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| Hochwasser: Christen halten Fürbitte10. Juni 2013 in Deutschland, keine Lesermeinung Fürbitte in allen Kirchen Magdeburger Protestanten und Katholiken flehen stündlich zu Gott Magdeburg/Halle/Dresden (kath.net/idea) Mit Gebet und tatkräftiger Hilfe reagieren Christen auf eine der schwersten Hochwasserkatastrophen der deutschen Geschichte. Überall werden in Gottesdiensten am 9. Juni Fürbitten für die Betroffenen und die Katastrophenhelfer gesprochen. Vor dem Magdeburger Dom kommen seit Sonnabend jeweils zur vollen Stunde bis Mitternacht Protestanten und Katholiken zu Bittgebeten zusammen. Daran beteiligen sich auch die Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Ilse Junkermann, und der katholische Bischof Gerhard Feige (beide Magdeburg). In den Fürbitten wird nicht nur an die Menschen in Mittel- und Norddeutschland, sondern auch in Süddeutschland und in Südosteuropa erinnert. Auch in diesen Regionen sind tagelanger Regen und eine Flut zur Bedrohung geworden. In den Landeskirchen wird ferner zu Kollekten für die Opfer aufgerufen; als Soforthilfe stellen einige finanzielle Mittel bereit. Sachsen: Schäden an Kirchen halten sich in Grenzen Während sich die Hochwasserwelle vor allem an Elbe und Donau und ihren Nebenflüssen flussabwärts verstärkt, konnte am oberen Lauf der Elbe in Sachsen eine erste Bilanz der Schäden gezogen werden. Nach Angaben der sächsischen Landeskirche fielen die Schäden an kirchlichen Gebäuden geringer aus als bei der bisherigen Jahrhundertflut im Jahr 2002. Das ist laut Kirchensprecher Matthias Oelke (Dresden) hauptsächlich auf die bessere Vorbereitung zurückzuführen. Meist wurden Keller überflutet, aber etwa in Bad Schandau und Dresden ergoss sich das Wasser auch in Kirchengebäude. Ähnlich sieht die Lage in der katholischen Kirche aus. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuKatastrophe
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