"Papst hat keinen Exorzismus vorgenommen"

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papeže zabijí + Itálie.

3. fatimské tajemství, proroctví sv. Pia X. papeže

Die Gabe der Unterscheidung der Geister hat dieser Papst aber sicherlich und ein Gespür für böse Geister...Möge Gott ihm helfen,diese bei anderen und sich selber abzuwenden!Dass er nicht in die offizielle päpstliche Wohnung zieht,hat neben seiner Liebe zu einer etwas einfacheren,volksnäheren Behausung,wo er jeden Tag ohne große Einladung in seine Papstwohnung,mit vielen Menschen ins Gespräch kommen kann,vielleicht auch solche Gründe.Er spürt im Heiligen Geist,dass mit der Papstwohnung und den Räumlichkeiten drum herum etwas nicht ganz koscher ist?Gibt es Geheimgänge,geheime Machenschaften?Wäre sein Leben dort in Gefahr?Muss man da erst mal ausräuchern?
Immerhin ist der plötzliche Tod Johannes PaulI.in dieser Papstwohnung bis heute nicht wirklich aufgeklärt und auch der Schweizer Gardist,der dort im Gang vor der Papstwohnung Selbstmord begangen haben soll....was wusste der?
Wurde Papst Johannes Paul I Opfer eines verbrecherischen Klüngels, weil er seine Kirche wieder zum urchistlichen Auftrag zurückzuführen, mit der “Vatikan GmbH & Co. KG” aufräumen wollte?
Luciani hatte nie im Apparat des Vatikan in Rom gearbeitet. Da er kein Intrigant war, hielt die Kurie ihn für naiv und glaubte, mit ihm leichtes Spiel zu haben. Doch sehr bald merkte sie, daß es diesem Papst ernst damit war, die korruptesten Funktionäre abzulösen und entschiedener als Paul VI. die auf das II. Vatikanum zurückgehenden Reformen durchzusetzen...

Es ist der Abend des 4. Mai 1998, kurz nach 21 Uhr. Tatort: Vatikan. Unweit der Gemächer des Papstes werden drei Leichen gefunden. Ein Schweizergardist soll seinen Vorgesetzten und dessen Frau getötet haben. Danach begeht er angeblich Selbstmord. Das vermeintliche Motiv des 23-jährigen Cédric Tornay: Rache für eine verweigerte Auszeichnung durch seinen Kommandanten Alois Estermann. Soweit die Version, die der Vatikan nur wenige Stunden nach der Tat präsentierte. Zwei Tage später bekräftigt Vatikan-Sprecher Joaquin Navarro-Valls diese Lesart noch einmal: "Es war ein Anfall von Wahnsinn. Die Tat einer gestörten Persönlichkeit, die auffallen wollte, die unter ungenügender Anerkennung gelitten hat."
"Die Drahtzieher sind unerkannt"
Doch schon bald kommen Zweifel auf. Vier Gläser sollen auf dem Tisch gestanden haben - gab es einen vierten Mann? Wieso hat niemand Schüsse gehört? Es wurde sogar der Verdacht laut, dass der Vatikan vertuscht, Beweise gefälscht oder gar gelogen haben soll. In ihrem in Italien erschienenen Buch "Assassinati in Vaticano" ("Ermordet im Vatikan") behaupten die beiden französische Juristen Jacques Vergès und Luc Brossollet, der vermeintliche Mörder sei selbst ermordet worden. Im Auftrag der Mutter von Cédric Tornay sollen sie Licht ins Dunkel der Affäre bringen.

Für Luc Brossollet handelt es sich eindeutig um ein Komplott. "Die Drahtzieher und Mörder sind bisher noch unerkannt", sagt er. Man müsse befürchten, dass sie immer noch frei herumlaufen, sich im Vatikan befinden würden. "Wir sind sicher, dass Cédric ermordet wurde und die Estermanns auch", meint Brossollet. "Der vermeintliche Mörder ist also selbst ein Opfer." Um die Unschuld Tornays zu belegen, haben die Anwälte zahlreiche Beweise vorgelegt. Unter anderem eine Kugel, die intakt ist, die keinerlei Schürf- und Druckstellen aufweist: "Sie muss, wenn sie die Mordkugel sein soll, Schockspuren tragen", erklärt Luc Brossollet. "Aber diese Kugel zumindest hat keinerlei schweres Hindernis durchlaufen."

Ausgeschlagene Zähne
Die vatikanische Version des Selbstmords mit gesenktem Haupt haben Schweizer Experten inzwischen ebenso widerlegt wie den Schussverlauf. Hätte sich Tornay auf diese Weise erschossen, hätte die Kugel die beiden Halswirbelknochen in Splitter aufgelöst. Das war aber nicht der Fall. Eine zweite Autopsie zeigt: Tornays Kopf muss im Moment des Schusses nach hinten gelehnt gewesen sein. Und noch ein Indiz spricht laut Brossollet gegen den Selbstmord: "Das in der Lunge gefundene Blut stammt vom Bruch des Felsenbeins an der Schläfe", sagt er. Für Brossollet ein Beweis, dass Cédric zuerst niedergeschlagen und dann erschossen wurde, dass er bereits im Koma lag, als er geschossen haben soll. "Außerdem deuten ausgeschlagene Zähne darauf hin, dass die Waffe ihm mit Gewalt in den Mund gesteckt worden ist", sagt der Anwalt. "Es ist also mehr als sicher, dass die Theorie des Vatikans nicht der Wahrheit entspricht."
Auch der Abschiedsbrief Cédric Tornays ist einem Gutachten zufolge eine Fälschung. Dafür sprechen viele Indizien. So hat Tornay nie von "Le pape", also vom Papst, sondern immer vom Heiligen Vater gesprochen. Außerdem verabschiedet er sich am Ende des Briefes von seinen Schwestern und seinem Vater, vergisst aber seine Verlobte und seine Halbbrüder. Und von deren Existenz, so Brossollet, habe niemand im Vatikan gewusst.
Der Vatikan schweigt. Und das hat Tradition. Selbst das Attentat auf Papst Johannes Paul II. 1981 und nicht zuletzt der spektakuläre Mord am Bankier Gottes, Roberto Calvi, wurden nie endgültig aufgeklärt.
Mord im Vatikan

Zednářů (slobodomurárov, masonů) je stále více. Projevují se zejména v politice, masmédiích i ve vedení církví. Tam kdo není zednář, ten se sem většinou nedostane, proto jsou bývalé křesťanské státy tak bezbožné a přímo satanistické tou propagací homosexuality a realizováním vražd dětí před porodem (umělými potraty - interupcemi) Jste Monku buď velmi naivní, nebo to víte, ale úmyslně lžete.

Tragedie rozvodu západní a východní části církve začala hned po smrti velkomoravského sv. Metoděje. Došlo k více než stoletému úpadku papežství - přímo v Římě byli dosazováni místními šlechtici i lidem nejnemravnější lidé a bohoslužba sv. Cyrila a Metoděje byla těmito lidmi nesmyslně zakázána. Nyní po smrti sv. Pia X. od 20.8.1914 nastalo Lvem XIII. předpovězené podobné stoleté období modernistického úpadku - přizpůsobování se papežů mocným bezbožníkům (zednářům a židovským velkobankéřům) tohoto světa. Úpadek dle slov Panny Marie skončí jak v pravoslavném Rusku, tak na katolickém Západě teprve po plném zasvěcení Ruska papežem Františkem pod ochranu neposkvrněné Panny Marie. Proto se fušuji do katolíků, Monku.

Liebe Freunde!

Monika Elisabeth 22.5.2013 11:17:13
@hiti

„Ihre Frage ergibt keinen Sinn, da die Antwort bereits gegeben wurde.

Ja, ich halte Amorth für verwirrt, denn er sieht den Teufel an so vielen Orten agieren. Nur da, wo er ganz besonders wütet - nämlich in Medjugorje - da sieht er ihn nicht.“

Medjugorje ist das Werk des Himmels, deshalb meine Frage.
Aber Sie haben schon recht: Er wütet da ganz besonders, da ihm dort Abermillionen Seelen abhanden kommen. Doch er kommt dagegen nicht an, da das Werk von Gott stammt.

Gott sendet dort seit nunmehr 32 Jahren Seine und unsere Mutter, um die Menschen zur Umkehr und zur Besinnung zu rufen. Abermillionen Seelen sind diesem Ruf gefolgt.
Sie waren tot und leben wieder, darüber müssen wir uns doch freuen.

Doch so wie der Bruder des verlorenen Sohnes können sich viele darüber nicht freuen…

Fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

@hiti

Ihre Frage ergibt keinen Sinn, da die Antwort bereits gegeben wurde.

Ja, ich halte Amorth für verwirrt, denn er sieht den Teufel an so vielen Orten agieren. Nur da, wo er ganz besonders wütet - nämlich in Medjugorje - da sieht er ihn nicht.

Ja, ich halte auch Lombardi für verwirrt, denn er trifft Aussagen über die Homo-Ehe, die nicht katholisch sind und ständig versucht er den Leuten zu erklären, dass der Papst nicht Dieses sondern lediglich Jenes wollte. So ein Verhalten ist nicht integer.

Přes nedůvěryhodnost P. Amortha i P. Lombardiho, video na: www.youtube.com/watch samo svědčí, že to spíše exorcismus BYL. Když uvážím, že přivezli postiženého na vozíku až z Mexika, tak museli mít velkou víru v osvobození. A Bůh je za jejich velkou víru odměnil nejspíš osvobozením od démonů. I kdyby papež František byl tak špatný jako Jidáš Iškariotský, tak i apoštol Jidáš měl od Pána Ježíše Krista dar na Zemi vymýtat démony a uzdravovat nemocné.

@Monika Elisabeth 22.5.2013 10:49:10
"... Beide sind auf einer gewissen Weise ziemlich verwirrt in ihrem Geiste. Man beachte nur die Verbindung zwischen Amorth und Medjugorje. "

WER ist hier verwirrt?

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

@IZAAC

Amorth erzählte in einem Gespräch mit dem italienischen Radiosender Radio2 auch, dass der Mann, an dem der Exorzismus vollzogen wurde, am Dienstag auch zu ihm kam.
Der Vatikan hat dementiert, dass es sich bei dem Gebet um einen Exorzismus gehandelt habe.
Erschreckend ist, dass hier jemand lügt...

Nach den Aussagen von G. AMORTH (www.kath.net/news/41377) hat es sich bei den Gebeten (Handauflegung) von Papst Franziskus wirklich um einen Exorzismus gehandelt, wobei über den Inhalt der Gebete (Befreiungsgebete) nichts bekannt wurde. Nach Aussagen des Exorzisten galt der Mann nachweislich als besessen. Für mich stellt sich dabei allerdings die Frage: Wurde der Exorzismus auch zu Ende geführt, d.h. wurde die Person auch endgültig befreit?

Pane Libore, zajímají mne slova našeho Pána: jděte ke všem národům, učte je, křtěte. Zajímá mne to více než zpytování svědomí všech papežů a ostatních teologů za 2.000 let. Modleme se a prosme našeho Pána, aby nám odpustil naše hříchy. Neustále prosme a modleme se. Žijeme teď, teď je čas příhodný.

Pokud se týká milosti spásy, tak papež i kněz více dostal, více od něj bude požadováno.

Modleme se, abychom byli v milosti posvěcující, až budeme umírat. Nebe je krásné. Oko nevidělo, co Bůh připravil pro ty, kteří ho milují. Chvalme Boha v jeho svatyni!

@IZAAC

Das viel größere Problem ist wohl, dass man weder Amorth noch Lombardi uneingeschränkt vertrauen kann. Beide sind auf einer gewissen Weise ziemlich verwirrt in ihrem Geiste. Man beachte nur die Verbindung zwischen Amorth und Medjugorje. Und über Lombardi brauche ich nicht viel zu sagen - seine Auslassungen sprechen ja für sich.

Liebe Freunde!

Dazu diese Aussage von Pater Amort zu Papst Johannes Paul II:

Frage: Doch der Papst ist nicht gegen die Exorzismen eingestellt. Stimmt es, dass Johannes Paul II. selbst Exorzismen vorgenommen hat?

«Ich weiss mit Sicherheit, dass der Heilige Vater im Jahre 1984 zwei Exorzismen durchführte (später sollen andere gefolgt sein. Schon als Kardinal von Krakau hat der jetzige Papst exorziert). Dagegen haben unsere Bischöfe nie Exorzismen durchgeführt. Beim Exorzismus gilt aber nichts anderes als bei so vielen Dingen im Leben: wenn einer etwas nicht selber gemacht und gesehen hat, dann glaubt er nicht.»

Und zu Papst Benedikt XVI:
…Besonders stechen zwei Exorzismen hervor. Bei dem einen handelt es sich um den bereits in der Öffentlichkeit bekannten von Johannes Paul II. durchgeführten Exorzismus. Der zweite geht auf das Jahr 2009 zurück und ereignete sich während einer Generalaudienz, bei der Papst Benedikt XVI. zwei junge Männer exorzierte. Wie Pater Amorth bereits in der Vergangenheit berichtet hatte, habe er mit Benedikt XVI. mehrmals über seine Tätigkeit gesprochen und vom Papst große Ermunterung erfahren. …

Fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)