Nachfolger von Bischöfin Margot Käßmann: Erzbischof Zollitsch gratuliert Präses Schneider

(gloria.tv/ dbk) Stellungnahme des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, zur Wahl des neuen Ratsvorsitzenden der „Evangelischen Kirche in Deutschland“, Präses Nikolaus Schneider.

Sehr geehrter Herr Ratsvorsitzender, lieber Bruder Schneider!

Zu Ihrer Wahl in das Amt des Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland gratuliere ich Ihnen persönlich und in ökumenischer Verbundenheit mit großer Freude und übermittle Ihnen die herzlichen Glück- und Segenswünsche der Deutschen Bischofskonferenz. Ich wünsche Ihnen für dieses hohe Amt Kraft und Mut und in allem Gottes Geleit.

Künftig werden Sie in besonderer Weise die Evangelische Kirche in Deutschland in der Öffentlichkeit vertreten und für sie in Fragen des religiösen und gesellschaftlichen Lebens Verantwortung tragen und öffentlich Stellung nehmen. Mit den reichen Erfahrungen, die Sie insbesondere seit 2003 als Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und Mitglied des Rates der EKD und zuletzt als Amtierender Ratsvorsitzender machen konnten, sind Sie dafür bestens vorbereitet. Sie werden in der Wahrnehmung Ihrer Aufgaben von den Synodalen, den Verantwortlichen der Landeskirchen und den vielen Gläubigen, denen das kirchliche Leben am Herzen liegt, unterstützt. Seien Sie gewiss, dass auch ich im Gebet Ihre Arbeit begleiten werde.

Gern denke ich an unsere bisherigen Begegnungen vor allem im Rahmen unseres regelmäßigen Kontaktgesprächskreises wie auch während des Zweiten Ökumenischen Kirchentags in München. Besonders habe ich mich gefreut, Sie vor wenigen Tagen anlässlich der Geburtstagsfeier für unseren stellvertretenden Konferenzvorsitzenden, Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff, in Aachen getroffen zu haben. Ich erlebe Sie dabei als einen fest im Glauben verwurzelten Christen und als einen mit den Sorgen und Nöten der Menschen vertrauten Theologen und Amtsträger. Ihre herzliche und gewinnende Art auf Menschen zuzugehen, beeindruckt ebenso wie Ihr geschärfter Blick für die sozial Benachteiligten in unserer Gesellschaft. Bei aller Konzilianz und Freundlichkeit scheuen Sie nicht davor zurück, ein klares und deutliches Wort zu sprechen, wo es Ihnen von der Sache her geboten scheint.

Im Hinblick auf die Ökumene haben Sie vor kurzem in einem Interview mit der KNA gesagt, wir seien nach einer Zeit des Aufbruchs und der schnellen Fortschritte bei den „Mühen der Ebene“ angekommen, wo wir uns mit den harten Kernfragen etwa nach dem Kirchen- und Amtsverständnis befassen müssen. In der Tat stehen wir hier vor schwierigen Aufgaben, die mit großer Beharrlichkeit und hohem theologischen Sachverstand anzugehen sind. Dabei teile ich Ihre Auffassung, dass die ökumenische Verständigung nicht nur etwas ist, das wir herstellen, sondern etwas, das uns auch geschenkt wird. Zu dem Weg der Ökumene, auf dem wir einander auch Zumutung sind, gibt es keine Alternative. Als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz stehe ich dafür, dass wir auf diesem Weg gemeinsam unterwegs bleiben und als gleichberechtigte Partner den Dialog in ehrlicher und konstruktiver Weise weiterführen. Die Menschen in Deutschland brauchen unser gemeinsames Zeugnis.
Michael2
@Sankt Michael klärt:
"Auch wenn Nazi-Ideologie heute als Humanismus daherkommt, ist es trotzdem weiterhin Nazi-ideologie."
Volltreffer, leider.
Geheimbündler formuliert das Leitmotiv der sog. "Elite":
"Obwohl es absolut wahr ist dass jedwede radikale Eugenik-Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es wichtig sein für die UNESCO, dafür zu sorgen dass das …Mehr
@Sankt Michael klärt:

"Auch wenn Nazi-Ideologie heute als Humanismus daherkommt, ist es trotzdem weiterhin Nazi-ideologie."

Volltreffer, leider.
Geheimbündler formuliert das Leitmotiv der sog. "Elite":

"Obwohl es absolut wahr ist dass jedwede radikale Eugenik-Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es wichtig sein für die UNESCO, dafür zu sorgen dass das Eugenik-Problem mit der größten Behutsamkeit untersucht wird und dass die Öffentlichkeit über die Probleme informiert wird damit das was jetzt noch undenkbar ist, zumindest wieder denkbar wird."
-
Sir Julian Huxley, erster Generaldirektor der UNESCO (1946-1948)

Wg. grüner Naziideologie, das "Reichsnaturschutzgesetz" ist auf rotbraunem Mist gewachsen, und ist zur Noch-Weltreligion Mutiert: "The Church of Global Warming". WAHRHEIT zu verbreiten ist vornehmste Pflicht eines Gottesmannes, nicht Ideologien.
Von unserem GEZ-Qualitätsjournalismus übersehen: Die Geschichte der Klimareligion.

Kluge Frage:

"Ich möchte die Debatte kurz in eine andere Richtung lenken; ich meine wir debattieren hier die Wissenschaft aber wir haben noch gar nichts besprochen über die Glaubwürdigkeit der Umweltschutzbewegung. Die Umweltschutzbewegung wurde von Sir Julian Huxley geformt, er war der Gründer der Eugenik-Gesellschaft, des WWF und diese anderen Organisationen sind Ableger dieser Eugenik-Gesellschaft. Dies hat riesige Auswirkungen für die Entwicklungsländer. Ist dies die Absicht hinter dem Betrug der Umweltschutzbewegung mit der Erderwärmung?"

This is the Australian Broadcasting Corporations presentation and debate of Martin Durkins documentary, The Great Global Warming Swindle.

www.youtube.com/watch 4'20"

The Great Global Warming Swindle
elisabethvonthüringen
IZAAC ist kreuznetgeschädigt!
Er hofft hier auf Linderung seines Leidens und Besserung seiner Gedankengänge!
Bemühen wir uns um seine innere Heilung! 😁 😎 🤗
Sankt Michael
Ein Christ hat keinen Millimeter abzuweichen oder zu diskutieren bei einer Frage, die darauf hinausläuft, das nur noch der genetisch perfekt gezüchtete Mensch überlebt, alle mit scheinbaren Mängeln zu töten sind und dass Kinder in einer Wunschfabrik nach Bestellschein hergestellt werden:
"Hätten sie ihr Kind gerne blond oder dunkelhaarig? Welche Körpergröße soll ihr Kind erreichen? Und natürlich …Mehr
Ein Christ hat keinen Millimeter abzuweichen oder zu diskutieren bei einer Frage, die darauf hinausläuft, das nur noch der genetisch perfekt gezüchtete Mensch überlebt, alle mit scheinbaren Mängeln zu töten sind und dass Kinder in einer Wunschfabrik nach Bestellschein hergestellt werden:
"Hätten sie ihr Kind gerne blond oder dunkelhaarig? Welche Körpergröße soll ihr Kind erreichen? Und natürlich liefern wir nur Produkte ohne die genetischen Anlagen für Übergewicht, Haarausfall und Kurz- oder Weitsichtigkeit!"

Auch wenn Nazi-Ideologie heute als Humanismus gaherkommt, ist es trotzdem weiterhin Nazi-ideologie.

🤐
cantate
Ich halte Izaac mittlerweile für einen Troll, der mit solchen Kommentaren ausprobiert, wie weit man gehen kann, bis die Redaktion löscht.
Deshalb gilt auch hier: *DON'T FEED THE TROLL*Mehr
Ich halte Izaac mittlerweile für einen Troll, der mit solchen Kommentaren ausprobiert, wie weit man gehen kann, bis die Redaktion löscht.

Deshalb gilt auch hier: *DON'T FEED THE TROLL*
Janis
Zu Präses Schneider und PID: Er hat gesagt, dass es wichtig ist, dazu eine ethische Diskussion aufzunehmen. Das halte ich für völlig legitim. Und er hat wörtlich angefügt: "Es kann und darf in allen Überlegungen nicht darum gehen, kranken und behinderten Menschen ihre Menschenwürde oder ihr Lebensrecht abzusprechen." Auch das behinderte Leben habe eine Gottesbeziehung: "Wir haben sie demütig zu …Mehr
Zu Präses Schneider und PID: Er hat gesagt, dass es wichtig ist, dazu eine ethische Diskussion aufzunehmen. Das halte ich für völlig legitim. Und er hat wörtlich angefügt: "Es kann und darf in allen Überlegungen nicht darum gehen, kranken und behinderten Menschen ihre Menschenwürde oder ihr Lebensrecht abzusprechen." Auch das behinderte Leben habe eine Gottesbeziehung: "Wir haben sie demütig zu achten und zu respektieren."
Janis
Also, ein wenig mehr "Anstand" erwarte ich bei Kommentaren schon. Man muss ja nicht unbedingt die Positionen von Herrn Präses Schneider oder das Schreiben von Herrn Erzbischof Zollitsch teilen, aber Begriffe wie "vollgefressen", "abartig", "Möchtegern-Bischof", "Laienpastor", "Schwätzer" etc. haben hier nichts zu suchen.
Sankt Michael
Einer der die PID nicht ablehnt und der nicht von Christus und Evangelium spricht, sondern vom Afghanistan-Krieg! Bestenfalls als ein rot/grüner Hinterbänkler geeignet, aber nicht als Repräsentant von angeblichen Christen. Ein harmloser, nichtssagender Schwätzer, der nirgendwo anecken wird, weil sein Weg nicht gerade ist, sondern ein Zickzackkurs politisch korrekter Weltanbiederung aufgrund der …Mehr
Einer der die PID nicht ablehnt und der nicht von Christus und Evangelium spricht, sondern vom Afghanistan-Krieg! Bestenfalls als ein rot/grüner Hinterbänkler geeignet, aber nicht als Repräsentant von angeblichen Christen. Ein harmloser, nichtssagender Schwätzer, der nirgendwo anecken wird, weil sein Weg nicht gerade ist, sondern ein Zickzackkurs politisch korrekter Weltanbiederung aufgrund der eigenen, heute typischen, Profillosigkeit der evangelischen Landeskirchen.

Ein seiner Beliebigkeit und Irrelevanz ist er 100% passend zur völligen Beliebigkeit und Irrelevanz der Evangelen in Deutschland.

Viel Spaß als Insolvenzverwalter, Herr Schneider!
cantate
Sokrates
Der Protestant ist kein "Bruder" - klingt zu stark nach Mitbruder.
Und er ist kein im Glauben verwurzelter Christ, sondern ein Häretiker.Mehr
Der Protestant ist kein "Bruder" - klingt zu stark nach Mitbruder.

Und er ist kein im Glauben verwurzelter Christ, sondern ein Häretiker.
Latina
höfliches bla-bla-bla 🤒