Arnulf Baring - Unbequeme Wahrheiten
Arnulf Baring: Unbequeme Wahrheiten
Professor Arnulf Baring, der große konservative Publizist und Zeithistoriker, hat mit 81 Jahren seine Lebenserinnerungen (Der Unbequeme) veröffentlicht. Das Buch ist offenbar auch ein Kommentar zur und Kritik an der jüngeren deutschen Geschichte. Baring zeigt das Bild einer beschädigten Nation und mahnt die Deutschen zu mehr Selbstbewußtsein und weniger Ideologie. Für BILD, das selber wie die meisten anderen Qualitätszeitungen höchstens den Klappentext lesen kann, hat Baring die sieben wichtigsten Thesen seines Buchs zusammengefasst:
Deutschland muss die wirklich großen Probleme unserer Zeit anpacken:
• die dramatischen Folgen des Bevölkerungs-Schwunds
• die gewaltigen Probleme des Euro und hoher Schuldenberge
• eine durchdachte Energieversorgung
• die möglicherweise notwendige Rückkehr zur Wehrpflicht.“
Die Deutschen dürfen ihre Identität nicht länger allein aus den schrecklichen zwölf Jahren des Nationalsozialismus herleiten. Stattdessen sollten wir unsere Nation vor dem Hintergrund von 1200 Jahren Geschichte würdigen, die im Großen und Ganzen gelungen waren.
Volltext
Professor Arnulf Baring, der große konservative Publizist und Zeithistoriker, hat mit 81 Jahren seine Lebenserinnerungen (Der Unbequeme) veröffentlicht. Das Buch ist offenbar auch ein Kommentar zur und Kritik an der jüngeren deutschen Geschichte. Baring zeigt das Bild einer beschädigten Nation und mahnt die Deutschen zu mehr Selbstbewußtsein und weniger Ideologie. Für BILD, das selber wie die meisten anderen Qualitätszeitungen höchstens den Klappentext lesen kann, hat Baring die sieben wichtigsten Thesen seines Buchs zusammengefasst:
Deutschland muss die wirklich großen Probleme unserer Zeit anpacken:
• die dramatischen Folgen des Bevölkerungs-Schwunds
• die gewaltigen Probleme des Euro und hoher Schuldenberge
• eine durchdachte Energieversorgung
• die möglicherweise notwendige Rückkehr zur Wehrpflicht.“
Die Deutschen dürfen ihre Identität nicht länger allein aus den schrecklichen zwölf Jahren des Nationalsozialismus herleiten. Stattdessen sollten wir unsere Nation vor dem Hintergrund von 1200 Jahren Geschichte würdigen, die im Großen und Ganzen gelungen waren.
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