Mittwoch, 19. Juni 2013

Aufgelesen

Ulf Poschardt von der Welt geht hart ins Gericht mit der EKD, die er für eine bürgerliche Version von Attac und Occupy ohne theologische Überbau hält:
"Die Relativierung von allem und jedem, der vorauseilende Gehorsam dem Wertewandel gegenüber macht eine Wette auf: Wer wird am Ende die Christen vertreten? Die sich an ihren Ursprüngen orientierende katholische Kirche oder die ins postmoderne Anything Goes diffundierte EKD?"


Papst Franz gelingt es wieder einmal, demütig den Blick auf seine Schuhe zu lenken, so dass niemand bemerkt: er hat gar nichts verändert und unterscheidet sich nur an der Oberfläche von seinem Vorgänger. Listig diese Jesuiten: einfach die roten Schuhe weglassen und keinem Pressemenschen fällt auf, dass der Papst katholisch ist.



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