Montags ist der
Livestream ab 18.00 Uhr. Am 25. des Monates,
also am Tag der Gebetswache, kann die Uhrzeit
abweichend sein, und zwar wegen der Lichterprozession
und aufgrund der Möglichkeit, dass evtl. eine
Hl. Messe in der Kirche gefeiert wird.
Übertragungen
aus der Kirche können nicht erfolgen, da sie
seitens der Kirchengemeinde nicht erwünscht
sind.
Sollte während
des Livestreams eine Botschaft gegeben werden,
wird diese nicht übertragen. Weder im Livestream
noch anderswo. Sie können die Botschaft daher
nicht unmittelbar verfolgen, der Livestream
ist in diesem Fall unterbrochen.
Die Botschaft
wird lediglich von zwei dazu autorisierten Personen
aufgenommen, von Manuela geschrieben, vom Seelenführer
gelesen und erst danach auf dieser Seite veröffentlicht.
Wir bitten um
Ihr Verständnis.
Auszug aus der
Botschaft 05.03.2001
Aus der Wolke, auf der die Mutter Gottes
stand, ist nun eine Erdkugel geworden. Der Stiefel
Italien rückte näher. Ich sah die Stadt Rom
und den Vatikan. Dann sah ich einen Versammlungs-
raum,
wo viele Kardinäle saßen, die diskutierten.
In der Diskussion ging es um die Vereinheitlichung
der Messfeier ohne Eucharistie. Es soll nur
noch ein Brot gebrochen werden, gemeinsam mit
der Gemeinde, da viele nicht an die Eucharistie
glauben. Link
Botschaft
In
der Botschaft vom
25. Januar 2023
wurde Papst Pius V.
erwähnt:
Päpstliche Bulle Quo
primum
Papst Pius V. 1570
Text der Bulle - Hier
anklicken
(nur
ein einziger Ritus für
die Feier der Messe)
Unsere liebe
Susanne ist heute morgen um 4.15
Uhr verstorben.
Liebe Freunde, unsere Susanne
hat uns sehr viel Gutes getan.
Sie war eine große Helferin für
den Herrn. Bei unserem letzten
Gespräch sagte sie mir, wie
wichtig es für sie sei, nach der
Lehre der katholischen Kirche zu
leben und dies solle ich den
Menschen auch sagen.
Liebe Susanne, Du
sagtest zu mir: "Ich kann nicht
tiefer fallen, als in die Arme
des Herrn!" Ja, Du bist in Seine
liebenden Arme gefallen. Wir
haben alle sehr für Dich um
Heilung gebetet. Doch der Herr
wollte Dich für sich haben. Der
Familie entsenden wir unser
herzliches Beileid und wünschen
viel Kraft! Es ist für uns und
für die Familie ein
schmerzlicher Verlust, unsere
liebe Susanne gehen zu lassen,
denn wir hatten sie alle sehr
lieb! Beten wir für unsere liebe
Susanne!
† Susanne Schreiber-Tennagels
Manuela zum neuen Jahr 2024:
Liebe Freunde,
das kommende Jahr steht mit dem Schlag
der Uhr im Zeichen des Heiligen
Erzengels Michael. Es wird ein Jahr der
Gnade für die Getreuen Gottes, aber auch
ein Jahr der großen Ereignisse und
Herausforderungen. Der Heilige Erzengel
Michael ist unser geliebter Freund.
Stellen wir uns im kommenden Jahr unter
dem Schutz des Königs der
Barmherzigkeit, der Gottesmutter Maria,
des Heiligen Erzengels Michael und der
Heiligen Engel Gottes und Heiligen. Ich
danke allen Priestern, Betern, Helfern
und Spendern und bete für Euch alle.
Bitte betet auch für mich, denn der Herr
hat wunderbare Pläne, zu denen ich gerne
"Serviam" sage. Ich wünsche Euch von
Herzen ein gesegnetes gnadenvolles neues
Jahr 2024 verbunden mit Gesundheit! Deo
gratias für das vergangene Jahr. Möge
die Liebe des Jesuskindes uns alle im
neuen Jahr begleiten.
Gott segne Euch mit Seiner ganzen Liebe!
Manuela
Hl. Johanna von Orleans am
25.10.2023
Seit
Wochen bitte ich den Himmel um ein Gebet zur Heiligen Johanna von Orleans.
Heute besucht die Heilige Johanna mich. Sie trägt eine glänzende Rüstung und
schenkt uns folgendes Gebet:
Lob, Ehre und Preis sei der
Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Ewigkeit!
Herr, erbarme Dich unser!
Heilige Johanna von Orleans,
Jeanne d’Arc, Du Streiterin für Gott in Deinem Leben, unsere Bittstellerin vor
dem Throne Gottes, erweise uns die Ehre, Gott, dem Ewigen Vater, um den Schutz
Deiner und unserer Heiligen Römisch-Katholischen Kirche zu bitten. Gott, der
Ewige Vater möge unsere Bitten durch das vergossene Kostbare Blut Seines Sohnes
Jesus Christus am Kreuz annehmen und sich unser erbarmen!
Der Herr möge sich unserer
Länder erbarmen und Unheil von ihnen fernhalten!
Wir bitten den Herrn mit
gütigem Blick auf unsere Länder zu schauen und erbitten die Freundschaft Seines
Gesandten, des Heiligen Erzengels Michael, aller Engel und Heiligen.
Liebe heilige Johanna von Orleans, Du Streiterin der Liebe Gottes, öffne die
Herzen der Menschen für Gottes Liebe und Seinen Plan des Heiles. Einst kämpftest
du für das Wort Gottes in Frankreich. Wir wissen, dass deine Liebe Frankreich
galt in deinem Leben. Doch nun willst du Seelen aus allen Ländern der Erde für
den Herrn erretten, damit sie ihre himmlische Heimat, unseren Herrn, in ihren
Herzen tragen und den Himmel in Ewigkeit gewinnen. Mit Jesus Christus, unserem
Herrn, mit der Gottesmutter Maria und dem Heiligen Erzengel Michael trittst du
in diese Zeit der Drangsal ein, um die Herzen aller Menschen für Gottes Liebe zu
erwecken, aus einem tiefen Schlaf der Gottesferne, in den die Menschheit
gefallen ist. Heilige Johanna von Orleans, bitte für uns, unsere Familien,
Priester und Ordensleute, für unsere Heilige Kirche, die du so sehr liebtest und
liebst. Du hast alles für Gott hingegeben und allen vergeben. Mit deiner großen
heiligen Liebe entflamme unsere Herzen für Gott! Amen.
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links in der Navigation unter
Aktuelles
In der Botschaft vom
25. Januar
wurde Papst Pius V. erwähnt:
Quo primum
Päpstliche Bulle
Papst Pius V.
1570
(nur ein einziger
Ritus für die Feier der
Messe)
Bulle des hl. Papstes Pius V.
zur Einführung des Röm. Messbuches
Bischof Pius, Diener der Diener
Gottes zum ewigen Gedächtnis
Seit Unserer Berufung zum höchsten
Apostolischen Amt richten wir
gern Unseren Sinn, Unsere Kräfte
und alle Unsere Überlegungen
auf die Reinerhaltung des Kirchlichen
Kultes und bemühen Uns, das
dazu Nötige in die Wege zu leiten
und mit Gottes Beistand mit
allem Eifer wirksam zu machen.
Nun hatten Wir gemäß den Beschlüssen
des Heiligen Konzils von Trient
über die Herausgabe und dio
Verbesserung der Heiligen Bücher,
nämlich des Katechismus, des
Missales und des Breviers zu
verfügen. Nachdem mit Gottes
Zustimmung der Katechismus zur
Belehrung des Volkes herausgegeben
und das Brevier zum schuldigen
Gotteslob verbessert worden
war, mußten Wir Uns, damit dem
Brevier das Missale gebührend
entspreche (da es sich gar sehr
geziemt, daß in der Kirche Gott
auf einheitliche Art gelobt
und die Messe auf einheitliche
Art gefeiert werde), der noch
verbliebenen Aufgabe zuwenden:
das Missale selbst herauszugeben.
Wir hielten es darum für richtig,
diese Bürde ausgesuchten Gelehrten
zu übertragen. Nach sorgfältiger
Untersuchung der alten Bücher
Unserer Vatikanischen Bibliothek
sowie anderer, von überall herbeigeholter,
verbesserter und unverderbter
Handschriften , ebenso auch
der Überlegungen der Alten und
der Schriften anerkannter Autoren,
die Uns Aufzeichnungen über
die heilige Einrichtung der
Riten hinterlassen haben, stellten
diese gelehrten Männer das Missale
nach Vorschrift und Ritus der
Heiligen Väter wieder her.
Damit alle aus dieser Arbeit
Nutzen zögen, haben Wir, nachdem
Wir es geprüft und verbessert
hatten, nach reiflicher Überlegung
angeordnet, daß es möglichst
bald in Rom gedruckt und herausgegeben
werde.
Die Priester im besonderen sollen
daraus erkennen, welche Gebete
sie von jetzt an bei der Meßfeier
verwenden und welche Riten und
Zeremonien sie dabei einhalten
müssen. Damit aber alle das
von der Heiligen Römischen Kirche,
der Mutter und Lehrerin der
übrigen Kirchen, Überlieferte
überall erfassen und beachten,
setzen Wir durch diese Unsere
ewig gültige Konstitution unter
Androhung Unseres Unwillens
als Strafe fest und ordnen an:
fürderhin soll in allen kommenden
Zeiten auf dem christlichen
Erdkreis in allen Patriarchalkirchen,
Kathedralen, Kollegiaten und
Pfarreien, in allen weltlichen,
klösterlichen - welchen Ordens
und welcher Regel sie auch seien,
ob Männer- oder Frauenklöster
- in allen militärischen und
ungebundenen Kirchen oder Kapellen,
in denen die Messe des Konvents
laut mit Chor oder still nach
dem Ritus der Römischen Kirche
gefeiert zu werden pflegt oder
gefeiert werden sollte, nicht
anders als nach dem von Uns
herausgegebenen Missale gesungen
oder gelesen werden, auch wenn
diese Kirchen irgendwelche Ausnahmen
genießen, durch ein Induit des
Apostolischen Stuhles, durch
Gewohnheitsrecht oder Privileg,
ja durch Eid oder Apostolische
Bestätigung oder irgendwelche
andere Besonderheiten bevorzugt
sind - außer wenn sie gleich
von ihrer vom Apostolischen
Stuhl gutgeheißenen Errichtung
an oder aus Tradition bei der
Meßfeier einen mindestens zweihundertjährigen
Ritus in eben diesen Kirchen
ohne Unterbrechung eingehalten
haben. Diesen letzteren nehmen
Wir keineswegs das genannte
Sonderrecht oder die Tradition
bei der Meßfeier, doch gestatten
Wir, falls das von Uns herausgegebene
Missale mehr gefällt, daß die
Messen mit Zustimmung des Bischofs
oder Prälaten und des gesamten
Kapitels, ungeachtet anderer
Bestimmungen, nach Unserem Missale
gefeiert werden.
Allen anderen genannten Kirchen
jedoch benehmen Wir damit den
Gebrauch ihrer Missalien, verwerfen
sie von Grund auf und vollständig
und setzen fest, daß diesem
Unseren gerade herausgegebenen
Missale niemals etwas hinzugefügt,
weggenommen oder an ihm verändert
werden dürfe.
Streng befehlen Wir jedem einzelnen
Patriarchen und Verwalter der
vorgenannten Kirchen, allen
anderen Personen, gleich welchen
Ranges sie auch seien, in der
gebet_aufruf heiligen Gehorsams:
sie sollen die bisher gewohnten
Weisen und Riten (auch die aus
noch so alten Meßbüchern) in
Zukunft ganz und gar aufgeben,
völlig verwerfen und die Messe
nach Ritus, Weise und Norm Unseres
Maßbuches singen und lesen,
und sie sollen nicht wagen,
bei der Meßfeier andere Zeremonien
und Gebete als die in diesem
Missale enthaltenen hiniuzufügen
oder vorzulesen.
Und daß sie in allen Kirchen
bei der gesungenen oder gelesenen
Messe ohne Gewissensskrupel
oder Furcht vor irgendwelchen
Strafen, Urteilen und Rügen
von nun an ausschließlich diesem
Missale folgen, es unbefangen
und rechtens zu gebrauchen imstande
und ermächtigt sind, dazu geben
Wir kraft Unserer Apostolischen
Vollmacht für jetzt und für
ewig Unsere Bewilligung und
Erlaubnis.
Ebenso setzen Wir fest und erklären:
Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker,
Kaplan oder anderer Weltpriester
und kein Mönch gleich welchen
Ordens darf angehalten werden,
die Messe anders als wie von
Uns festgesetzt zu feiern, noch
darf er von irgendjemandem gezwungen
und veranlaßt werden, dieses
Missale zu verändern, noch kann
das vorliegende Schreiben irgendwann
je widerrufen oder modifiziert
werden, sondern es bleibt für
immer im vollen Umfang rechtskräftig
bestehen.
Damit sind alle gegenteiligen
früheren Bestimmungen, Apostolischen
Konstitutionen und Ordinationen,
alle allgemeinen oder besonderen
Konstitutionen und Ordinationen
von Provinzial- oder Synodalkonzilien,
ebenso die Statuten und Gewohnheiten
der oben erwähnten Kirchen,
auch wenn ihr Brauch zwar durch
eine sehr alte und ehrwürdige
Vorschrift gestützt, aber nicht
älter als zweihundert Jahre
ist, außer Kraft gesetzt.
Von der Veröffentlichung dieser
Unserer Konstitution und des
Missales an sollen die Priester
an der römischen Kurie angehalten
werden, nach einem Monat, die
diesseits der Alpen nach drei,
die jenseits der Alpen nach
sechs Monaten, oder sobald sie
dieses Missale käuflich erwerben
können, die Messe danach zu
singen oder zu lesen.
Damit es überall auf der Erde
unverderbt und von Fehlern und
Irrtümern rein bewahrt werde,
verbieten Wir kraft Apostolischer
Vollmacht mit dem vorliegenden
Schreiben allen Buchdruckern
in Unserem (und von S. R. E.
[Sanctae Romanae Ecclesiae mittelbaren
und unmittelbaren Herrschaftsbereich
bei Strafe des Bücherverlusts
und von an die Apostolische
Kammer zu zahlenden hundert
Golddukaten, den anderen Buchdruckern
aber in allen Teilen der Erde
bei Strafe der Exkommunikation
im weiten Sinne und anderen
Strafen nach unserem Schiedsspruch:
daß sie sich ohne Unsere, bzw.
die ausdrücklich dazu erteilte
Erlaubnis eines von Uns an dem
betreffenden Ort zu bestellenden
Apostolischen Kommissars nicht
unterstehen sollen, zu drucken,
zu verkaufen und überhaupt anzunehmen,
außer wenn vorher durch eben
diesen Kommissar eben diesem
Buchdrucker volle Gewißheit
gegeben worden ist, daß das
Meßbuchexemplar, welches die
Norm für den Druck weiterer
Exemplare zu sein hat, mit dem
in Rom im Erstdruck hergestellten
Missale verglichen worden sei,
mit ihm übereinstimme und in
gar nichts abweiche.
In Anbetracht der Schwierigkeit,
das vorliegende Schreiben an
alle Orte des christlichen Erdkreises
und gerade in der ersten Zeit
zur Kenntnis aller zu bringen,
schreiben Wir vor: Es soll in
herkömmlicher Weise an den Türflügeln
der Basilika des Apostelfürsten
und der Apostolischen Kanzlei
und an der Spitze des Campus
Florae öffentlich angeschlagen
werden; man soll auch den gedruckten
Exemplaren dieses Schreibens,
die von einem öffentlichen Notar
handschriftlich unterzeichnet
und mit dem Siegel eines kirchlichen
Würdenträgers versehen sind,
bei allen Völkern und an allen
Orten geradewegs denselben unbezweifelten
Glauben schenken, wie man ihn
dem vorliegenden Schreiben schenken
würde, wäre es sichtbar ausgestellt.
Überhaupt keinem Menschen also
sei es erlaubt, dieses Blatt,
auf dem Erlaubnis, Beschluß,
Anordnung, Auftrag, Vorschrift,
Bewilligung, Indult, Erklärung,
Wille, Festsetzung und Verbot
von Uns aufgezeichnet sind,
zu verletzen oder ihm in unbesonnenem
Wagnis zuwiderzuhandeln.
Wenn aber jemand sich herausnehmen
sollte, dies anzutasten, so
soll er wissen, daß er den Zorn
des Allmächtigen Gottes und
Seiner Heiligen Apostel Petrus
und Paulus auf sich ziehen wird.
Gegeben zu Rom bei Sankt Peter
im fünfzehnhundertsiebzigsten
Jahre der Geburt des Herrn am
14. Juli im Fünften Jahre Unseres
Pontifikats.
Übersetzt von [Prof.] Peter
Schilling, Wien
Aktuelle Informationen links
in der Navigation unter
Aktuelles
Von
Juni 2000 bis Oktober 2005
erschienen in Sievernich
die Gottesmutter, verschiedene
Heilige, Papst Pius XII.
und der hl. Erzengel Gabriel
einer jungen, einfachen
Familienmutter mit dem Namen
Manuela. Die Gottesmutter
ist am 3. Oktober 2005 zum
letzten Mal erschienen.
Sie versprach aber, immer
in Sievernich anwesend zu
sein.
Die Botschaften:
Manuela erhielt Botschaften
von der Gottesmutter, von
Heiligen, hin und wieder
auch von Jesus selber. Diese
Botschaften sind sehr unterschiedlich,
gehen aber nicht über die
von der katholischen Kirche
schon immer gelehrten Wahrheiten
hinaus. Es können hier nur
einige Schwerpunkte genannt
werden: Die Gottesmutter
ruft uns auf, uns zu bekehren,
zu opfern und Buße zu tun.
Wir sollen häufig vom Bußsakrament
Gebrauch machen und den
Heiland in der Eucharistie
würdig, das heißt ohne schwere
Sünde empfangen. Wir sollen
vor Liebe zu Gott brennen
und auch unseren Nächsten
nicht vergessen. Ein besonderes
Anliegen ist ihr, dass ihrem
göttlichen Sohn die Ihm
gebührende Ehrfurcht entgegengebracht
wird. So will Sie, dass
Er von uns oft und innig
angebetet wird. Ja, wir
sollen ohne Unterlass beten.
Sie wünscht, dass wir in
all unserem Tun klein und
demütig bleiben. Ihre Priestersöhne
ruft sie auf, umzukehren
und ihrem göttlichen Sohne
zu folgen. Auch Prophezeiungen
gehören zu den Botschaften.
Kirchliche
Leitung: Der zuständige
Bischof hat Manuela einen
Priester als Seelenführer
zur Seite gegeben.
Die heilige
Teresa von Avila, die große
spanische Mystikerin und
Kirchenlehrerin, gibt Manuela
Ratschläge und schenkt ihr
Gebete von ungewöhnlicher
Tiefe. Wer die Schriften
der hl. Teresa gelesen hat,
erkennt deutlich ihre Ausdrucksweise
und ihr Temperament in den
offenbarten Texten wieder.
Das Eucharistische
Zeichen: Während der Anbetung
des ausgesetzten Allerheiligsten
Altarssakramentes beim Gebetstreffen
am 8. November 2004 in Sievernich
sahen viele Leute 15 Minuten
lang vor der heiligen Hostie
das kleine Jesuskind. Mit
der Wegnahme der Hostie
aus der Monstranz durch
den Priester verschwand
auch das Jesuskind.
Die drei
„Schlüssel“: Am 7. Oktober
2002 sagte die Gottesmutter
zu Manuela: „...Meine kleine
Gebetsperle, hier überreiche
ich dir die Schlüssel meines
geliebten göttlichen Sohnes
Jesus Christus. Schweige
darüber, schweige! Die Schlüssel
dienen dir als Waffe gegen
alle Finsternis. Du weißt
nun, was geschieht. ...
Nur deinem Heiligen Vater
in Rom, meinem geliebten
Hirten, gebe die Schlüssel.
Bitte schweige, man wird
dir keinen Glauben schenken.
Doch so wird sich alles
erfüllen.“ Diese Geheimnisse
wurden dem Heiligen Vater
am 11. Februar 2004 übergeben.
Die Wunsche der Gottesmutter
für Sievernich
Die
Gottesmutter wünscht in
Sievernich einen Immaculata-Brunnen
zur Linderung der Leiden.
Dringendster Wunsch des
Himmels ist aber, dass in
Sievernich ein Geistliches
Zentrum entsteht. Jesus
selbst sagte am 19.05.2003:
„Dieser Ort ist Mir und
Meiner Mutter vorbehalten.
Ich will, dass Menschen
an diesem Ort ein Zentrum
errichten, welches der Kirche,
Meinem Leib, und somit Mir
dient. Dient dem Vater im
Himmel, Mir, dem Sohn, und
Seiner Mutter treu und redlich.
Dort soll geschehen, was
Ich euch lehrte, was euch
die Kirche sagt. ... Was
Ich will, geschieht, Ich
siege!“ Die Gottesmutter
sagte am 02.06.2003: „Ich
wünsche es so, mein Sohn
Jesus wünscht es. Ich wünsche
ein Zentrum des Glaubens
an diesem Ort. Satan wird
seine Wut zum Ausdruck bringen.
Ich bin bei euch.“
Aus dem Katechismus
der katholischen Kirche
zu Privatoffenbarungen:
Im Laufe der Jahrhunderte
gab es so genannte „Privatoffenbarungen“,
von denen einige durch die
kirchliche Autorität anerkannt
wurden. Sie gehören jedoch
nicht zum Glaubensgut. Sie
sind nicht dazu da, die
endgültige Offenbarung Christi
zu „vervollkommnen“ oder
zu „vervollständigen“, sondern
sollen helfen, in einem
bestimmten Zeitalter tiefer
aus ihr zu leben. Unter
der Leitung des Lehramtes
der Kirche weiß der Glaubenssinn
der Gläubigen zu unterscheiden
und wahrzunehmen, was in
solchen Offenbarungen ein
echter Ruf Christi oder
seiner Heiligen an die Kirche
ist.
Maria,
Mutter Gottes, warum
weinst Du dunkle
Tränen?
Die
Mutter Gottes sprach:
"Es
geht fast dem Ende
der Kirche zu, so
glauben die Treuen.
Die Gottlosen sehen
darin eine Öffnung
der Kirche für die
Laien. Ich aber
werde dem entgegenwirken.
Es wird ihnen nicht
gelingen, die Kirche,
den Leib Christi,
zu zerstören."