Gloria Global am 30. Oktober. Jesuitenuniversität kooperiert mit Abtreibern USA. Die von den Jesuiten geführte Universität Georgetown in den USA plant ab Frühjahr 2014 eine Kollaboration mit der …Mehr
Gloria Global am 30. Oktober.
Jesuitenuniversität kooperiert mit Abtreibern
USA. Die von den Jesuiten geführte Universität Georgetown in den USA plant ab Frühjahr 2014 eine Kollaboration mit der Arbeitungs-Lobby-Gruppierung „National Women's Law Center“. Das deckte die „Cardinal Newman Society“ auf. Das „National Women's Law Center“ fördert Abtreibung und Verhütung und kämpft aggressiv gegen Lebensschutzzentren.
Eine Demonstration von Jugend und Stärke
Frankreich. Am letzten Sonntag feierten über viertausend Pilger der Piusbruderschaft in Lourdes das Fest Christkönig. Die Bruderschaft konnte wie in den vergangenen Jahren in der unterirdischen Basilika St. Pius X. zelebrieren.
Öfter Alte Messe und mehr Latein
England. Am Sonntag assistierte Bischof Philip Egan von Portsmouth bei einem altrituellen Hochamt in seiner Kathedrale und hielt die Predigt. Dabei ermutigte er zur vermehrten Feier der Alten Messe. Ferner wünscht er sich, dass die neue Messe öfter auf Latein mit Choralgesang gefeiert würde. Die lateinische Sprache erinnere an die Universalität der Kirche durch Zeit und Raum hindurch.
Deutsche Bischöfe ohne Maske
Deutschland. Am Montag verlieh die Deutsche Bischofskonferenz das elfte Mal den Katholischen Medienpreis. 5.000 Euro gingen unter anderen an die Journalistin Lara Katharina Fritzsche vom Magazin der Süddeutschen Zeitung. Noch am selben Tag schenkte Fritzsche ihr Preisgeld der Abtreibungs-Gruppierung „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“. Der un-verantwortliche Bischof für die katholischen Medien und für die Preisverleihung ist Bischof Gebhard Fürst von Rottenburg Stuttgart.
Jesuitenuniversität kooperiert mit Abtreibern
USA. Die von den Jesuiten geführte Universität Georgetown in den USA plant ab Frühjahr 2014 eine Kollaboration mit der Arbeitungs-Lobby-Gruppierung „National Women's Law Center“. Das deckte die „Cardinal Newman Society“ auf. Das „National Women's Law Center“ fördert Abtreibung und Verhütung und kämpft aggressiv gegen Lebensschutzzentren.
Eine Demonstration von Jugend und Stärke
Frankreich. Am letzten Sonntag feierten über viertausend Pilger der Piusbruderschaft in Lourdes das Fest Christkönig. Die Bruderschaft konnte wie in den vergangenen Jahren in der unterirdischen Basilika St. Pius X. zelebrieren.
Öfter Alte Messe und mehr Latein
England. Am Sonntag assistierte Bischof Philip Egan von Portsmouth bei einem altrituellen Hochamt in seiner Kathedrale und hielt die Predigt. Dabei ermutigte er zur vermehrten Feier der Alten Messe. Ferner wünscht er sich, dass die neue Messe öfter auf Latein mit Choralgesang gefeiert würde. Die lateinische Sprache erinnere an die Universalität der Kirche durch Zeit und Raum hindurch.
Deutsche Bischöfe ohne Maske
Deutschland. Am Montag verlieh die Deutsche Bischofskonferenz das elfte Mal den Katholischen Medienpreis. 5.000 Euro gingen unter anderen an die Journalistin Lara Katharina Fritzsche vom Magazin der Süddeutschen Zeitung. Noch am selben Tag schenkte Fritzsche ihr Preisgeld der Abtreibungs-Gruppierung „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“. Der un-verantwortliche Bischof für die katholischen Medien und für die Preisverleihung ist Bischof Gebhard Fürst von Rottenburg Stuttgart.
KirchenChris
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@a.t.m
34 Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
35 Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.
(Mk 3, 34-35) 
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@a.t.m
34 Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
35 Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.
(Mk 3, 34-35)
34 Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
35 Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.
(Mk 3, 34-35)
Guten Abend allumfassende Kirche und alle mit guten Willen.
Hoffnung ist kein Optimismus, sondern hat mit Mut zu tun, sie ist dynamisch und schenkt Leben. Das hat Papst Franziskus an diesem Dienstagmorgen betont. Ausgehend von Paulus‘ Römerbrief spürte der Papst bei seiner Morgenmesse im Vatikan der einzigartigen Dimension der christlichen Hoffnung nach.
„Den Glauben sieht man, man fühlt ihn, man …Mehr
Guten Abend allumfassende Kirche und alle mit guten Willen.
Hoffnung ist kein Optimismus, sondern hat mit Mut zu tun, sie ist dynamisch und schenkt Leben. Das hat Papst Franziskus an diesem Dienstagmorgen betont. Ausgehend von Paulus‘ Römerbrief spürte der Papst bei seiner Morgenmesse im Vatikan der einzigartigen Dimension der christlichen Hoffnung nach.
„Den Glauben sieht man, man fühlt ihn, man weiß, um was es sich handelt. Die Barmherzigkeit macht man, man weiß, was das ist. Doch was ist die Hoffnung? Was ist ein hoffnungsvolles Verhalten? Um uns dem anzunähern, können wir sagen, dass sie zunächst ein Risiko ist, eine wagemutige Tugend, sie ist eine Tugend, wie der Heilige Paulus sagt – ,eine brennende Erwartung gegenüber der Offenbarung von Gottes Sohnes‘. Das ist keine Illusion.“
Hoffnung sei kein Optimismus, führte der Papst weiter aus. Sie sei nicht nur ein positives Verhalten gegenüber Situationen. Hoffnung verstecke sich vielmehr im Leben, so der Papst. Mit künstlich geschaffenen Sicherheiten habe sie nichts zu tun:
„Mir kommt die Frage: Wo sind wir verankert, jeder einzelne von uns? Sind wir im Grund, weit weg in den Weiten des Ozeans verankert oder in einer künstlichen Lagune, die wir erschaffen haben, mit unseren Regeln, unseren Gewohnheiten, unseren Uhrzeiten, unserem Klerikalismus, unserem kirchlichen Verhalten? Sind wir dort verankert? Alles bequem, alles sicher. Das ist keine Hoffnung.“
Neben dem Symbol des Ankers sprach der Papst im Zusammenhang mit Hoffnung auch noch ein anderes Bild an: die Geburt. Hoffnung liege in der Dynamik, Leben zu schenken, so Franziskus. Der Heilige Geist arbeite auch für uns, wenn wir ihn nicht sehen, so der Papst, er sei eine Gnade, um die man bitten müsse.
„Wenn eine Frau schwanger wird, ist sie eine Frau, doch nie nur Frau, sondern auch Mutter. Die Hoffnung hat etwas davon: Sie verändert unser Verhalten – wir sind es und sind es doch nicht, wir sind es, doch woanders verankert.“
Vielen Danke an den Petrus Nachfolger Papst Franziskus!
Im Gebet verbunden die heilige katholische Kirche mit ihren
Papst Franziskus..
Elischa
Hoffnung ist kein Optimismus, sondern hat mit Mut zu tun, sie ist dynamisch und schenkt Leben. Das hat Papst Franziskus an diesem Dienstagmorgen betont. Ausgehend von Paulus‘ Römerbrief spürte der Papst bei seiner Morgenmesse im Vatikan der einzigartigen Dimension der christlichen Hoffnung nach.
„Den Glauben sieht man, man fühlt ihn, man weiß, um was es sich handelt. Die Barmherzigkeit macht man, man weiß, was das ist. Doch was ist die Hoffnung? Was ist ein hoffnungsvolles Verhalten? Um uns dem anzunähern, können wir sagen, dass sie zunächst ein Risiko ist, eine wagemutige Tugend, sie ist eine Tugend, wie der Heilige Paulus sagt – ,eine brennende Erwartung gegenüber der Offenbarung von Gottes Sohnes‘. Das ist keine Illusion.“
Hoffnung sei kein Optimismus, führte der Papst weiter aus. Sie sei nicht nur ein positives Verhalten gegenüber Situationen. Hoffnung verstecke sich vielmehr im Leben, so der Papst. Mit künstlich geschaffenen Sicherheiten habe sie nichts zu tun:
„Mir kommt die Frage: Wo sind wir verankert, jeder einzelne von uns? Sind wir im Grund, weit weg in den Weiten des Ozeans verankert oder in einer künstlichen Lagune, die wir erschaffen haben, mit unseren Regeln, unseren Gewohnheiten, unseren Uhrzeiten, unserem Klerikalismus, unserem kirchlichen Verhalten? Sind wir dort verankert? Alles bequem, alles sicher. Das ist keine Hoffnung.“
Neben dem Symbol des Ankers sprach der Papst im Zusammenhang mit Hoffnung auch noch ein anderes Bild an: die Geburt. Hoffnung liege in der Dynamik, Leben zu schenken, so Franziskus. Der Heilige Geist arbeite auch für uns, wenn wir ihn nicht sehen, so der Papst, er sei eine Gnade, um die man bitten müsse.
„Wenn eine Frau schwanger wird, ist sie eine Frau, doch nie nur Frau, sondern auch Mutter. Die Hoffnung hat etwas davon: Sie verändert unser Verhalten – wir sind es und sind es doch nicht, wir sind es, doch woanders verankert.“
Vielen Danke an den Petrus Nachfolger Papst Franziskus!
Im Gebet verbunden die heilige katholische Kirche mit ihren
Papst Franziskus..
Elischa
Für die allumfassende Kirche und alle mit guten Willen.
Jesus stellt seine Mannschaft auf“: So nennt Papst Franziskus den Bericht im Lukasevangelium, der die Wahl der zwölf Apostel schildert. In seiner Predigt bei der Frühmesse im vatikanischen Gästehaus Santa Marta wies der Papst auf den Umstand hin, dass Jesus vor dieser Wahl die Nacht im Gebet verbracht habe.
„Er ist der Fürsprecher, der Beter …Mehr
Für die allumfassende Kirche und alle mit guten Willen.
Jesus stellt seine Mannschaft auf“: So nennt Papst Franziskus den Bericht im Lukasevangelium, der die Wahl der zwölf Apostel schildert. In seiner Predigt bei der Frühmesse im vatikanischen Gästehaus Santa Marta wies der Papst auf den Umstand hin, dass Jesus vor dieser Wahl die Nacht im Gebet verbracht habe.
„Er ist der Fürsprecher, der Beter: Er bittet Gott mit uns und vor uns. Sein Opfer, sein Leben, war ein großes Gebet, um uns zu retten und zu rechtfertigen: Durch ihn sind wir gerecht geworden. Jetzt ist er von uns gegangen, aber betet weiter für uns. Dabei ist er kein Geist, sondern weiterhin eine Person, ein Mensch, aber eben verherrlicht. Er trägt die Wundmale an den Händen, Füßen und an seiner Seite, und wenn er betet, zeigt er dem Vater diesen Preis der Rechtfertigung. Er betet für uns, als ob er sagen wollte: Hier, Vater, sieh dir das an!“
Franziskus ermutigt die Christen, zum Herrn zu sagen: Bitte für mich!
„Danken wir dafür, dass wir einen Bruder haben, der mit uns betet, und für uns betet, der für uns Fürsprache hält. Sprechen wir mit Jesus, sagen wir ihm: Du bist unser Fürsprecher, du hast mich gerettet, du hast mich rechtfertigt, und jetzt bitte für mich! Vertrauen wir ihm unsere Probleme, unser Leben und alles Mögliche an, damit er es vor den Vater trägt.“
Vielen Danke an den Petrus Nachfolger Papst Franziskus!
Im Gebet verbunden die heilige katholische Kirche mit ihren
Papst Franziskus.
Elischa
Jesus stellt seine Mannschaft auf“: So nennt Papst Franziskus den Bericht im Lukasevangelium, der die Wahl der zwölf Apostel schildert. In seiner Predigt bei der Frühmesse im vatikanischen Gästehaus Santa Marta wies der Papst auf den Umstand hin, dass Jesus vor dieser Wahl die Nacht im Gebet verbracht habe.
„Er ist der Fürsprecher, der Beter: Er bittet Gott mit uns und vor uns. Sein Opfer, sein Leben, war ein großes Gebet, um uns zu retten und zu rechtfertigen: Durch ihn sind wir gerecht geworden. Jetzt ist er von uns gegangen, aber betet weiter für uns. Dabei ist er kein Geist, sondern weiterhin eine Person, ein Mensch, aber eben verherrlicht. Er trägt die Wundmale an den Händen, Füßen und an seiner Seite, und wenn er betet, zeigt er dem Vater diesen Preis der Rechtfertigung. Er betet für uns, als ob er sagen wollte: Hier, Vater, sieh dir das an!“
Franziskus ermutigt die Christen, zum Herrn zu sagen: Bitte für mich!
„Danken wir dafür, dass wir einen Bruder haben, der mit uns betet, und für uns betet, der für uns Fürsprache hält. Sprechen wir mit Jesus, sagen wir ihm: Du bist unser Fürsprecher, du hast mich gerettet, du hast mich rechtfertigt, und jetzt bitte für mich! Vertrauen wir ihm unsere Probleme, unser Leben und alles Mögliche an, damit er es vor den Vater trägt.“
Vielen Danke an den Petrus Nachfolger Papst Franziskus!
Im Gebet verbunden die heilige katholische Kirche mit ihren
Papst Franziskus.
Elischa
@KirchenChris
In der röm.-kath. Kirche feiert man Christkönig am letzten Sonntag des Kirchenjahres,dem Sonntag vor dem 1.Advent!
Es gibt liturgische Kalendr,die im Internet abrufbar sind!
LiturgischerKalender
In der röm.-kath. Kirche feiert man Christkönig am letzten Sonntag des Kirchenjahres,dem Sonntag vor dem 1.Advent!
Es gibt liturgische Kalendr,die im Internet abrufbar sind!
LiturgischerKalender
Der Rachefeldzug gegen die Christen kennt keine Grenzen... Wir wissen ja wer hinter der ganzen Verfolgung, der Zerstörung der christlichen Werte und der Familie steckt. Die satanische "Menschenrechts"-Politik und ihre aggressive Homo-Lobby wirkt sich vor allem gnadenlos gegen die Kinder und Jugendlichen aus. Sie haben einfach alles unterwandert - die Politik, die Kirche Rom's und die Orden - vor …Mehr
Der Rachefeldzug gegen die Christen kennt keine Grenzen... Wir wissen ja wer hinter der ganzen Verfolgung, der Zerstörung der christlichen Werte und der Familie steckt. Die satanische "Menschenrechts"-Politik und ihre aggressive Homo-Lobby wirkt sich vor allem gnadenlos gegen die Kinder und Jugendlichen aus. Sie haben einfach alles unterwandert - die Politik, die Kirche Rom's und die Orden - vor allem den "Jesuiten"-Orden. Aber dieses satanische System zeigt bereits Verfallserscheinungen und bricht früher oder später ganz zusammen.
Ist ja toll, dass die katholische Kirche (Preis-)Gelder zu verschenken hat....(!!!) Blanke Frechheit: so wird mit dem Geld umgegangen, das sich die Kirchensteuerzahler sauer erarbeiten mussten! (Dreh' den Geldhahn ab, und die germanische Kirche schrumpft sich gesund!)
Eben dafür ist Geld da und niemand sagt etwas. Nur gewisse ("zu katholische") Bischöfe die versucht man gern mal medial zu exekutieren …Mehr
Ist ja toll, dass die katholische Kirche (Preis-)Gelder zu verschenken hat....(!!!) Blanke Frechheit: so wird mit dem Geld umgegangen, das sich die Kirchensteuerzahler sauer erarbeiten mussten! (Dreh' den Geldhahn ab, und die germanische Kirche schrumpft sich gesund!)
Eben dafür ist Geld da und niemand sagt etwas. Nur gewisse ("zu katholische") Bischöfe die versucht man gern mal medial zu exekutieren, wobei gewisse Mitbrüder im Bischofsdienst auch wohl nicht gerade die Position beziehen, die sie hätten beziehen sollen. Hatten wohl auch da gerade etwas "besseres" zu tun und es war "ungelegen" schätze ich.
Eben dafür ist Geld da und niemand sagt etwas. Nur gewisse ("zu katholische") Bischöfe die versucht man gern mal medial zu exekutieren, wobei gewisse Mitbrüder im Bischofsdienst auch wohl nicht gerade die Position beziehen, die sie hätten beziehen sollen. Hatten wohl auch da gerade etwas "besseres" zu tun und es war "ungelegen" schätze ich.
elisabethvonthüringen
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<<<Ein Schuß vor den Bug kann wie ein Weckruf sein, bevor vielleicht wirklich mal die Breitseite einschlägt. So kann der Eklat vielleicht einmal die Verantwortlichen aufrütteln, die Auswahl- und Vergabepraxis zu überdenken. Bekennende und praktizierende Laien im Dienste der Medien, auch der weltlichen Medien gibt es sehr wohl. Diesen eine Anerkennung für ihren Dienst zu verleihen, würde ihnen …Mehr
<<<Ein Schuß vor den Bug kann wie ein Weckruf sein, bevor vielleicht wirklich mal die Breitseite einschlägt. So kann der Eklat vielleicht einmal die Verantwortlichen aufrütteln, die Auswahl- und Vergabepraxis zu überdenken. Bekennende und praktizierende Laien im Dienste der Medien, auch der weltlichen Medien gibt es sehr wohl. Diesen eine Anerkennung für ihren Dienst zu verleihen, würde ihnen deutlich den Rücken stärken. Anderen, die glauben, sich eher bedeckt halten zu müssen, könnte ein solcher Preis Mut machen, öffentlich Farbe zu bekennen....<<<meint katholon 
@KirchenChris
Deine Frage nach dem Liturgiekalender gehört nicht hierher.
ich antworte trotzdem, weil es nicht die Piusbruderschaft ist, welche den Kalender im jahreskreis beobachtet.
Alle welche die Traditionelle Messe lesen, feiern am nächsten Sonntag den 4. Sonntag aus der Epiphaniezeit, aber mit den Antiphonen vom 23. Sonntag nach Pfingsten.Mehr
@KirchenChris
Deine Frage nach dem Liturgiekalender gehört nicht hierher.
ich antworte trotzdem, weil es nicht die Piusbruderschaft ist, welche den Kalender im jahreskreis beobachtet.
Alle welche die Traditionelle Messe lesen, feiern am nächsten Sonntag den 4. Sonntag aus der Epiphaniezeit, aber mit den Antiphonen vom 23. Sonntag nach Pfingsten.
Deine Frage nach dem Liturgiekalender gehört nicht hierher.
ich antworte trotzdem, weil es nicht die Piusbruderschaft ist, welche den Kalender im jahreskreis beobachtet.
Alle welche die Traditionelle Messe lesen, feiern am nächsten Sonntag den 4. Sonntag aus der Epiphaniezeit, aber mit den Antiphonen vom 23. Sonntag nach Pfingsten.
elisabethvonthüringen
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Erster Nichtgeistlicher an Caritas-Spitze
Nach 18 Jahren im Amt zieht sich Caritas-Präsident Franz Küberl aus seiner Funktion zurück. Das erklärte er am Mittwoch in einem Interview mit dem Ö1-Morgenjournal. Er werde bei der Wahl am 13. November nicht mehr kandidieren, bleibe allerdings weiter steirischer Landesdirektor der Hilfsorganisation. Küberl war der erste Nichtgeistliche, der an der Spitze …Mehr
Erster Nichtgeistlicher an Caritas-Spitze
Nach 18 Jahren im Amt zieht sich Caritas-Präsident Franz Küberl aus seiner Funktion zurück. Das erklärte er am Mittwoch in einem Interview mit dem Ö1-Morgenjournal. Er werde bei der Wahl am 13. November nicht mehr kandidieren, bleibe allerdings weiter steirischer Landesdirektor der Hilfsorganisation. Küberl war der erste Nichtgeistliche, der an der Spitze der Caritas stand.
Lesen Sie mehr …
Bellfrell siehts klarer...
Für mich klingt das nach einem Mann, der es geschafft hat, die von ihm dauerstrapazierte Armut in Österreich zu einem regelrechten Industriezweig auszubauen, aus dem es kein Zurück mehr geben darf, da man sonst 12.500 (hoffentlich?) gut bezahlte, angestellte Mitarbeiter der Caritas anderweitig versorgen müßte.
Nach 18 Jahren im Amt zieht sich Caritas-Präsident Franz Küberl aus seiner Funktion zurück. Das erklärte er am Mittwoch in einem Interview mit dem Ö1-Morgenjournal. Er werde bei der Wahl am 13. November nicht mehr kandidieren, bleibe allerdings weiter steirischer Landesdirektor der Hilfsorganisation. Küberl war der erste Nichtgeistliche, der an der Spitze der Caritas stand.
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Bellfrell siehts klarer...
Für mich klingt das nach einem Mann, der es geschafft hat, die von ihm dauerstrapazierte Armut in Österreich zu einem regelrechten Industriezweig auszubauen, aus dem es kein Zurück mehr geben darf, da man sonst 12.500 (hoffentlich?) gut bezahlte, angestellte Mitarbeiter der Caritas anderweitig versorgen müßte.
elisabethvonthüringen
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Perfekt gehaltene Worte einer perfekt ungehaltenen Frau: Elsa spricht Klartext
(Passende Verlinkungen durch EvT 
Die Wegducker
Was ist mit den deutschen Bischöfen eigentlich los?
Man hört und sieht sie nicht, dabei gäbe es jede Menge Themen, zu denen die Gläubigen gerne Unterweisung und Maßgabe hätten.
NICHT die Medien, sondern die Gläubigen. Verirrt und vereinzelt harren sie treu aus, bezahlen …Mehr
Perfekt gehaltene Worte einer perfekt ungehaltenen Frau: Elsa spricht Klartext
(Passende Verlinkungen durch EvT
Die Wegducker
Was ist mit den deutschen Bischöfen eigentlich los?
Man hört und sieht sie nicht, dabei gäbe es jede Menge Themen, zu denen die Gläubigen gerne Unterweisung und Maßgabe hätten.
NICHT die Medien, sondern die Gläubigen. Verirrt und vereinzelt harren sie treu aus, bezahlen ihre Kirchensteuer dafür, dass eine - meinetwegen hervorragende - Reportage über Utoya vom katholischen Gremium als preiswürdig ausgezeichnet wird, als ob sie blind und blöd wären.
Liebe deutsche Bischöfe, sind wir auf dem Narrenschiff mittlerweile?
Zählt nur noch das Wohlwollen der Medien für euch, rührt ihr euch deshalb nicht, wenn es um Weltbild, wenn es um Fragen des Glaubens, wenn es darum geht, dass eure Preisträgerin ihre Kohle an kirchenfeindliche Organisationen spendet?
Wie lange noch muss ich mir das Gesülze eines Kardinals Lehmann anhören, wie betroffen und beschämt er sei?
Ich bin auch betroffen und beschämt!
Zählt nicht? Nein, kümmert nicht!
Klar zählt das nicht. Ihr hockt ja abgeschottet in euren Residenzen, euch faucht keiner angelegentlich der Kirchweih, im Alltag, am Arbeitsplatz, im Internet an, wie ihr nur katholisch werden konntet angesichts der (verleumderischen) Presseberichte über Protz, Prunk und Missbrauch.
Wenn ihr demonstrativ auf euren fetten Bauch fallt deswegen, ist mir keinen Deut damit geholfen!
Geht doch EIN MAL her und verteidigt den katholischen Glauben auch nur in every day life, anstatt Wort-Gottes-Dienste einzurichten und jedem Hinz und Kunz zu erlauben, auf uns Gläubigen herumzutrampeln!
Ich kann mich wehren.
Andere, liebe und treue, am Glauben festhaltende, einfache Menschen, können das nicht!
Und IHR lasst sie im Stich!
Gottes Lohn dafür.
(Passende Verlinkungen durch EvT
Die Wegducker
Was ist mit den deutschen Bischöfen eigentlich los?
Man hört und sieht sie nicht, dabei gäbe es jede Menge Themen, zu denen die Gläubigen gerne Unterweisung und Maßgabe hätten.
NICHT die Medien, sondern die Gläubigen. Verirrt und vereinzelt harren sie treu aus, bezahlen ihre Kirchensteuer dafür, dass eine - meinetwegen hervorragende - Reportage über Utoya vom katholischen Gremium als preiswürdig ausgezeichnet wird, als ob sie blind und blöd wären.
Liebe deutsche Bischöfe, sind wir auf dem Narrenschiff mittlerweile?
Zählt nur noch das Wohlwollen der Medien für euch, rührt ihr euch deshalb nicht, wenn es um Weltbild, wenn es um Fragen des Glaubens, wenn es darum geht, dass eure Preisträgerin ihre Kohle an kirchenfeindliche Organisationen spendet?
Wie lange noch muss ich mir das Gesülze eines Kardinals Lehmann anhören, wie betroffen und beschämt er sei?
Ich bin auch betroffen und beschämt!
Zählt nicht? Nein, kümmert nicht!
Klar zählt das nicht. Ihr hockt ja abgeschottet in euren Residenzen, euch faucht keiner angelegentlich der Kirchweih, im Alltag, am Arbeitsplatz, im Internet an, wie ihr nur katholisch werden konntet angesichts der (verleumderischen) Presseberichte über Protz, Prunk und Missbrauch.
Wenn ihr demonstrativ auf euren fetten Bauch fallt deswegen, ist mir keinen Deut damit geholfen!
Geht doch EIN MAL her und verteidigt den katholischen Glauben auch nur in every day life, anstatt Wort-Gottes-Dienste einzurichten und jedem Hinz und Kunz zu erlauben, auf uns Gläubigen herumzutrampeln!
Ich kann mich wehren.
Andere, liebe und treue, am Glauben festhaltende, einfache Menschen, können das nicht!
Und IHR lasst sie im Stich!
Gottes Lohn dafür.
KirchenChris
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entschuldigt die Frage, welchen Sonntag im JK feiert die Piusbruderschaft am kommenden Sonntag?Wie ist das generell mit den Sonntagen geregelt?
Tradition und Kontinuität
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Es wäre schön, weil praktisch, und vor allem ein Zeichen von Einheit, wenn man sich auf eine gemeinsamen Kalender für die alte und für die neue Form des römischen Ritus einigen würde.
KirchenChris
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Kann mich jemand aufklären? Warum feierte die Piusbruderschaft am letzten Sonntag bereits das Fest Christkönig? Feiern sie jetzt am kommenden Sonntag den 1. Advent?
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Kann mich jemand aufklären? Warum feierte die Piusbruderschaft am letzten Sonntag bereits das Fest Christkönig? Feiern sie jetzt am kommenden Sonntag den 1. Advent?
Lucia, Sie wunderbarer Schelm, Ihr Preis ist Ihnen gewiss, spätestens in ein paar Jahren, im Himmel.
Die Bischöfe, allen voran Franziskus müsste Sie kennenlernen, dann könnten sie nicht anders als auch schon hier auf Erden Sie mit Preisen zu überschütten!
Im Ernst, der öffentliche Preis für (sich im nach-hinein-herausstellende) Kinderschlächter müssten durch öffentliche Preise von weit höherer …Mehr
Lucia, Sie wunderbarer Schelm, Ihr Preis ist Ihnen gewiss, spätestens in ein paar Jahren, im Himmel.
Die Bischöfe, allen voran Franziskus müsste Sie kennenlernen, dann könnten sie nicht anders als auch schon hier auf Erden Sie mit Preisen zu überschütten!
Im Ernst, der öffentliche Preis für (sich im nach-hinein-herausstellende) Kinderschlächter müssten durch öffentliche Preise von weit höherer Summen an gute Kinder-Schlächterei-Bekämpfer ausgeglichen werden.
Die Bischöfe, allen voran Franziskus müsste Sie kennenlernen, dann könnten sie nicht anders als auch schon hier auf Erden Sie mit Preisen zu überschütten!
Im Ernst, der öffentliche Preis für (sich im nach-hinein-herausstellende) Kinderschlächter müssten durch öffentliche Preise von weit höherer Summen an gute Kinder-Schlächterei-Bekämpfer ausgeglichen werden.
Ist ja toll, dass die katholische Kirche (Preis-)Gelder zu verschenken hat....(!!!) Blanke Frechheit: so wird mit dem Geld umgegangen, das sich die Kirchensteuerzahler sauer erarbeiten mussten! (Dreh' den Geldhahn ab, und die germanische Kirche schrumpft sich gesund!)
Tradition und Kontinuität
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Leider hört man von den Jesuiten immer wieder solche Horror News. Es sollte dort mal gründlich ausgemistet werden, am besten gleich vom obersten Chef in Rom!
Tradition und Kontinuität
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Danke für diese interessanten Nachrichten und den amusanten Schluss. Schön, dass wir bei all den Widerwärtigkeiten und Absurditäten, den Humor nicht verloren haben. Gtv könnte so ein Preisgeld sicher auch gut gebrauchen.
Summorum Pontificum hat die Weichen gestellt, doch die Erneuerung der Liturgie muss jetzt von der Basis kommen. Durch die häufigere Feier der Alten Messe, und durch die würdevolle …Mehr
Danke für diese interessanten Nachrichten und den amusanten Schluss. Schön, dass wir bei all den Widerwärtigkeiten und Absurditäten, den Humor nicht verloren haben. Gtv könnte so ein Preisgeld sicher auch gut gebrauchen.
Summorum Pontificum hat die Weichen gestellt, doch die Erneuerung der Liturgie muss jetzt von der Basis kommen. Durch die häufigere Feier der Alten Messe, und durch die würdevolle Feier der Neuen Messe gemäß den Vorgaben des Konzils, das heißt vorzugsweise mit Latein und gregorianischem Gesang. Ich bin da ziemlich hoffnungsvoll.
Summorum Pontificum hat die Weichen gestellt, doch die Erneuerung der Liturgie muss jetzt von der Basis kommen. Durch die häufigere Feier der Alten Messe, und durch die würdevolle Feier der Neuen Messe gemäß den Vorgaben des Konzils, das heißt vorzugsweise mit Latein und gregorianischem Gesang. Ich bin da ziemlich hoffnungsvoll.