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tradiwaberl
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Gutmenschenland. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus missa cantata - Amt Pfarrkirche Penzing St. Jakob Sonn- und Feiertag, 18 Uhr 30 Einwanggasse 30a 1140 Wien missa lecta …Mehr
Gutmenschenland.

Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus
missa cantata - Amt
Pfarrkirche Penzing St. Jakob
Sonn- und Feiertag, 18 Uhr 30
Einwanggasse 30a
1140 Wien

missa lecta - stille Messe
Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob
Dienstag und Donnerstag, 18 Uhr 30
Penzinger Straße 70
1140 Wien

www.tradiwaberl.com
Latina
und wer mal ausspannen möchte von all den weisen sprüchen,es gibt für euch eine neue lustige klostergeschichte in latinas pfarrei mit den figürchen von gtv--viel freude damit.
sestertiarius
"Wir essen nicht mit Gabel und Messer,
Mit Hammer und Sichel schmeckts viel besser."
(Aus: Drahdiwaberl, "Torte statt Worte")Mehr
"Wir essen nicht mit Gabel und Messer,
Mit Hammer und Sichel schmeckts viel besser."

(Aus: Drahdiwaberl, "Torte statt Worte")
Iacobus
Da sieht man: die Gutmenschen sind die eigentlichen Obskurantisten.
Sie leugnen die Existenz der Sünde, so wie der Raucher die Schädlichkeit des Rauchens leugnet und glauben daß ihr Leugnen die Sünde und die Wirkung auf den Menschen aus der Welt schaffte.
Paul M.
Vielen Dank, Elisabeth von Thüringen, dass Sie hier die Worte des Pater Bernhard Vosicky OCist. bekannt machen.
Er hat so eine menschenfreundliche, aufrichtige Haltung an sich.
Sein Lächeln und Lachen, bei seinen Katechesen, sind überzeugend.
Ich schau mir seine Vorträge immer gern im Fernsehen,
auf K-TV an; zum Empfehlen!Mehr
Vielen Dank, Elisabeth von Thüringen, dass Sie hier die Worte des Pater Bernhard Vosicky OCist. bekannt machen.

Er hat so eine menschenfreundliche, aufrichtige Haltung an sich.
Sein Lächeln und Lachen, bei seinen Katechesen, sind überzeugend.

Ich schau mir seine Vorträge immer gern im Fernsehen,
auf K-TV an; zum Empfehlen!
elisabethvonthüringen
Nur die Belebung der Beichte kann die Kirche erneuern’
www.kath.net/detail.php
Wie erkennt man die Sünde?
P. Vosicky: Das Wesen der Sünde ist ein eklatanter Bruch mit Gott, ein bewußtes, freiwilliges Verstoßen gegen ein Gebot Gottes. Aber wer kennt schon die Gebote Gottes? Etwa das dritte: Du sollst den Tag des Herrn heiligen? Der Sonntag war immer mit der Feier der Eucharistie verbunden, um dem …Mehr
Nur die Belebung der Beichte kann die Kirche erneuern’

www.kath.net/detail.php

Wie erkennt man die Sünde?

P. Vosicky: Das Wesen der Sünde ist ein eklatanter Bruch mit Gott, ein bewußtes, freiwilliges Verstoßen gegen ein Gebot Gottes. Aber wer kennt schon die Gebote Gottes? Etwa das dritte: Du sollst den Tag des Herrn heiligen? Der Sonntag war immer mit der Feier der Eucharistie verbunden, um dem Auferstandenen zu begegnen, damit Er uns in Sein Leben, Sterben und Auferstehen hineinzieht. Viele Menschen gehen diese Lebens- und Schicksalsgemeinschaft mit Christus nicht mehr ein. Sie sehen es nicht mehr als Sünde an, nicht in die Messe zu gehen, haben sich vom Du Christi distanziert. Dieses Abstandnehmen läßt auch die Sünde nicht mehr erkennen. Sie besteht ja darin, Christus nicht als Sohn des lebendigen Gottes, als den Retter zu erkennen.

Es gibt aber auch viele, die regelmäßig sonntags in die Kirche gehen, aber so gut wie nie zur Beichte: Was läuft da falsch?

P. Vosicky: Auch hier fehlt das Sündenbewußtsein. Jesus sagt in der Bergpredigt: „Selig, die ein reines Herz haben, sie werden Gott schauen.“ Auf diese Reinheit der Gesinnung legen viele heute nicht mehr so viel Gewicht. Sie meinen, Gott sei ohnehin barmherzig. In Seiner Güte werde er ein Auge zudrücken, meine Sünden und Schwächen nicht so tragisch nehmen. Daher fassen sie etwa Sätze wie: „Wenn einer eine Frau nur lüstern anschaut, hat er in seinem Herzen Ehebruch begangen…“ als Zumutung auf. Wie kann Jesus so etwas sagen!

Oder ein anderes Wort: „Wenn einer seine Frau entläßt und eine andere heiratet, begeht er Ehebruch…“ – da heißt es dann, das könne man heute nicht mehr sagen. Manche Forderungen, die ausdrücklich in der Heiligen Schrift als ureigenstes Wort Jesu verankert sind, werden als Zumutungen angesehen. Das sei nicht zeitgemäß. Da ist der Bruch: Man kennt Christus nicht und Seine moralischen Auffassungen.
Paul M.
Ja, Tradiwaberl, ja......
Aber immer nur Kritik und Augenzwinkern verfehlen auf Dauer ihre Wirkung.
Wie wär's so langsam einmal mit mutmachenden, zuversichtlich-optimistischen Kurzvideos?Mehr
Ja, Tradiwaberl, ja......

Aber immer nur Kritik und Augenzwinkern verfehlen auf Dauer ihre Wirkung.

Wie wär's so langsam einmal mit mutmachenden, zuversichtlich-optimistischen Kurzvideos?
a.t.m
Traurig aber wahr:
Tradiwaberl, danke für deine täglichen Beiträge die zum nachdenken anregen. 👏 🙏 👍 🤗Mehr
Traurig aber wahr:

Tradiwaberl, danke für deine täglichen Beiträge die zum nachdenken anregen. 👏 🙏 👍 🤗