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Deutsche bersetzung von: O PROBLEMA DE F, E GRAVE von Arsenius zum Kurswechsel der FSSPX 2012.

2. Mehr ber den Autor im Text. Original und Anmerkungen zur bersetzung s.u.

DAS PROBLEM BETRIFFT DEN GLAUBEN UND ES IST SCHWERWIEGEND

Eine beeindruckende Parallele:


MSGR. MARCEL LEFEBVRE Die Konzilserklrung ber die Religionsfreiheit zeigt sich dem konstanten Lehramt der Kirche entgegengesetzt. (...) Sie sttzt sich auch nicht auf eine offenbarte Grundlage. [1] Die vom Konzil festgelegten Grenzen der Religionsfreiheit sind wie Sand in den Augen, der ihren radikalen Fehler verdunkelt, der darin besteht, den Unterschied zwischen der Wahrheit und dem Irrtum nicht zu bercksichtigen. Gegen jede Gerechtigkeit will man der wahren Religion und den falschen dasselbe Recht zuerkennen. [2] Der Hhepunkt der Gottlosigkeit, der zuvor nie erreicht wurde, war als man auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil mittels der Erklrung der Religionsfreiheit das quivalent zum Prinzip des Laizismus des Staates annahm. [3] Die Religionsfreiheit bedeutet notwendigerweise den Atheismus des Staates, denn indem der Staat alle Gtter anerkennt oder begnstigt, anerkennt er tatschliche keinen, speziell auch nicht den wahren Gott! Das ist, was wir antworten, wenn sie uns die Religionsfreiheit des Vatikanum II als eine Entwicklung der Lehre der Kirche prsentieren. [4] Aus diesem Grund lehnen wir die Religionsfreiheit des Vatikanum II ab, wir lehnen sie aus den gleichen Grnden ab, wie es die Ppste des 19. Jahrhunderts taten, wir sttzen uns auf ihre Autoritt und nur auf sie. Welche grere Garantie knnten wir haben, in der Wahrheit zu sein und stark zu sein, wenn nicht durch die Kraft der Tradition selbst und der konstanten Lehre der Ppste Pius VI., Pius VII. Gregor XVI. Pius IX., Leo XIII., Benedikt XV., etc., die ausnahmslos die Religionsfreiheit verurteilt haben? [5] MSGR. BERNARD FELLAY Viele verstehen das Konzil falsch. Aus der Nhe betrachtet habe ich wirklich den Eindruck, dass wenige wissen, was das Konzil tatschlich ber die Religionsfreiheit sagt. Das Konzil stellt eine Religionsfreiheit vor, die sehr eingeschrnkt ist.[6]

Das Zweite Vatikanische Konzil ist die grte In der Bruderschaft macht man aus den Katastrophe aller vergangener Jahrhunderte Irrtmern des Konzils Superhresien.[12] seit der Grndung der Kirche. [7] Je mehr wir die Dokumente des Vatikanum II analysieren, je mehr erkennen wir, dass es sich um eine totale Perversion des Geistes handelt. Das ist sehr gravierend! Eine totale Perversion! ... Das ist wirklich erstaunlich. [8] Wir finden darin den Indifferentismus des Staates, Recht auf Religionsfreiheit fr die Anhnger aller Religionen, Zerstrung des ffentlichen

Rechts der Kirche, Unterdrckung der katholischen Staaten; alles ist dort, die ganze Serie an Grueln findet sich dort vermerkt und verlangt von der Logik eines Liberalismus, der seinen Namen nicht nennen will, der aber seine vergiftete Quelle ist. [9] Denken Sie immer daran: die Religionsfreiheit ist eine legale Apostasie der Gesellschaft.[10] [11]

Der Gegensatz ist mit Hnden greifbar. Das sind die Konsequenzen der Annherung an die Progressisten: Sie verdrehen unsere Kpfe. Sie beherrschen die Kunst uns zu tuschen. Sicher wird man mich anklagen, dass es mir an Respekt gegenber Msgr. Fellay fehlt. Entschuldigung, aber ich denke, es ist zuerst Msgr. Fellay, dem es an Respekt gegenber Msgr. Lefebvre fehlt, indem er ihn verleugnet. Aber, mit einer weiteren Parallele schauen wir uns an, wer recht hat: Msgr. Lefebvre oder Msgr. Fellay.
UNFEHLBARES LEHRAMT DER HEILIGEN KIRCHE Es ist ein Irrtum zu behaupten: Der beste Zustand der Gesellschaft sei jener, in der nicht das Recht anerkannt wird, durch gesetzlich festgelegte Strafen die beltter und Entehrer der katholischen Religion in Schranken zu halten, auer wenn die ffentliche Ruhe dies erfordern sollte.. [13] PASTORALKONZIL VATIKANUM II Dieses Konzil erklrt, da die menschliche Person das Recht auf religise Freiheit hat. Diese Freiheit besteht darin, da in religisen Dingen niemand gezwungen wird, gegen sein Gewissen zu handeln, noch daran gehindert wird, privat und ffentlich, als einzelner oder in Verbindung mit anderen - innerhalb der gebhrenden Grenzen nach seinem Gewissen zu handeln. [19]

Die Gewissens- und Religionsfreiheit sei das eigene Recht eines jeden Menschen. [14] Dieses Recht der menschlichen Person auf religise Freiheit mu in der rechtlichen Dieses Recht msse in jeder wohlgeordneten Ordnung der Gesellschaft als brgerliches Gesellschaft proklamiert und garantiert Recht anerkannt werden.[20] werden. [15] Das Recht auf Religionsfreiheit hat seine Es steht jedem Menschen frei, jene Religion Grundlage in der Wrde der Person [21] anzunehmen und zu bekennen, welche jemand, durch das Licht der Vernunft gefhrt, Demnach ist das Recht auf religise Freiheit fr die wahre hlt. [16] nicht in einer subjektiven Verfassung der Person, sondern in ihrem Wesen selbst Die Menschen knnen bei der bung begrndet. So bleibt das Recht auf religise jedweder Religion den Weg des ewigen Heiles Freiheit auch denjenigen erhalten, die ihrer finden und die ewige Seligkeit erlangen. [17] Pflicht, die Wahrheit zu suchen und daran festzuhalten, nicht nachkommen, und ihre Wenigstens darf wohl auf die ewige Seligkeit aller jener gehofft werden, welche keineswegs Ausbung darf nicht gehemmt werden, wenn nur die gerechte ffentliche Ordnung gewahrt in der wahren Kirche Christi leben. [18] bleibt.[22] Es ist zu glauben: Auerhalb der gerettet. [23] Kirche wird Der Geist Christi hat sich gewrdigt, die getrennten Kirchen und Gemeinschaften als niemand Mittel des Heiles zu gebrauchen. [24] Wieviele, die an Gott glauben, gleich, welcher Religion sie zugehren, haben immer die Manifestation der Stimme Gottes vernommen. [25]

Resmierend: Das Vatikanum II sagt, dass der Mensch ein natrliches Recht hat, die Religion auszuwhlen, die er will, oder keine auszuwhlen und ffentlich die Lehren dieser falschen Religionen zu verteidigen; und, dass Gott sich dieser Religionen als Mittel des Heils bedient. Eine solche Lehre ist den Worten unseres Herr total entgegengesetzt: Wer nicht alles glaubt, was ich Euch befohlen habe, wird verdammt werden. (vgl. Mk. 16, 16 und Mt. 28, 20). Htte der Mensch ein natrliches Recht, nicht die von unserem Herrn Jesus Christus offenbarten Wahrheiten zu glauben (wie das in den falschen Religionen der Fall ist), drfte er deswegen nicht mit ewiger Verdammnis bestraft werden, denn niemand darf dafr bestraft werden, dass er ein Recht ausbt, das er hat. Was ist schdlicher als diese Lehre des Vatikanum II? Wenn der Mensch ein Recht hat, jeder beliebigen Religion (oder keiner) zu folgen, und wenn Gott sich aller Religionen als Heilmittel bedient, wozu ist er dann Mensch geworden? Wozu hat er Seine Kirche gegrndet? (vgl. Mt. 16, 18) Wozu ist er am Kreuz gestorben? Wozu? Wozu? Wozu, wenn der Mensch in jedweder Religion oder sogar ohne gerettet werden kann? Diese Lehre zerstrt das Fundament der ganzen Heiligen Kirche, denn es zerstrt die Notwendigkeit des (wahren) Glaubens zur Rettung und macht die Fleischwerdung und die Erlsung nutzlos. Ich wei nicht, wie Msgr. Fellay die Priesterbruderschaft St. Pius X. lcherlich machen kann, indem er sagt, sie sehe im Vatikanum II Superhresien. Ich wute gar nicht, dass die Kirche Superhresien, Hresien und Hresiechen unterscheidet. Eine einzige Leugnung einer offenbarten Wahrheit reicht, um von der Kirche eine totale Zurckweisung und ihr strengstes Anathema zu verdienen. Wie kann Msgr. Fellay erklren, die Religionsfreiheit des Vatikanum II sei ganz klein? Benedikt XVI., ganz im Gegenteil, verteidigt die Religionsfreiheit mit ihrer gesamten Tragweite, genau in dem Sinn, wie sie von der Heiligen Kirche verurteilt ist, wie wir daran sehen knnen, was Papst Ratzinger sagt: Unter den Grundrechten und Grundfreiheiten, die in der Menschenwrde wurzeln, geniet die Religionsfreiheit einen speziellen Stand besitzt. Wenn die Religionsfreiheit anerkannt wird, ist die Wrde der Person in ihrer Wurzel geachtet. Wenn versucht wird zu verbieten, da man die eigene Religion oder den eigenen Glauben bekennt und ihnen gem lebt, wird die Wrde des Menschen beleidigt. Jeder Mensch mu frei das Recht wahrnehmen knnen, seine Religion oder seinen Glauben als einzelner oder gemeinschaftlich zu bekennen und auszudrcken, sowohl ffentlich als auch privat, im Unterricht, in Bruchen, in Verffentlichungen, im Kult und in der Befolgung der Riten. Er drfte nicht auf Hindernisse stoen, falls er sich eventuell einer anderen Religion anschlieen oder gar keine Religion bekennen wollte. Ausgenommen sind lediglich die legitimen Bedrfnis der ffentlichen Ordnung. [26] Mag es sein, dass auch Benedikt XVI. das Zweite Vatikanische Konzil nicht verstanden hat? Ich hre schon, wie man mich jetzt anklagen wird, Sedisvakantist zu sein, schismatischen Geist und kein Vertrauen in die Gttlichkeit der Kirche zu haben. Ich bin kein Sedisvakantist! Sedisvakantist ist jener, der bestreitet, dass die jngeren Ppste, weil sie Modernisten sind, eben deswegen keine Ppste sind. Die Tatsache jedoch, dass ich sage dass die jngeren Ppste Liberale und Modernisten sind, macht mich nicht zum Sedisvakantisten. Andernfalls wre Msgr. Lefebvre ebenfalls ein Sedisvakantist, denn wer hat diese Fehler der jngeren Ppste, mit grerer Klarsichtigkeit gesehen und sie mit grerer Kraft denunziert als er? Wer aber wrde es wagen, Msgr. Lefebvre zu beschuldigen, Sedisvakantist zu sein? Ich habe auch keinen schismatischen Geist. Sondern ich liebe mit allen Adern des Herzens die Heilige Kirche, den Mystischen Leib Unseres Herrn Jesus Christus, deren sichtbares Haupt, heute, leider, ein Liberaler ist, der mit Modernismus durchtrnkt ist. Das ist ein Faktum. Und gegen Fakten gibt es keine Argumente. Msgr. Bernard Tissier de Mallerais hat eine sehr gute Arbeit geschrieben, die das dokumentiert und beweist. Wer das bezweifelt, der lese sie. Wie Gott zu St. Augustin gesagt hat: Setz Dich hin und lies. Und dieses Faktum steht nicht dem entgegen, dass die Kirche gttlich ist, so wie der Leidensweg und der Tod

Unseres Herrn nicht dem entgegensteht, dass Er Gott ist, wenn das auch ein unergrndliches Mysterium fr uns ist. Die Kirche reproduziert im Laufe der Jahrhunderte das Leben unseres Herrn Jesus Christus und wir knnen vermuten, dass sie heute sein Leiden erlebt. Warum also sich wundern, dass ihre Gttlichkeit in den Augen jener, die keinen Glauben haben, gleichwie verdunkelt ist, obwohl sie nicht aufhren kann, gttlich zu sein. Ich hre auch schon, wie man mich beschuldigen wird, unter Pseudonym zu schreiben, weil das eine Feigheit meinerseits sei. Ich antworte mit den Worten aus dem Buch Nachfolge Christi [von Thomas von Kempen] (Buch I, Kap. 5) Frage nicht lange, wer dies gesagt habe, sondern merke, was gesagt wird. So wurde es bei der exzellenten Zeitschrift Si Si No No von Don Putti immer gehalten, ohne dass jemand Ansto genommen htte. Wenn ich unter Pseudonym schreibe, dann nicht, um mich zu verstecken, und noch weniger um vor dem Kampf zu fliehen. Ich bin ein Mnch vom Kloster Heiligkreuz [Mosteiro da Santa Cruz, Nova Friburgo RJ, Brasilien] und es ist Brauch unter den Mnchen, dass wir, wenn keine Notwendigkeit dazu besteht, unterzeichnen, ohne unseren Namen zu nennen. Als Msgr. Delatte die Biographie von Msgr. Guranger publizierte, gab er anstelle des Namens des Autors einfach ein benediktinischer Mnch an. Der Gebrauch des Pseudonyms hat den Vorteil, dass vermieden wird, dass die Aufmerksamkeit der Leser von den Argumenten abgelenkt wird und sich auf meine unerhebliche Person richtet, was dazu fhren knnte, dass sie ausrufen: Wie kann dieser bedeutungslose Wicht es wagen, so die Stimme zu erheben? Auerdem, warum wrden sie wissen wollen, wer ich bin? Um mich zu beleidigen, um die Fakten zu leugnen, um Sophistereien zu uern, um ihre Sympathie fr das II. Vatikanum zu manifestieren, oder vielleicht, wer wei, um mich zu loben? Nein, verliert keine Zeit! Zeit ist etwas sehr Wertvolles, womit wir das ewige Leben gewinnen oder verlieren knnen. Nutzt sie zuerst, um die modernen Irrtmer grndlich zu studieren, die von den Ppsten verurteilt sind, indem ihr lest, z.B. die exzellenten Werke Vom Liberalismus zur Apostasie [Marcel Lefebvre], Ich, der Angeklagte, msste Euch richten [Marcel Lefebvre](27), A Candeia debaixo do Alqueire [P. lvaro Caldern], Hundert Jahre Modernismus [P. Dominique Bourmaud] (27), Katholischer Katechismus zur kirchlichen Krise [P. Matthias Gaudron] und Prometheus: Die Religion des Menschen [P. lvaro Caldern] (27). Aber es sollte keine oberflchliche Lektre sein, sondern vielmehr mit Zeit und Sorgfalt; eine Lektre, die regelmig erneuert werden sollte, um so alle Lehren gut ins Gedchtnis einzuprgen und tiefe berzeugungen zu gewinnen, damit nicht passiert, was mit vielen schon passiert ist, die diese Werke gelesen haben, nicht aber verstanden haben, wie gravierend die Situation ist, in der wir leben. Vorsicht, was den Weg angeht, den der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. einschlgt: das Verharmlosen der Irrtmer des II. Vatikanums. Wer einen schwerwiegenden Irrtum gegen den Glauben verharmlost, begeht eine schwere Snde gegen den Glauben. Daher Vorsicht, was den Weg angeht, auf den er all jene fhrt, die ihm auf dem Fu folgen. Viele verkennen vielleicht wie gravierend die Leugnung einer Glaubenswahrheit ist. Das kann an einem mehr oder weniger starken praktischen Naturalismus oder Rationalismus liegen, die bewirken, dass die Dogmen als bloe Formeln angesehen werden, die fast keinen Einfluss auf unser Leben haben, dass das christliche Leben als eine bloe Erfllung von Frmmigkeitsbungen begriffen wird, ohne Anwendung der offenbarten Wahrheiten auf unser moralisches Handeln, auf unsere Gewohnheiten und bei der Bewertung der Ereignisse. Selbst wenn es wahr wre, dass viele Bischfe und Priester sich zur Zeit der traditionellen Messe und der Tradition annhern, ist die Einschtzung, dass das der Anfang einer schrittweisen Rckkehr zur Normalitt der Heiligen Kirche sei, eine Illusion, ein Mangel an Realismus. Die Kirche ist eine Hierarchie: in ihr gibt es keine Reform von unten nach oben sondern nur von oben, vom Papst aus. Daher bleibt die Kirche in einer annormalen Situation, solange der Papst liberal ist und modernistische Ideen pflegt.

Ich wei, dass ich eine Stimme bin, die in der Wste ruft. Wer wird mich hren? Wer wird sein Denken aufgrund meiner Worte ndern? Ich nhre keine Illusionen... Aber so waren die Propheten: sich sprachen zu Tauben. Wer hat dem geglaubt, was wir gehrt haben [was ihnen angekndet wurde] (Is. 53, 1) Und doch hat Gott sie geschickt, zu sprechen... Wenn ich ihnen nichts gesagt htte, trfe sie keine Schuld, aber jetzt haben sie keine Entschuldigung fr ihre Snde. (Jo. 15, 22), sagte Unser Herr. Seligste Maria, Mutter Gottes, Ewige Jungfrau, Zertreterin aller Hresien, bitte fr die Glubigen, die der traditionellen Lehre der Kirche Deines Sohnes folgen. Bitte fr sie, dass sie sich nicht von den Betrgereien der Progressisten tuschen lassen, den Feinden Gottes und seines Reiches. Bitte fr sie, dass sie nicht mde werden, zu kmpfen und als am Rand der Gesellschaft stehend angesehen zu werden, sowohl der weltlichen als auch der konzilskirchlichen. Bitte, dass die Warnungen und die Lehren Deines Dieners Msgr. Marcel Lefebvre gehrt und befolgt werden. Damit so die grtmgliche Zahl an Seelen gerettet werde. So sei es!

Arsenius

[1] Vom Liberalismus zur Apostasie, Kap. XXVIII, S. 219 [2] Vom Liberalismus zur Apostasie, Kap. XXVIII, S. 220 [3] Vom Liberalismus zur Apostasie, Kap. VIII, S. 72 [4] Vom Liberalismus zur Apostasie, Kap. IX, S. 79 [5] Vom Liberalismus zur Apostasie, Kap. IX, S. 79-80 [6] Interview Anfang Mai 2012: Traditionalist leader talks about his movement, Rome [7] Vom Liberalismus zur Apostasie, Einleitung, pg. 9. [8] Vortrag vor den Priestern der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Ecne, ein halbes Jahr bevor dem Tod Msgr. Lefebvres. [9] Vom Liberalismus zur Apostasie, Kap. VIII, S. 74. [10] Vom Liberalismus zur Apostasie, Kap. IX, S. 80. [11] Diese Zitationen wurden aus weiteren Vortrgen von Msgr. Lefebvre entnommen, die sowohl lange vor als auch nach den Weihen gehalten wurden: das zeigt, dass er diese Worte nicht von momentanen Emotionen bewegt geuert hat, sondern dass sie sein konstantes Denken bezglich der Tradition ausdrcken. [12] Brief vom 14. Abril 2012 an die drei Bischfe der Bruderschaft. [13] Enzyklika Quanta cura, von Papst Pius IX. Dz. 1689. [14] Enzyklika Quanta cura, von Papst Pius IX. (die Enzyklika Mirari vos von Papst Gregor XVI. zitierend) Dz. 1690. [15] Encclica Quanta cura, von Papst Pius IX. (die Enzyklika Mirari vos von Papst Gregor XVI. zitierend) Dz. 1690. [16] Syllabus von Papst Pius IX., verurteilter Satz n 15. [17] Syllabus von Papst Pius IX., verurteilter Satz n 16. [18] Syllabus von Papst Pius IX., verurteilter Satz n 17. [19] Dignitatis Humanae Nr. 2. [20] Ebendort. [21] Ebendort. [22] Ebendort. [23] IV. Laterankonzil (siehe DS 802). [24] Unitatis Redintegratio Nr. 3. [25] Gaudium et Spes Nr. 36. [26] Botschaft zur Feier des XLIV. Weltfriedenstags, 1. Januar 2011. [27] Spanisch. Leider haben wir die nicht in Portugiesisch.

O PROBLEMA DE F, E GRAVE

Um paralelo impressionante:
DOM MARCEL LEFEBVRE A Declarao conciliar sobre a liberdade religiosa se mostra contrria ao Magistrio constante da Igreja. (...) Ela tambm no se apia em nenhum fundamento revelado.[1] Os limites fixados pelo Conclio liberdade religiosa so como poeira nos olhos que oculta o seu defeito radical, que o de no levar em conta a diferena entre a verdade e o erro. Contra toda justia, pretende-se atribuir o mesmo direito verdadeira religio e s falsas[2] O auge da impiedade, que antes nunca havia sido alcanado, foi quando se adotou no Conclio Vaticano II o equivalente ao princpio do laicismo do Estado, pela declarao da liberdade religiosa.[3] A liberdade religiosa significa necessariamente o atesmo do Estado, pois ao professar o reconhecimento ou favorecer a todos os deuses, o Estado de fato no reconhece a nenhum, especialmente no reconhece o verdadeiro Deus! Eis a o que respondemos quando nos apresentam a liberdade religiosa do Vaticano II como um desenvolvimento da doutrina da Igreja.[4] Por causa disso ns rechaamos a liberdade religiosa do Vaticano II, a rechaamos nos mesmos termos em que fizeram os Papas do sculo XIX, nos apoiamos em sua autoridade e somente nela. Que maior garantia podemos ter de estar na verdade e sermos fortes seno pela prpria fora da Tradio e do ensinamento constante dos Papas, Pio VI, Pio VII, Gregrio XVI, Pio IX, Leo XIII, Bento XV, etc., que sem exceo condenaram a liberdade religiosa? [5] DOM BERNARD FELLAY Muitos compreendem o Conclio erradamente. Olhando de mais perto, tenho verdadeiramente a impresso de que poucos sabem o que diz realmente o Conclio acerca da liberdade religiosa. O Conclio apresenta uma liberdade religiosa que muito limitada.[6]

O segundo Conclio Vaticano o maior Na Fraternidade est-se fazendo dos erros do desastre deste e de todos os sculos passados Conclio super heresias. [12] desde a fundao da Igreja. [7] Quanto mais se analisa os documentos do Vaticano II, mais nos damos conta que se trata de uma perverso total do esprito. Isto muito grave! Uma perverso total!... Isto verdadeiramente espantoso. [8] Encontramos nele o indiferentismo do Estado, direito liberdade religiosa para os seguidores de todas as religies, destruio do direito pblico da Igreja, supresso dos Estados catlicos; tudo est ali, toda esta srie de abominaes encontra-se ali consignada e exigida pela lgica mesma de um liberalismo que no quis dizer seu nome, mas que sua fonte envenenada. [9] Lembrem-se sempre: a

liberdade religiosa a apostasia legal da sociedade.[10] [11]

A contradio flagrante. Eis as conseqncias de se aproximar dos progressistas: eles mudam nossa cabea. Ele tm a arte de saber nos enganar. Certamente acusar-me-o de estar faltando ao respeito para com Dom Fellay. Desculpem-me, mas penso que, antes, Dom Fellay que falta ao respeito para com Dom Lefebvre, desmentindo-o. Mas, com um novo paralelo vejamos quem tem razo: Dom Lefebvre ou Dom Fellay.
MAGISTRIO INFALVEL DA SANTA IGREJA um erro afirmar que: A melhor condio da sociedade aquela na qual no se reconhece o direito de reprimir com penas legais aos que violam a religio catlica, salvo quando a paz pblica o exige. [13] CONCLIO PASTORAL VATICANO II Este Conclio declara que a pessoa humana tem direito liberdade religiosa. Essa liberdade consiste, em matria religiosa, que ningum seja impedido de agir segundo sua conscincia, em privado ou em pblico, s ou associado, nos justos limites. [19]

Este direito da pessoa humana liberdade A liberdade de conscincia e de culto um religiosa deve ser reconhecido na ordem direito prprio de todo indivduo. [14] jurdica da sociedade como um direito civil.[20] Tal direito deve ser proclamado e estar garantido em toda sociedade corretamente O direito liberdade religiosa tem seu organizada. [15] fundamento na prpria dignidade da pessoa humana. [21] Todo homem livre de abraar e professar a religio que, guiado pela luz da razo, lhe No , pois, sobre uma disposio subjetiva parecer verdadeira. [16] da pessoa, mas sobre sua natureza mesma, que est fundamentado o direito de liberdade Os homens podem achar no culto de religiosa. por isso que o direito a essa qualquer religio o caminho da salvao imunidade persiste mesmo naqueles que no eterna. [17] satisfazem a obrigao de procurar a verdade e de a esta aderir; e, desde que se guarde a Deve-se ter fundadas esperanas na eterna justa ordem pblica, o seu exerccio no pode salvao daqueles que no se acham de modo ser impedido.[22] algum na verdadeira Igreja de Cristo. [18] de F que: Fora da Igreja ningum se salva.[23] O Esprito de Cristo no recusou servir-se das igrejas e comunidades separadas como meios de salvao. [24] Quantos crem em Deus, seja qual for sua religio, escutaram sempre a manifestao da voz de Deus. [25]

Resumindo: O Vaticano II diz que o homem tem um direito natural de escolher a religio que quiser ou de no escolher nenhuma e de defender publicamente as doutrinas dessas falsas religies; e que Deus se utiliza dessas religies como meio de salvao. Doutrina essa que totalmente oposta s palavras de Nosso Senhor: Quem no crer em tudo o que vos mandei [que ensinsseis] ser condenado. (cf. Mc. 16, 16 e Mt. 28, 20). Se o homem tivesse o direito natural de no crer nas verdades reveladas por Nosso Senhor Jesus Cristo (como acontece nas falsas religies), ele no poderia ser, por isso, punido com a condenao eterna, pois ningum pode ser punido pelo fato de exercer um direito que ele tem. Que h de mais danoso do que essa doutrina do Vaticano II? Se o homem tem direito de seguir qualquer religio (ou nenhuma) e se Deus se utiliza de todas como meio de

salvao, para que Ele se fez homem? Para que Ele fundou a Sua Igreja? (cf. Mt. 16, 18) Para que Ele morreu na cruz? Para que? Para que? Para que, se o homem pode salvar-se em qualquer religio ou mesmo sem nenhuma? Essa doutrina destri o fundamento de toda a Santa Igreja, pois destri a necessidade da F (verdadeira) para a salvao e torna intil a Encarnao e a Redeno. No sei como Dom Fellay pode ridicularizar a Fraternidade So Pio X dizendo que esta v no Vaticano II super heresias. Nunca soube que a Igreja fizesse distino entre super heresias, heresias e heresiasinhas. Uma s negao de uma verdade revelada basta para merecer da Igreja um total repdio e seus mais severos antemas. Como pode Dom Fellay declarar que a liberdade religiosa do Vaticano II pequininha? Bento XVI, ao contrrio, defende a liberdade religiosa com toda a sua amplido, justamente no sentido condenado pela Santa Igreja, como podemos no que diz o Papa Ratzinger: Entre os direitos e as liberdades fundamentais radicados na dignidade da pessoa, a liberdade religiosa goza de um estatuto especial. Quando se reconhece a liberdade religiosa, a dignidade da pessoa humana respeitada na sua raiz. Quando se tenta impedir de professar a prpria religio ou a prpria f e de viver de acordo com elas, ofende-se a dignidade humana. Toda pessoa deve poder exercer livremente o direito de professar e manifestar, individual ou comunitariamente, a prpria religio ou a prpria f, tanto em pblico como privadamente, no ensino, nos costumes, nas publicaes, no culto e na observncia dos ritos. No deveria encontrar obstculos, se quisesse eventualmente aderir a outra religio ou no professar religio alguma, salvo a legtima exigncia da justa ordem pblica. [26] Ser que tambm Bento XVI no entendeu o Conclio Vaticano II? Mas j estou a ouvir a acusarem-me agora de ser sedevacantista, ter esprito cismtico e no ter f na divindade da Igreja. No sou sedevacantista! Sedevacantista aquele que nega que os ltimos Papas, por serem modernistas, no so, por isso mesmo, Papas. Porm, o fato de constatar que os ltimos Papas so liberais e modernistas no ser sedevacantista. Caso contrrio, Dom Lefebvre seria tambm sedevacantista, pois quem viu com mais clarividncia e denunciou com mais fora esses erros dos ltimos Papas do que ele? E, no entanto, quem ousaria acusar Dom Lefebvre de ser sedevacantista?... No tenho tambm esprito cismtico! Mas amo com todas as veias do corao a Santa Igreja, Corpo Mstico de Nosso Senhor Jesus Cristo, cuja cabea visvel, hoje, infelizmente, um liberal imbudo de modernismo. um fato. E contra fato no h argumento. Dom Bernard Tissier de Mallerais fez um trabalho muito bem documentado provando isso mesmo. Quem o duvide, leia-o. Como disse Deus a Santo Agostinho: Senta e l. E esse fato no obsta a que a Igreja seja divina, assim como a Paixo e Morte de Nosso Senhor no obsta a que Ele seja Deus, apesar de que isso seja um mistrio insondvel para ns. A Igreja reproduz atravs dos sculos a vida de Nosso Senhor Jesus Cristo e podemos conjecturar que hoje ela vive Sua Paixo. Por que, ento, admirar-se de que sua divindade esteja como que ocultada aos olhos dos que no tm F, apesar de nunca deixar de ser divina? J estou a ouvir tambm o recriminarem-me de usar um pseudnimo, como sendo uma covardia de minha parte. Respondo com as palavras do livro Imitao de Cristo (L I, cap. 5): No procures saber quem disse, mas o que foi dito. Assim se fez sempre no excelente jornal Si Si No No de D. Putti, sem que ningum se escandalizasse. Se uso pseudnimo no para me esconder e muito menos para fugir do combate. Sou monge beneditino do Mosteiro da Santa Cruz e costume entre os monges que, quando no h necessidade, assinemos sem pr o nosso nome. Dom Delatte ao publicar a biografia de Dom Guranger ps simplesmente como nome de autor um monge benditino. O uso do pseudnimo tem a vantagem de evitar que a ateno dos leitores se desvie dos argumentos e se dirija para a minha desprezvel pessoa, o que poderia leva-los a exclamarem: Como pode esse nfimo ousar levantar assim a voz? Ademais, para que desejariam saber quem sou? Para injuriar-me, negarem os fatos, sofismarem, manifestarem-me sua simpatia pelo Vaticano II, ou talvez, quem sabe, para elogiar-me? No, no percam tempo! O tempo algo de muito precioso, com o qual

podemos ganhar ou perder a vida eterna. Empreguem-no, antes, em estudar bem os erros modernos condenados pelos Papas, lendo, por exemplo, as excelentes obras Do Liberalismo Apostasia, Soy Yo, el Acusado, Quien Tendra que Juzgaros (27), A Candeia debaixo do Alqueire, Cien aos de modernismo (27), Catecismo Catlico da Crise na Igreja e Prometeo La religin del hombre (27). Mas que no seja uma leitura superficial, mas, antes, feita com detena e cuidado; leitura essa que deve ser freqentemente renovada, para colocar assim bem na memria todos os seus ensinamentos e criar profundas convices, para no acontecer como a muitos que j leram essas obras e, no entanto, ainda no entenderam a gravidade da situao em que vivemos. Ateno para o caminho no qual o Superior Geral da Fraternidade So Pio X est se enveredando: a minimizao da gravidade dos erros do Vaticano II. Quem minimiza um grave erro contra a F comete pecado grave contra a F. Ateno, portanto, para o caminho para o qual ele est conduzindo a todos os que lhe quiserem seguir as pisadas! Muitos talvez no avaliam a gravidade da negao de uma verdade de F, e isso pode ser devido, em certa medida, a um naturalismo ou a um racionalismo prticos, que fazem com que se considere os dogmas como meras frmulas, sem quase nenhuma influncia sobre nossa vida, e que se conceba a vida crist como um mero cumprimento de obras de devoo, sem quase nenhuma aplicao das verdades reveladas em nossa vida moral, em nossos costumes e na apreciao dos acontecimentos. Mesmo se for verdade que muitos Bispos e Padres estejam se aproximando atualmente da Missa tradicional e da Tradio, julgar que isso o comeo de uma volta gradual normalidade na Santa Igreja, uma iluso, uma falta de realismo. A Igreja hierrquica: nela no existe reforma de baixo para cima, mas somente a partir de cima, do Papa. Portanto, enquanto o Papa for liberal e ter ideias modernistas, a Igreja continuar em situao anormal. Sei que sou uma voz que clama no deserto. Quem me ouvir? Quem mudar de pensamento em virtude de minhas palavras? No nutro nenhuma iluso... Mas assim foram os profetas: falavam a surdos. Quem deu crdito ao que ns ouvimos [o qual lhes anunciamos] (Is. 53, 1) E, no entanto, Deus os enviava a falar... Se Eu no lhes tivesse falado, eles no teriam culpa, mas agora no tm desculpa do seu pecado. (Jo. 15, 22), disse Nosso Senhor. Maria Santssima, Me de Deus, Sempre Virgem, esmagadora de todas as heresias, rogai pelos fiis que seguem a doutrina tradicional da Igreja de Vosso Filho. Rogai por eles, para que no se deixem enganar pelos embustes dos progressistas, inimigos de Deus e de Seu reino. Rogai por eles, para que no se cansem de lutar e de serem considerados margem da sociedade, tanto do mundo quanto da eclesistica conciliar. Rogai para que as advertncias e os ensinamentos de Vosso servidor Dom Marcel Lefebvre sejam ouvidos e seguidos. Para que, assim, o maior nmero de almas possvel se salve. Assim seja!

Arsenius

[1] Do Liberalismo Apostasia, cap. XXVIII, pg. 219 [2] Do Liberalismo Apostasia, cap. XXVIII, pg. 220 [3] Do Liberalismo Apostasia, cap. VIII, pg. 72 [4] Do Liberalismo Apostasia, cap. IX, pg. 79 [5] Do Liberalismo Apostasia, cap. IX, pg. 79-80 [6] Entrevista em comeo de maio de 2012: Traditionalist leader talks about his movement, Rome

[7] Do Liberalismo Apostasia, Introduo, pg. 9. [8] Conferncia para os sacerdotes da Fraternidade So Pio X, em Ecne, meio ano antes da morte de Dom Lefebvre. [9] Do Liberalismo Apostasia, cap. VIII, pg. 74. [10] Do Liberalismo Apostasia, cap. IX, pg. 80. [11] Estas citaes foram retiradas de mais de uma conferncia de Dom Lefebvre, que se realizaram tanto bem antes das sagraes como bem depois das mesmas: o que mostra que ele disse essas palavras no movido por uma emoo de momento, mas que elas exprimem seu pensamento constante a respeito do assunto tratado. [12] Carta do dia 14 de abril de 2012 aos trs Bispos da Fraternidade. [13] Encclica Quanta cura, do Papa Pio IX. Dz. 1689. [14] Encclica Quanta cura, do Papa Pio IX (citando a encclica Mirari vos, do Papa Gregrio XVI). Dz. 1690. [15] Encclica Quanta cura, do Papa Pio IX (citando a encclica Mirari vos, do Papa Gregrio XVI). Dz. 1690. [16] Syllabus do Papa Pio IX, proposio condenada n 15. [17] Syllabus do Papa Pio IX, proposio condenada n 16. [18] Syllabus do Papa Pio IX, proposio condenada n 17. [19] Dignitatis Humanae n. 2. [20] Idem. [21] Idem. [22] Idem. [23] IV Conclio de Latro (cf. DS 802). [24] Unitatis Redintegratio n. 3. [25] Gaudium et Spes n. 36. [26] Mensagem para a celebrao do XLIV Dia Mundial da Paz. 1 de janeiro de 2011. [27] Em espanhol. Infelizmente no o temos em portugus. ltima atualizao em Qua, 25 de Julho de 2012 19:52
Anmerkungen zur bersetzung: Quelle des Originals: http://www.beneditinos.org.br/index.php?option=com_content&view=article&id=94:o-problema-e-de-fee-e-grave&=7:atualidades&Itemid=97 Abgerufen am 5.8.2012. Deutsche bersetzung, nicht authorisiert. Zwecks bersetzung der teils wrtlichen und teils sinngemen Zitate wurden folgende Quellen verwendet: Quanta cura, http://www.kathpedia.com/index.php/Quanta_cura_%28Wortlaut%29 Syllabus errorum, http://www.kathpedia.com/index.php/Syllabus_errorum_%28Wortlaut%29 DIGNITATIS HUMANAE, http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651207_dignitatishumanae_ge.html UNITATIS REDINTEGRATIO, http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decree_19641121_unitatisredintegratio_ge.html GAUDIUM ET SPES, http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_const_19651207_gaudiumet-spes_ge.html Botschaft von Papst Benedikt zum XLIV. Weltfriedentag, http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/messages/peace/documents/hf_ben-xvi_mes_20101208_xliv-worldday-peace_ge.html Der bersetzer

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