„Bachmaier“ Wen wundert’s? Hat sich doch seit der Kaiserzeit nichts an den Machtstrukturen in Rom geändert.

Setze einen König/ Papst ein um ihn zu manipulieren.
Dies ist in so einem weitreichendem Reich wie dem Vatikan mit so vielen Kronprinzen und so vielfältigen Aufgaben, die einer alleine gar nicht überschauen geschweige den beherrschen kann besonders leicht.

linksklick

oben ist dein name angeführt ! neben / briefe / hochladen

Eine gewisse Hoffnung habe ich: Da Benedikt XVI. jetzt emeritiert ist, befindet er sich ein wenig außerhalb des Fokus der Kirchenverfolgung; vielleicht lässt ihn das ja ein wenig genesen.

Zumindest antwortete Johannes Paul II. mal auf die Frage, ob er sich nicht großen Gefahren aussetze, wenn er so viel auf der Welt herumreise: "Nirgends ist es gefährlicher als in Rom." Und in der Tat wirkte er außerhalb Roms viel frischer als wenn er sich in Rom aufhielt

Betreff SSPX Krisis!
Die Widerstandskämpfer dieser Bruderschaft sind ja unglaublich "charismatisch" und voll Eifer und Feuer für unseren Herrn und die Tradition. UNGLAUBLICH SCHÖN!
Hier einige Beispiele die einen wirklich die Tränen in die Augen treiben.

Bitte der Reihe nach angucken. Ein Priester; auf der Straße!?
Wenn der erste Link zu lange dauert, dann schnell ins Nächste hinein aber auf jedenfall alle drei anschauen.
Es endet mit der Hl.Messe auf der Straße!!!
Beten wir für diesen Priester und all die anderen im Kampfe und verstoßenen.

1. www.youtube.com/watch
2. www.youtube.com/watch
3. www.youtube.com/watch

WOW! Danke Jesus für Deine Gegenwart in der Hl.Messe, in der Hl. Kommunion! Danke Jesus für die Priester!

Es ist schon ein wenig merkwürdig !

Diejenigen, die zur Zeit seines Pontifikats kein gutes Haar an Papst
Benedikt XVI. gelassen haben ( Häretiker, Kirchenfeind etc.), weinen nun Krokodilstränen .

Das verstehe, wer wolle .

Wie findet Ihr dieses Gebet? Oder ich habe da was übersehen. In den Klöstern ist dieses Gebet übrigens derzeit sehr aktuell.
Sie beten es weil sie ein neues Pfingsten in der Kirche erhoffen und erwarten.
Gott und der Name "Jesus" kommen kein einziges Mal drin vor.

Gebet der Konzilsväter (1966)
"Adsumus - hier sind wir, Herr, Heiliger Geist.
Hier sind wir, mit großen Sünden beladen,
doch in deinem Namen ausdrücklich versammelt.
Komm in unsere Mitte, sei uns zugegen,
ergieße dich mit deiner Gnade in unsere Herzen!
Lehre uns, was wir tun sollen,
weise uns, wohin wir gehen sollen,
zeige uns, was wir wirken müssen,
damit wir durch deine Hilfe dir in allem wohlgefallen!
Du allein sollst unsere Urteile wollen und vollbringen,
denn du allein trägst mit dem Vater und dem Sohne
den Namen der Herrlichkeit.
Der du die Wahrheit über alles andere liebst,
laß nicht zu,
daß wir durcheinanderbringen, was du geordnet hast!
Unwissenheit soll uns nicht irreleiten,
Beifall der Menschen nicht verführen,
Bestechlichkeit und falsche Rücksichten
sollen uns nicht verderben.
Deine Gnade allein möge uns binden an dich.
Laß uns eins sein in dir
und nicht abweichen von der "Wahrheit".
Wie wir in deinem Namen versammelt sind,
so laß uns auch in allem,
vom Geist der Kindschaft geführt,
festhalten an der Gerechtigkeit des Glaubens,
daß unser Denken hier nie uneins werde mit dir,
und daß wir in der kommenden Welt
für rechtes Handeln ewigen Lohn empfangen. Amen."

@ B-F

"Irgendwie haben seit dem 29.6.1963 die Päpste nicht mehr die volle Herrschaft über den Vatikan."

Können Sie dieses "Irgendwie" ein bisschen konkretisieren?

"Klar ist nur, dass wir nicht die ganze Wahrheit über den Rücktritt wissen."

Klar? Warum?

Bonifatius-Franz: Ich fürchte, dass wir auch nicht unsbedingt das Recht haben, immer alles zu erfahren. Einiges müssen die Päpste eben auch allein mit sich selbst und Gott ausmachen.
Natürlich kann man Johannes Paul II. dafür bewundern, dass er bis zum Schluss durchgehalten hat. Man kann sich aber auch fragen, ob er wirklich noch in der Lage war, sein Amt auszuführen. Vielleicht ist Benedikts Entscheidung die verantwortungsvollere. Allein es steht weder mir noch Ihnen zu, darüber zu urteilen oder gar zu verurteilen. Wir müssen die Entscheidung einfach respektieren und darauf hoffen, dass sie Gottes Willen entspricht und das beste für die Kirche ist.