@RupertvonSalzburg

Zitat: "was haben Sie nur für eine Kinderstuben gehabt?"

Oh, ich habe eine sehr interessante Kinderstube gehabt: in einem Mehrgenerationenhaus mit einigermaßen strengen Eltern, einstmals ebenso strengen Großeltern, die uns Enkeln gegenüber - ein Privileg von Großeltern - deutlich nachsichtiger als einst gegenüber den eigenen Kindern waren. Ein Elternhaus, in das zahlreiche Gäste kamen, u.a. auch katholische Priester. Zu einem von ihnen hatte ich besonderes Vertrauen, d.h. ich vertraute mich ihm an, wenn unser Religionslehrer, ein in seinem Korsett von Glaubenssätzen und überzogenen Moralvorstellungen erstarrten armen Menschen, uns mal wieder in seiner Hilflosigkeit einen Bären aufgebunden hatte. Der Priester als Freund des Hauses hat dann so einiges zurechtgerückt, was sonst möglicherweise zu einer fatalen Glaubensentwicklung, entweder einer klassischen, kirchlich vermittelten Neurose oder dem krassen Gegensatz, dem Verlust des Glaubens hätte führen können. Nachdem er so in unserem Hause segensreich gewirkt hatte, wurde er Bischof. Vor dem vielgeschmähten II. Vatikanischen Konzil, an dem er teilgenommen hat.
Und ich habe ein Elternhaus gehabt, in dem billiger Kitsch, vorweihnachtliches Geblinke und wertloser Flitter als geschmacklos galten und abgelehnt wurden, ein Elternhaus, das im Advent und zu Weihnachten, anders als das Pfarrhaus in Sedrun, nicht wie ein Billigkaufhaus mit Lichterketten aufgetakelt wurde.

@Rupert von Salzberg

Danke, aber ich wünsche Ihre Empfehlungen nicht und werde deswegen auch nicht darauf zurückkommen. Suchen Sie sich jemand anderen, dem Sie Ihren Plunder andrehen können.

Meine Güte, was für eine verkitschte Weihnachtsdekoration. Und das in und an einem katholischen Pfarrhaus in Graubünden und nicht in Disney-Land. Passt wie die Faust auf's Auge (und hinterlässt ein Veilchen).
Nun ja, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Ich nehme an, wenigstens hoffe ich es, das Pfarrhaus in Sedrun wird von den neuen Bewohnern wieder dezenter, weniger aufdringlich und besser in die Landschaft und zu den Leuten dort passend beleuchtet.

Ich mag diese fröhliche (amerikanische) Art und Weise,
den Christbaum und die Wohnung zu schmücken.
Hier, bei uns, in Deutschland tötet man solche Vorlieben sofort mit dem Totschlagwort "Kitschig!".
Schade.

Ich persönlich kann beiden Stilen etwas Positives abgewinnen.

Der farbenfrohe Baum mit Lichterkette, Glanz und Lametta
möchte uns die große Freude über die Geburt CHRISTI ausdrücken.
Der schlichte, deutsche Stil mit echten Kerzen und Strohsternen
erinnert an die ernsthafte, große Bedeutung dieser Begebenheit und
lädt zur Besinnlichkeit ein.
Schade, dass die Deutschen in der Mehrzahl nicht so tolerant sind,
wenn es um den Christbaumschmuck geht.

Schön ist es zudem, wenn Kirchen nachts angestrahlt werden.
Sie sind ja auch "Zufluchtsorte".

In unserer Stadt würden die Kirchenvertreter bestimmt sagen:
"Der Stromverbrauch ist zu teuer!"
Ach, nee, nee....

Hinterhaeltiger Anschlag mit Elektroschockpistole auf Priester in Rom.

Rom – Mit einer Elektroschockpistole haben Gewaltverbrecher im päpstlichen Orient-Institut einen Priester zu Boden gestreckt.
Der Geistliche überraschte die brutalen Bestien am Vortag im Speisesaal der renommierten Forschungseinrichtung, als sie zwei Gemälde rauben wollten. Der Priester stellte sich ihnen jedoch mutig in den Weg: Einer der beiden nutzte die Elektroschockpistole um die eigene Flucht zu ermoeglichen. Der Priester musste schwerverletzt in eine Klinik eingewiesen werden.

Beten wir, dass der Priester dieses unfassbare Verbrechen gut verkraften wird und die Taeter schnell gefasst und hart bestraft werden.

Wunderschön!
Mutig bleiben und immer weiter beten...

Seien Sie gesegnet, Don Reto!

celebri.

engel

Missbrauchsfall: US-Gericht spricht Priester nach 18 Monaten Haft frei

"Die Beweislage war unzureichend": Mit dieser Begründung hat ein US-Gericht das Urteil gegen einen katholischen Priester aufgehoben und den Mann aus dem Gefängnis entlassen. Ihm war vorgeworfen worden, angeblich einen Fall von Kindesmissbrauch vertuscht zu haben.

Philadelphia - Eineinhalb Jahre saß ein katholischer Priester in den Vereinigten Staaten wegen der mutmaßlichen Vertuschung eines Missbrauchsfalls im Gefängnis. Jetzt hat ein Gericht im US-Bundesstaat Philadelphia den Schuldspruch gegen den 62-Jährigen revidiert und ihn aus der Haftanstalt entlassen.

spon

Nicely done.

I was in Switzerland once and met a Swiss guy. He was kind and always a gentlemen
but (I will try to put this delicately) he was not the brightest bulb on the Christmas tree.

He worked in a restaurant and didn't have much money so I paid whenever we went out.

If any of you guys want to write to me, I have certain minimum standards that will apply.

1- You have to have a good job (6 figures would be nice but I'll settle for a little lower)
2- You have to drive a nice car ( I don't want to ride in some junk)
and finally
3- English must be your primary language (this item is very important) No hablo espanol, Vato.

If my requirements sound too superficial for you, no problem.
Adios y feliz anus nuevo.

Gesegnete Weihnachten an alle auch von mir und enen ebensolchen Start ins neue Jahr.

Der menschegewordene Gott möge Gloria.TV schützen und segen und auch im neuen Jahr zur Seite stehen.