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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

„Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“! 27. April 2016

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 23:29

Für den bekannten Astrophysiker und Jesuiten, Pater Manuel Carreira, ist „der Islam, die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“.

In einem Interview gab Carreira indirekt auch Antwort auf eine bundesdeutsche Diskussion und sagte, daß man nicht plausibel behaupten könne, daß „der Islam mit den Rechten einer europäischen Nation vereinbar ist“.

 

 

 

 

 

 

Astrophysiker und Jesuit

 

Der Spanier Manuel Maria Carreira Verez SJ erlangte seine Bekanntheit vor allem als Astrophysiker, aber auch als Philosoph und Theologe. Seit 1974 ist er Mitglied der Vatikanischen Specula, war Mitarbeiter an zahlreichen NASA-Projekten in den USA und lehrte mehr als 30 Jahre an verschiedenen Universitäten, darunter der John Carroll University in den USA und derPäpstlichen Universität von Comillas in Spanien.

In einem Interview mit El Español nahm er zu einigen aktuellen Themen Stellung, darunter zur Migrationskrise, dem Verhältnis zwischen dem Westen und dem Islam und den Beziehungen zwischen Staat und Kirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Staat muß christliches Erbe bewahren, wenn er seine Existenz nicht aufs Spiel setzen will

 

„Der Staat hat kein bestimmtes religiöses Verhalten aufzuzwingen“, er habe aber dem Rechnung zu tragen, daß die westlichen Staaten auf einer christlichen Ethik beruhen, denn sie habe diese Staaten geformt und zu dem gemacht, was sie sind und was es zu verteidigen gelte.

„Die Katholizität ist ein zentrales Schlüsselelement in der Entwicklung des Staates“, das gelte für ganz Westeuropa. Daher könnten die europäischen Länder auch nicht vom Christentum Abschied nehmen, ohne ihre eigene Existenz aufs Spiel zu setzen.

Es gebe eine wachsende Säkularisierung, und die sei „bis zu einem bestimmten Punkt auch wünschenswert, weil die Religion nicht ein politisches Element sein darf“. Der Staat habe aber Aufgabe und Pflicht, das christliche Erbe als Teil des Allgemeinwohls zu schützen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Islam „völlig unfähig“, die Menschenwürde und die Menschenrechte zu respektieren

 

Carreira sieht vor allem eine Bedrohung der westlichen Staaten, und die sei der Islam. „Ich würde sagen, daß der Islam die schlimmste Seuche ist, die die Menschheit in den vergangenen 2000 Jahren gesehen hat“. Der Islam sei „völlig unfähig“, Respekt für die Menschenwürde zu entwickeln. Für Moslems sei es daher auch „unmöglich, die Menschenrechte und die westliche Tradition zu respektieren“.

 

Ein Moslem in Europa „verweigert entweder diesen Respekt, dann wird er zur inneren Bedrohung Europas, oder er akzeptiert das europäische Denken, dann wird er zum Ungläubigen und ist nach islamischem Verständnis zu töten.“ Ob so oder so, gebe „es keinen positiven Beitrag durch den Islam zu einer modernen Gesellschaft, in der die Grundrechte eines jeden Menschen respektiert werden“, so Carreira.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Idee vom multikulturellen Staat „eine intellektuelle Fehlleistung“

 

 

Aus diesem Grund sieht der Astrophysiker und Jesuit auch in der Idee eines multikulturellen Staates eine „intellektuelle Fehlleistung“. Es fehle ihr jeder „vernünftige Bezug zur Realität“. Pater Carreira sagte: „Mir scheint, daß man nicht plausibel behaupten kann, daß der Islam mit den Rechten einer europäischen Nation vereinbar ist.“

„Der Islam“, so der Jesuit, „entstand als entkoffeiniertes Christentum, weil sie einfach verdeckt haben, was sie vom Christentum nicht verstanden: man sprach nicht mehr über die Trinität und nicht mehr über die Menschwerdung Gottes, aus dem einfachen Grund, weil man es nicht verstanden hat.“ Daher sei der Islam eine im 7.-9. Jahrhundert sich entwickelnde Form „eines minimalistisch verzerrten Christentums“ mit einer „eigenen Theologie“, das aus einem „sehr simplen Denken besteht“.

http://www.katholisches.info/2016/04/26/manuel-carreira-islam-ist-die-schlimmste-seuche-die-die-menschheit-gesehen-hat/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Im Gegensatz zu Kardinal Woelki und Herrn Stadtdekan Hermes bietet die Katholische Kirche auch andere Stimmen. Die beiden sollten einmal bei diesem Jesuiten in die Lehre gehen. Weihbischof Laun aus Österreich ist auch so ein Kandidat, der des öfteren Klartext spricht.

https://koptisch.wordpress.com/2016/04/25/woelki-und-hermes-nehmen-islam-in-schutz/#more-74172

 

 

 

Ausgerechnet ein Exemplar von den viel gescholtenen Jesuiten spricht hier ebenfalls einmal Klartext. So deutlich haben wir es wohl sehr selten von einem Vertreter aus dem Vatikan gehört, wenn er auch nur ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ist. Ein heller Kopf, er sich erstaunlich bodenständig zeigt und auch schlüssig und logisch argumentiert. Solche Priester bräuchten wir mehr und solche Christen mit Identitätsmerkmalen ebenso. Dann würde die Kirche endlich wieder gesunden, wenn sie mehr eine bekennende Kirche mit Ecken und Kanten wäre als so eine dem politkorrekten Zeitgeist hinterherhechelnde deutschsprachige Teilkirche, die sich nicht mehr traut, die Unterscheidung der christlichen Wahrheit zu  verkünden und zu bekennen, dass das Christentum die erstrebenswerteste und beste aller Religionen ist.

 

 

Auch in dem Bewusstsein, dass das christliche Bodenpersonal JESU, ob Priester oder Gläubige,  JESUS CHRISTUS nun einmal nicht das Wasser reichen kann und immer sündenbeladen und unzulänglich sein wird,  können allein der Glaube und die Liebe der Motor sein,  der die immer wieder in Sisiphos-Manier gelebten Versuche, aus der Unzulänglichkeit und Sünde herausführende Kraft erzeugen kann, sich in Richtung JESUS CHRISTUS religiös und barmherzig gegenüber dem Nächsten weiterzuentwickeln, die notwendig ist, auf dem christlichen Weg voranzuschreiten.

 

 

Dieses Bekenntnis mit all seinen Ungeschliffenheiten würde  Begeisterung und Mut auslösen und würde endlich wieder identitätsstiftende christliche Kraft erzeugen. Eine Kirche, die nur noch Barmherzigkeit und Sozialverhalten als christliches Selbstläufergebot anbietet, hat keine spirituelle Kraft mehr, weil sie zu wenig eindringlich verkündet, dass  die Barmherzigkeit und das christliche Sozialverhalten aus einem standhaften und festen Glauben an JESUS CHRISTUS in der Einheit des GEISTES und des VATERS erwächst.

 

 

Erst JESUS CHRISTUS zeigte durch Wort und Tat den den WAHREN WEG zum LEBEN sowohl hier auf Erden als auch im Jenseits. Aus JESUS CHRISTUS heraus Barmherzigkeit und Nächstenliebe leben, und zwar im Stillen, nicht demonstrativ öffentlich, ist das Gebot der Stunde. Erst die Begeisterungsfähigkeit eines jeden einzelnen Christen für JESUS lässt die Hölle nur noch als Marginalität erscheinen. Wer JESUS begeistert nachfolgt, braucht keine Straf- oder Höllenpredigt mehr, um wohlfeiles Verhalten zu erpressen.

 

Christentum kann nur da echt sein, wo es aus dem echten Glaubensfundament heraus gelebt wird.

 

2 Responses to “„Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“!”

  1. wolfsattacke Says:

    Der Islam ist die „Religion“ Satans, ins Leben gerufen durch den Antichrist Mohammed, einem menschen, welcher „Liebe“ nur zum Selbstzweck kannte, ein Wesen Gottes, die Frau zu seinem Nutzen versklavte und das ab frühester Kindheit der Frau. Sein Lebenslauf ist blutrünstig gewesen, ganz entsprechend der Mörderbrut des Daesh (IS). Nichts am Islam ist friedvol, nicht mal die islamische Gesellschaft, welche von Mißachtung, intoleranz anderen Menschen gegenüber geprägt ist.
    Der Islam ist die in der Offenbarung des Johannes beschrieben Loslösung Satans aus der Verbannung, welch mit dem erscheinen des Antichristen eingeleitet ist, der ist kein andere als Mohammed selbst.

    Es ist an der zeit, daß die christliche Welt und alle Andersgläubigen das Kreuz nehmen und der Schlange Islam mit dem Schwert begegnen, so wie es die ehrenvollen Kreuzritter begannen, nur diesmal werden wir die schlacht vollenden und Satan mit seiner Religion dem Islam vernichten. Andernfalls wird viel Leid auf der Welt herrschen unter Satans Knechtschaft.

    • Peterr Says:

      Zur islamisierung Deutschlands, wohlgemerkt von Grün, SPD, Links und CDU zugelassen und gefördert, ist das
      Buch Scharia in Deutschland von Sabatina James
      zu empfehlen.

      Aber auch das Buch Mekka Deutschland von Dr. Ulfkotte, mit viel mehr Beispielen zur derzeitigen fortgeschrittenen islamisierung Deutschlands ist schockierend.!

      Und ich empfehle Drittens das neue
      Buch „Mohamed Eine Abrechnung“, von Abdel-Samad ..!

      In Mohamed Eine Abrechnung kann man nachlesen was für Taten, wie z.B. das Köpfen eines ganzen Stammes von mehreren 100 Menschen in einer Nacht, dieser sog. Prophet Mohamed vollbracht hat.. da packt einen wirklich das blanke Entsetzen; denn darauf berufen sich selbstverständlich heute noch 99 % der „Terroristen“ weltweit!

      Wenn man das Alles nun mit Jesus vergleicht, der keinen einzigen Menschen umgebracht hat…


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