Irre Idee aus Sachsen: Linke wollen „SCHWUL–Unterricht“ einführen

Von: Von ANDREAS HARLASS

Dresden – Was werden wohl Sachsens Eltern davon halten?

Die Linke will per Gesetz durchsetzen, dass Kindern bereits in der Grundschule „sexuelles Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen“ vermittelt wird.

Ausgedacht hat sich das Cornelia Falken (56), die bildungspolitische Sprecherin der Linken. Sie sagt: „Die bisherige Vermittlung des Rollenbildes von Mann und Frau ist rückschrittlich.“

Im Herbst soll der Landtag den „Schwul-Unterricht“ beschließen. Mit dem könnte es in Sachsen zugehen wie bereits in Berlin. Dort stellen Schüler im Unterricht Begriffe wie „Selbstbefriedigung“, „Orgasmus“ oder „Porno“ pantomimisch dar.

Kritiker wie die Autorin und Soziologin Gabriele Kuby (68) warnen, dass so Jugendliche „in die Homosexualität getrieben“ werden könnten.

Aber sie brauchen keine Angst haben! Der Linken-Vorschlag wird mit hoher Wahrscheinlichkeit an der Mehrheit der konservativen CDU scheitern – solange der Koalitionspartner FDP nicht aus der Reihe tanzt.

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