Montag, 25. März 2013
Moslemischer Terror

Wo das Christentum blüht …

Sabatina James, eine mit dem Tod bedrohte Konvertitin, berichtete bei Pfarrer Mag. Tropper in St. Veit am Vogau/Südsteiermark über ihre Erfahrungen mit dem Islam.

Sabatina James (mit roter Bluse) zeigt die fehlende Hilfe österreichischer Behörden bei Todesdrohungen von moslemischer Seite auf; rechts stehend der Organisator Hw. Mag. Karl Tropper, Pfarrer von St. Veit am Vogau [Bild: kreuz-net/RM]

Dank an den Organisator, Hw. Mag. Karl Tropper

Er ist eine mutige und aufrichtige Persönlichkeit. Er wagt das auszusprechen, wo andere feige schweigen – Hochwürden Mag. Karl Tropper, der Pfarrer von St. Veit am Vogau.

Aber was er sagt und worüber er schreibt und spricht, ist sachlich fundiert und basiert auf international anerkannten wissenschaftlichen Grundlagen – nur – das paßt so manchen lauen, zeitgeistig programmierten Klerikern, Journalisten, Antichristen und Vaterlandsverrätern nicht. Seine christlichen Worte zur Thematik Homosexualität und Islam sind unbequem und als beschwichtigende Verniedlichung aktueller, brennender Probleme nicht geeignet.

Aber viele gläubige, nachdenkende Menschen verstehen, was Hw. Tropper anspricht, denn er lebt nicht abgehoben in einem Bischofspalast, er ist als Hirte bei seiner Gemeinde, die ihm auch vertraut und aufmerksam zuhört.

Rücksendung in islamische Länder zur Zwangsheirat

So organisierte er vergangene Woche eine unter Polizeischutz stehende Veranstaltung, bei der die mit dem Tode bedrohte Konvertitin Sabatina James ihre Erfahrungen mit dem Islam in ergreifender Weise etwa 500 aus nah und fern angereisten Menschen erzählen konnte.

Sabatina James wurde in Pakistan geboren und ist in Österreich zur Schule gegangen. Ihre Familie hat sie, gemäß der islamischen Gehirnwäsche, als Mädchen zur Zwangsheirat mit ihrem Cousin wieder nach Pakistan zurückgeschickt.

Fehlende Hilfe in Österreich gegen Todesdrohungen 

Diese hübsche Frau mit einer unglaublich positiven Ausstrahlung, erzählte dem atemlos zuhörenden Publikum in St. Veit, wie sie mißhandelt wurde, wie sie ihrer Freiheit beraubt und den Todesdrohungen schutzlos ausgeliefert war – nicht in Pakistan, nicht in einem islamischen Wüstenland, nein – in ÖSTERREICH!

Denn die islamische Parallelgesellschaft hat sich längst gemäß ihrem „Religionsrecht“, der Scharia, auch hier bei uns so eingenistet, daß diese unmenschlichen Wüstenbräuche ungestraft bei zigtausenden moslemischen, österreichischen“ Sippen praktiziert werden dürfen. Die österreichische Polizei und der Justizapparat schauen bei der Mißachtung unserer Gesetze tatenlos zu!

Todesstrafe im Islam bei Übertritt zum Christentum

Sabatina hat dann die Bibel gelesen und die christliche Religion der Nächstenliebe mit der moslemischen Haßideologie verglichen und ist zum Christentum konvertiert – bei voller Kenntnis, daß der Islam für Konvertiten den Tod als Strafe vorsieht. Heute ist Sabatina eine fröhliche, strahlende Christin, welche unter Polizeischutz für die Rechte der moslemischen Frauen eintritt, denn auch in Österreich lebende Frauen sind laut Koran minderwertige Wesen. Sie verzweifelt nicht, denn der christliche Glaube gibt ihr so viel Kraft, daß sie all die islamischen, intoleranten Haßtiraden ertragen kann.

Ihr zuzuhören schmerzt, denn jeder Österreicher muß sich fragen, wie es möglich sein kann, daß hunderttausende in unserer Heimat lebende Moslems ihre aus dem Jahre 622 stammende Wüstenreligion, welche keine Trennung von Staat und Glauben akzeptiert, so militant verbreiten konnten.

Andreas Unterberger: Versagen Österreichs schmerzt

Der Journalist Andreas Unterberger schrieb im Dezember über Sabatina James und er brachte es auf den Punkt: „Das wirklich Deprimierende ist, was sie dabei alles insbesondere in Österreich erlebte, nämlich bei all jenen, von denen sie sich eigentlich Schutz und Hilfe erhofft hatte: Sozialarbeiter, die sie wieder zu ihrer Familie zurückführten, weil sie Sabatina für eine pubertär Verirrte hielten und die Familie von psychologischen Problemen und Lügen sprach. Lehrer, die sie in ihren Nöten zum islamischen (!) Religionslehrer schickten. Polizisten, die meinten, sie solle halt wieder Muslim werden, dann müßte sie sich vor keinen Drohungen mehr fürchten. Die österreichische Botschaft in Pakistan, der gefälschte Unterschriften unter einem angeblichen Ehedokument trotz ihrer Hinweise egal waren.“

ÖVP-Feministin Rauch-Kallat und Ferrero-Waldner: 
Bitte nicht über den Islam sprechen!

Die Ministerinnen Rauch und Ferrero-Waldner, die sie später vor einem gemeinsamen Diskussionsauftritt bitten ließen, nicht über den Islam zu sprechen. Eine Schmuddelkampagne der Illustrierten „News“ gegen ihre Person. Ein Priester, der meinte, Mohammed wäre ja vielleicht auch ein Prophet, den man daher respektieren sollte. Aber sie konnte und wollte ihn nicht mehr respektieren. Sie hatte verglichen: Jesus verzieh Sünderinnen und Ehebrecherinnen. Mohammed ließ solche hingegen steinigen; denn im Islam ist immer die Frau die Schuldige. Die Bibel darf man verstehen und interpretieren. Den Koran muß man ohne Verständnis und Denken auswendig lernen. Sabatina James: „Für mich war das Lesen der Bibel wie ein Flash Mob.“

Leben unter Polizeischutz im Untergrund

All das gipfelte in vier Ereignissen: im Übertritt zum Christentum, der Flucht aus Familie und allen pakistanischen Freundschaften, der Annahme eines neuen Familiennamens und der Auswanderung von Österreich nach Deutschland. Dort lebt sie seit ihrem Outing unter Polizeischutz im Untergrund.“

Was sie im Detail zu erzählen weiß, schmerzt nicht nur, nein es macht zornig, denn weltweit werden von Moslems Christen verfolgt und alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet. Moslems versklaven weiterhin ungestraft Christen, Massenvergewaltigungen an christlichen Mädchen und Frauen sind normal – Sabatina James hat eine Hilfsorganisation gegründet – „Sabatina e.V.“ ist inzwischen zu einer bewegenden hilfs- und Menschenrechtsorganisation geworden, die ganz gezielt und konkret muslimischen Frauen hilft: gegen Zwangsehen, vor Gericht, nach Vergewaltigungen, bei der Gefahr von „Ehren-Morden durch männliche Familienangehörige, gegen häusliche Gewalt und bei der Flucht in die Freiheit. Auch in ihren Büchern berichtet Sabatina über all diese furchtbaren Verbrechen, welche im Namen der „Religion“ Islam begangen werden.

Nachwort

Danke Sabatina für diesen Abend in St. Veit. Danke Hw. Mag. Tropper! Wir alle hoffen, daß Sie weiterhin im Namen der Wahrheit uns solche Veranstaltungen organisieren werden und daß Sie auch weiterhin all den lauen Klerikern trotzen können.

Wir alle müssen dauernd unsere Vergangenheit bewältigen, nur – wenn Migranten in ihrem eigenen Migrantenmagazin „biber“ schreiben, daß in vielen moslemischen Staaten „Mein Kampf“ ein Bestseller ist, und wenn Moslems meinen, Hitler wäre ein Moslem gewesen, weil seine Ideologie der des Koran so ähnlich wäre, ja da müssen doch wohl alle Alarmglocken läuten – oder – worauf warten wir noch?

Worauf warten Sie Herr Bischof, Herr Integrationsstaatssekretär, Herr Bundeskanzler, Herr Bundespräsident? Auf das Kalifat Eurabia oder auf den ersehnten Führer der Antichristen – den Mahdi? Aufwachen und sich an der mutigen Sabatina James ein Beispiel nehmen!

Hinweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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