Eva
96,2 Tsd.
ORF offenbart: Hölle angebohrt! Kommentar: echoromeo.blogspot.com "Wollte doch Gott, daß sich die Hölle anbohren ließe! Dann könnte man alle Deppen herausholen, die gewissen ORF-Reportagen Glauben …Mehr
ORF offenbart: Hölle angebohrt!

Kommentar: echoromeo.blogspot.com

"Wollte doch Gott, daß sich die Hölle anbohren ließe! Dann könnte man alle Deppen herausholen, die gewissen ORF-Reportagen Glauben schenken.

(Aus gegebenem Anlaß. Stoßseufzer eines Fernsehzuschauers.)"
jesus_fan
elisabethvonthüringen
Misereor Chef sieht Lebensmittelvernichtung gelassen
Geschrieben von Freiburgbärin am 25. Januar 2012 - 8:55
Über die Blasphemie des Stückes kein Wort an dieser Stelle. Das ist an andern Orten ausführlich geschehen. Hier zum Beispiel. Es ist ein anderer Aspekt des widerwärtigen Schmierenstücks, der an dieser Stelle kurz beleuchtet wird.
Das Hamburger Abendblatt titelt völlig abstrus: ‚Zweifelnde …Mehr
Misereor Chef sieht Lebensmittelvernichtung gelassen
Geschrieben von Freiburgbärin am 25. Januar 2012 - 8:55

Über die Blasphemie des Stückes kein Wort an dieser Stelle. Das ist an andern Orten ausführlich geschehen. Hier zum Beispiel. Es ist ein anderer Aspekt des widerwärtigen Schmierenstücks, der an dieser Stelle kurz beleuchtet wird.

Das Hamburger Abendblatt titelt völlig abstrus: ‚Zweifelnde beim Picknick’, um dann das „Picknick“ näher zu beschreiben:

„Stärker noch als die Bilder, die die Darsteller in einer Anspielung aufs Abendmahl bei einem fragwürdigen Camping-Dinner auf einem Teppich von 24 660 Hamburger-Brötchen zeigt, wirkt der Text“

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elisabethvonthüringen
Auf die KNA-Frage, ob sich damit auch Inhalte der katholischen Sexualmoral verändern müssten, meinte Mertes wörtlich: „Aus meiner Sicht eindeutig ja. Wir müssen doch beispielsweise einem Jugendlichen, der Opfer eines Übergriffs wurde und zugleich homosexuelle Lustempfindungen hatte, sagen können: Deine homosexuelle Neigung ist nicht sündig! Auch die Frage nach dem Umgang mit geistlichen Ämtern …Mehr
Auf die KNA-Frage, ob sich damit auch Inhalte der katholischen Sexualmoral verändern müssten, meinte Mertes wörtlich: „Aus meiner Sicht eindeutig ja. Wir müssen doch beispielsweise einem Jugendlichen, der Opfer eines Übergriffs wurde und zugleich homosexuelle Lustempfindungen hatte, sagen können: Deine homosexuelle Neigung ist nicht sündig! Auch die Frage nach dem Umgang mit geistlichen Ämtern und Amtsträgern muss neu reflektiert werden. Kult um religiöse Autoritäten, Anfälligkeit für Personenkult aller Art, auch um den Papst (und das Dschungelcamp), 🤒 fördert eine Atmosphäre des verdrucksten Schweigens.“
www.kath.net/detail.php
4 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Warum sehen sich jeden Abend rund 6,5 Millionen Deutsche beim Privatsender RTL das Dschungelcamp mit Maden, Kakerlaken und Schleim an? Von Alexander Kissler
Wetzlar (kath.net/idea) Müssen wir uns um Deutschland sorgen? Ist die neuerdings so vielfach vermessene deutsche Seele ernsthaft in Gefahr? Die Einschaltquoten des Spaßfernsehens sprechen nicht dagegen. Über sechseinhalb Millionen Menschen …Mehr
Warum sehen sich jeden Abend rund 6,5 Millionen Deutsche beim Privatsender RTL das Dschungelcamp mit Maden, Kakerlaken und Schleim an? Von Alexander Kissler

Wetzlar (kath.net/idea) Müssen wir uns um Deutschland sorgen? Ist die neuerdings so vielfach vermessene deutsche Seele ernsthaft in Gefahr? Die Einschaltquoten des Spaßfernsehens sprechen nicht dagegen. Über sechseinhalb Millionen Menschen lassen sich derzeit Abend für Abend ein absonderliches Menü kredenzen. Es besteht aus Maden und Kakerlaken, Schleim und Schlangen, Schadenfreude und Scham. Das Dschungelcamp erfreut wieder das Herz von RTL und die Augen so vieler Fernsehkonsumenten. Auch die nunmehr achte Staffel von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ ist ein Quotenhit. Weil Aufmerksamkeit die härteste Währung ist im Mediengeschäft und längst auch der Goldstandard unserer gesamten Spätmoderne, haben die Macher alles richtig gemacht.
elisabethvonthüringen
Warum tut man sich das an?
Die Nation ist Zeuge, wenn Minderprominente sich im australischen Dschungel rund um die Uhr beobachten lassen. Jeden Abend zwischen 22 und 23 Uhr protokolliert der Zusammenschnitt ein grenzwertiges Spektakel. Das Prekariat der Unterhaltungsindustrie lässt sich zuschütten mit Bier und Abfall, versinkt im Dreck, den man ihm teuer zubereitet hat, beißt sich tapfer durch …Mehr
Warum tut man sich das an?

Die Nation ist Zeuge, wenn Minderprominente sich im australischen Dschungel rund um die Uhr beobachten lassen. Jeden Abend zwischen 22 und 23 Uhr protokolliert der Zusammenschnitt ein grenzwertiges Spektakel. Das Prekariat der Unterhaltungsindustrie lässt sich zuschütten mit Bier und Abfall, versinkt im Dreck, den man ihm teuer zubereitet hat, beißt sich tapfer durch Insekten. Warum tun Ramona Leiß, Brigitte Nielsen, Rocco Stark, der Sohn von Uwe Ochsenknecht, Vincent Raven und die anderen sich das an?
Die Antwort ist einfach: Materielle Not, Neugier und die panische Angst, ins Anonyme abzusinken, treiben sie um. Sie legen Scham und Ekelgrenzen tiefer, damit sie für zwei Wochen Stadtgespräch sind. Vertrackter ist die Antwort auf die Frage, weshalb ein Millionenheer nicht genug bekommen kann von diesen Exerzitien der Selbsterniedrigung. Das Dschungelcamp ist eine hoch professionell hergestellte Mischung aus Daily Soap und Castingshow. Wie bei dieser kann am Ende nur einer Dschungelkönig werden. Und wie bei einer täglichen Herz-und-Schmerz-Schmonzette sorgen Techtelmechtel und Niedertracht für einen steten Zufluss an Emotionen – freilich im Medium des Ordinären.
elisabethvonthüringen
Abbild einer verwilderten Gesellschaft
Nicht zu unterschätzen ist auch das Quantum Schadenfreude. Ohne Gewissensbisse lässt sich der eklige Wettkampf verfolgen; schließlich werden die Gladiatoren gut bezahlt. Vor allem ist „Holt mich hier raus!“ ein trauriges und passgenaues Abbild einer verwilderten Gesellschaft. Vom Leib – dem Pendant zur Seele – kann hier wie eigentlich überall in einer …Mehr
Abbild einer verwilderten Gesellschaft

Nicht zu unterschätzen ist auch das Quantum Schadenfreude. Ohne Gewissensbisse lässt sich der eklige Wettkampf verfolgen; schließlich werden die Gladiatoren gut bezahlt. Vor allem ist „Holt mich hier raus!“ ein trauriges und passgenaues Abbild einer verwilderten Gesellschaft. Vom Leib – dem Pendant zur Seele – kann hier wie eigentlich überall in einer entgrenzten Öffentlichkeit nicht gesprochen werden. Das Nacktmodell und der Bizeps-Star aus dem Dschungel sind in all ihrer geistfernen Fleischlichkeit ein Muster: So also sieht aus, was einmal Zivilisation war. Eine Lehre aus dem Dschungelcamp 2012 lautet darum: Offenbar gibt es keinen gemeinsamen Begriff, was den Menschen ausmacht abseits des Körpers, abseits des Willens. Als Seelenwesen könnte er also nun ganz neu geboren, ganz neu erzählt werden: Nicht nur für Christen liegt darin das Gebot der Stunde.

Der Autor, Dr. Alexander Kissler (München), ist Sachbuchautor und Kulturjournalist, unter anderem beim „Focus”.
elisabethvonthüringen
Jaja, auch die Blogger beschäftigt dieses Thema.. 👏
Das Syndikat
www.dernotizblog.com
Gestern Abend in im orf-Report: eine unter dem provokanten aber irreführenden Titel „Kirchenkampf“gestaltete Darstellung von drei deutschsprachigen Medieninitiativen: kreuz.net, gloria.tv und kath.net.
Allein die Auswahl zeigt : der Titel stimmt so nicht. Keine Frage alle drei erwähnten Internetportale sind …Mehr
Jaja, auch die Blogger beschäftigt dieses Thema.. 👏

Das Syndikat

www.dernotizblog.com

Gestern Abend in im orf-Report: eine unter dem provokanten aber irreführenden Titel „Kirchenkampf“gestaltete Darstellung von drei deutschsprachigen Medieninitiativen: kreuz.net, gloria.tv und kath.net.
Allein die Auswahl zeigt : der Titel stimmt so nicht. Keine Frage alle drei erwähnten Internetportale sind extrem aktiv, versuchen Stimmung und Propaganda zu machen. Sie gehören – und das ist unredlicher Weise unterschlagen worden- in doch deutlich unterscheidbarer Form zum traditionsverbundenen Teil der Kirche. (Wobei man bei kreuz.net berechtigterweise Fragen kann, ob die Positionen, die dort vertreten werden überhaupt noch in den Rahmen der Tradition passen.)
Auf den Punkt gebracht hat es in abgeklärter und ausgesprochen gelassener Form Erich Leitenberger, jahrzehntelang der katholische Pressesprecher in Österreich: Das Internet ist seinem Wesen nach nun einmal ein anarchistisches Feld, auf dem jeder jederzeit alles publizieren kann . Auch wiederholte Distanzierungen der katholischen Bischofskonferenzen im deutschen Sprachraum bringen keine echte Lösung.
Auf eine Apologie zugunsten von kath.net, das meiner Meinung nach ungerechter Weise in einem Atemzug mit den beiden anderen Medien genannt wurde, will ich hier nicht weiter eingehen. Auch ich orte dort manche Probleme; diese stehen allerdings in keinem Verhältnis zu denen der beiden anderen. Ungeschickt war es meines Erachtens, die kritische Konfrontation mit dem orf zu verweigern. Damit hat kath.net nicht nur einen medial ausgeschlachteten Schulterschluss mit den beiden schwarzen Schafen vollzogen sondern auch wohlgesonnene Kritiker wie mich enttäuscht.
Nein, der Punkt ist gar nicht so sehr das von zwei bekannten Linzer Medienfachleuten beschworene „bis nach Rom reichende machtvolle Netzwerk“,das dort „massiven Druck“ erzeugt. Solche Aussagen sind schwammig, riechen nach„ Der Pate I“ und sind unprofessionell. Selbst wenn im Vatikan dieser oder jener Kurienbeamte oder Erzbischof oder gar Kardinal kath.net gegenüber wohlgesonnen sein mag, was ich für gar nicht abwegig halte, so ist jede weitere Schlussfolgerung dennoch nicht nur abenteuerlich sondern klingt auch ein wenig nach liebgewordenen Denkschablonen („Rom mag uns nicht „*heul*, „wir sind so arm“).
Das wirkliche Problem ist, dass die offiziellen kirchlichen Organe noch nicht im Zeitalter der Interaktion und der schnellen Medienpräsenz angekommen sind. Da geht es weniger um einen Kirchenkampf als um einen Medienkampf, und so leid es mir tut: in gewisser Weise ist das starre Festhalten an allzu geliebten Formen in dieser schnell agierenden Medienwelt bislang das Verhängnis der katholischen Medienprofis. Ich kenne Länder wo ihre Kollegen im Hintergrund ähnlich spontaner Medieninitiativen nicht nur beraten und zum Teil für professionelle Bildung sorgen, sondern auch letztlich die Fäden in der Hand halten. Was kath.net angeht, stellt sich die Frage, ob man da von offizieller Seite nicht viel versäumt hat. Mir fehlen dazu die Hintergründe und ich stelle das bewusst nur als Frage in den Raum. kurz: was ich als kleiner Blogger und Internetdilettant bemerke ist, dass natürlich private Portale aller „Farben“ auch in anderen Ländern jedem zur Verfügung stehen, dass sie aber ob der übermächtigen professionellen Dominanz gut gemachter, ausgewogener Dienste keine bedeutende Rolle spielen. Wäre das nicht ein überlegenswerter Lösungsansatz?

Posted 1 hour ago by Giovanni
Galahad
@Franzi
ja eben. Und sie hörten aus der Erde Schreie von Menschen.
Der Cartoon ist wirklich spitze!!!
😇 👍Mehr
@Franzi

ja eben. Und sie hörten aus der Erde Schreie von Menschen.

Der Cartoon ist wirklich spitze!!!

😇 👍
Franzi
Man schaue doch mal auf die Seite: Die Stimmen der Hölle-Sibirien.