da nicht überall. Die meisten haben zum Glück eine differenziertere Sicht. Zwar wird die Außenpolitik Israels überall stark kritisiert, nur hat das nichts mit Hass zu tun.
elisabethvonthüringen
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Historiker Wolffsohn beklagt 'deutschen Israelhass'
Medien vermitteln den Eindruck, Israel wäre der „schlimmste Unterdrückerstaat“
München (kath.net/idea) Einen „deutschen Israelhass“ hat der jüdische Historiker Prof. Michael Wolffsohn (München) beklagt. Anlass sind die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisatio...[mehr]Mehr
Historiker Wolffsohn beklagt 'deutschen Israelhass'
Medien vermitteln den Eindruck, Israel wäre der „schlimmste Unterdrückerstaat“
München (kath.net/idea) Einen „deutschen Israelhass“ hat der jüdische Historiker Prof. Michael Wolffsohn (München) beklagt. Anlass sind die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisatio...[mehr]
Medien vermitteln den Eindruck, Israel wäre der „schlimmste Unterdrückerstaat“
München (kath.net/idea) Einen „deutschen Israelhass“ hat der jüdische Historiker Prof. Michael Wolffsohn (München) beklagt. Anlass sind die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisatio...[mehr]
elisabethvonthüringen
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taz.de/…/!142248
Arme Hamas, sie bleibt chronisch unterschätzt. Weil nicht sein kann, was nicht sein soll. Und so geht in den deutschen Medien weiter die Legende von den „Rebellen“, bewaffnet mit Zwillen oder ein paar rumpligen Raketen, die sich keine Bunker für Gaza leisten können, keine politische Agenda haben. Dass die Raketen der Hamas mittlerweile 150 Kilometer bis nach Haifa reichen? Scheiß …Mehr
taz.de/…/!142248
Arme Hamas, sie bleibt chronisch unterschätzt. Weil nicht sein kann, was nicht sein soll. Und so geht in den deutschen Medien weiter die Legende von den „Rebellen“, bewaffnet mit Zwillen oder ein paar rumpligen Raketen, die sich keine Bunker für Gaza leisten können, keine politische Agenda haben. Dass die Raketen der Hamas mittlerweile 150 Kilometer bis nach Haifa reichen? Scheiß der Hund drauf. Die Milliarden, die die EU der Autonomiebehörde überwies? Wurscht. Dass die Raketen aus Wohngebieten starten, um deren Beschuss zu provozieren? Halb so wild. Und dass es nach Hamas-Charta auf israelischem Gebiet keine Juden mehr geben soll? Nicht so gemeint.
Bekanntermaßen trafen schon am Dienstag mehrere Geschosse das Kreuzfahrtschiff „Aida“ im Hafen von Ashdod. So konnten sich dann ein paar deutsche Urlauber von der Harmlosigkeit der Raketen aus Gaza überzeugen. Zumindest wenn sie den deutschen Schlagzeilen wirklich mehr glauben als ihren fünf Sinnen.
Arme Hamas, sie bleibt chronisch unterschätzt. Weil nicht sein kann, was nicht sein soll. Und so geht in den deutschen Medien weiter die Legende von den „Rebellen“, bewaffnet mit Zwillen oder ein paar rumpligen Raketen, die sich keine Bunker für Gaza leisten können, keine politische Agenda haben. Dass die Raketen der Hamas mittlerweile 150 Kilometer bis nach Haifa reichen? Scheiß der Hund drauf. Die Milliarden, die die EU der Autonomiebehörde überwies? Wurscht. Dass die Raketen aus Wohngebieten starten, um deren Beschuss zu provozieren? Halb so wild. Und dass es nach Hamas-Charta auf israelischem Gebiet keine Juden mehr geben soll? Nicht so gemeint.
Bekanntermaßen trafen schon am Dienstag mehrere Geschosse das Kreuzfahrtschiff „Aida“ im Hafen von Ashdod. So konnten sich dann ein paar deutsche Urlauber von der Harmlosigkeit der Raketen aus Gaza überzeugen. Zumindest wenn sie den deutschen Schlagzeilen wirklich mehr glauben als ihren fünf Sinnen.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
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Ich kann es nicht lesen, ich kann es akustisch nicht verstehen, aber ich habe Augen um zu sehen, was hier geschieht….