Nach Irlmaier: 2024 99%ig sicher nicht das Kriegsjahr
Vom bayerischen Seher Alois Irlmaier stammt die Aussage:
"„Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten."
Gab es heuer viel Obst?
Hier postete jemand, dass es im Fichtergebirge so viel Obst wie selten gab. Doch mein Bruder wohnt wie ich in der Gegend Landshut-Erding-Moosburg im Alpenvorland und damit um vieles näher an der Heimat Irlmaiers. Diese ist Freilassing im Südosten Bayerns ganz an der Grenze zu Österreich, unweit von Salzburg. Er meinte, was der Birnbaum und der Zwetschgenbaum an Früchten getragen habe, habe er heuer alleine gegessen. So wenig sei es gewesen. Er könne nicht sagen, ob die Obstplantagen auch so eine schlechte Ernte gehabt hätten, die Biobauern aber sicherlich schon.
Gab es heuer viel Getreide?
(Grottenschlecht war heuer die Maisernte, die zwar biologisch unter Getreide geführt wird, in den Landwirtschaftsberichten aber nicht. Den Mais gibt es zwar auch, entsprechend dem anderen Getreide, als Körnermais, wird aber meist im September als Futterpflanze und - leider auch - zur Stromerzeugung mittels Biogas geerntet.)
Der Regen vor der letzten Düngung
Doch auch die übliche Getreideernte fiel wetterbedingt nicht gut aus. Im heutigen Telefonat mit meinem Bruder, der den elterlichen Bauernhof übernommen hat, erzählte mir dieser, zwischen 10. und 15. Mai habe es sehr viel geregnet. Danach sei es sehr lange trocken gewesen, sodass der genässte Boden sehr hart wurde. Man stelle ihn sich wie eine Betonplatte vor. Das habe dazu geführt, dass sich die Körner der letzten Mineral-Düngung Ende Mai nicht mehr (im Regenwasser) auflösten, diese Düngung also nicht viel bewirkt habe, was den Eiweißgehalt des Getreides drastisch reduziert habe.
Der Regen vor der Ernte
Nach dem vorletzten Sonntag des Juli, dem 23. Juli 2023, startete bei uns eine Regenphase bis tief in den August hinein. Wer bis dahin das Getreide nicht heimgebracht habe, habe hernach nur noch schlechte Qualität (Getreide, das bereits austreibt) geerntet. Das Sommergetreide, das man Mitte bis Ende April anbaut, war damals noch nicht geerntet. Das Wintergetreide, das man ein halbes Jahr früher, also Mitte bis Ende Oktober des Vorjahres anbaut, sei bei uns in Bayern bereits reif gewesen. Bei ihm sei besonders der Weizen sehr gut gelaufen, er habe am Sonntag vor dem großen Regen sogar noch das Stroh heimgebracht, viele aber hätten das Getreide vor dem Regen nicht mehr vollständig einbringen können.
Im Westen und im Norden Deutschlands habe der große Regen bereits eine Woche früher eingesetzt. Da sei selbst das Wintergetreides größtenteils noch nicht eingefahren gewesen.
War 2023 ein Jahr mit viel Obst und Getreide?
Diese an Irlmaier angelehnte Frage ("War 2024 ein Jahr mit viel Obst und Getreide?") stellte ich nun nach den vielen Erklärungen an meinen Bruder. Fast lachend verneinte er diese.
Die Berechnung der Wahrscheinlichkeit von 99%
Ich habe im Titel die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Überfall Deutschlands aus dem Osten nicht stattfindet, mit 99% angegeben, das aber nicht, um "sehr wahrscheinlich" in Zahlen auszudrücken, sondern es handelt sich hier um eine ziemlich genaue Berechnung.
Irlmaiers Trefferquote
Prophezeiungsforscher Stephan Berndt schätzt die Trefferquote von Irlmaier auf etwa 90%. Ja, Irlmaier hat auch Falsches gesagt. Einiges davon dürfte daraus resultiert haben, dass er sich von der politischen Stimmung hat mitreißen lassen. So ging etwa um das Jahr 1949 eine große Angst um, die Russen könnten bald Deutschland angreifen, eine nukleare Katastrophe könne Deutschland ergreifen - damals gab's ja noch kein Internet, sodass die Bevölkerung die Atombomben-Verarsche für bare Münze hiel - usw. Und so sagte Irlmaier mal einem Mann, in sechs Wochen sei er wieder Soldat.
Erhöhung der Trefferquote aufgrund bereits eingetroffener Voraussagen in fernerer Zukunft
Die Kriegsprophezeiungen aber sagte Irlmaier öfter. Uns weil es näher komme, sähe er es um so deutlicher. Wer sollte ihn denn nun beeinflusst haben, wenn er gesagt hat, dem Krieg gehe ein Jahr mit viel Obst und Getreide voraus. Man muss also die Richtigkeit der Prophezeiungen Irlmaiers hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung bis hin zum Dritten Weltkriegs viel höher einschätzen, insbesondere auch deswegen, da vieles bereits eingetroffen ist. Erst komme ein großer Wohlstand (eingetroffen), dann komme der Niedergang von Glaube und Moral (eingetroffen), dann kämen viele Fremde ins Land (eingetroffen), dann komme eine große Inflatiion (am Eintreffen).
Wenn wir also hinsichtlich solch ferner Zukunftsprophezeiungen die Trefferquote auf 96% hochsetzen, ist das sicher nicht zu hoch gegriffen.
Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit im Falle von Blödsinn
Aber auch wenn diese Prophezeiung Blödsinn sein sollte (mit Wahrscheinlichkeit von 4%), heißt das ja nicht, dass das Gegenteil eintrifft. Dann beurteilen wir die Wahrscheinlichkeit für "2024 noch kein Krieg in Deutschland" aus der politischen Lage, und aus dieser Sicht halte ich es für mindestens dreimal so wahrscheinlich, dass noch kein Krieg ist - wie lange läuft denn der Ukraine-Konflikt schon ohne große Konsequenzen für uns? - als dass Krieg ist. Von den resltichen 4% können wir also weitere 3 Punkte streichen, sodass die Wahrscheinlichkeit für "kein Krieg 2024" mit 99% in etwa richtig bewertet sein dürfte.
Erhöhte Wahrscheinlichkeit für 2025
Das "Viel" relativ zu Nachbarjahren
Da man sich beim "Viel" ("viel Obst und Getrreide") in einem bestimmten Jahr nicht an Jahren im Mittelalter (wo man vielleicht 10 Zentner pro Tagwerk erntete, während man heute etwa 60 Zentner erntet) orientiert, sondern vor allem an benachbarten Jahren, dürfte nun auch nur eine leicht überdurchschnittliche Ernte 2024 bereits als "viel Obst und Getreide" empfunden werden, was die Wahrscheinlichkeit dafür, dass 2025 das Kriegsjahr ist, erhöht.
Don Boscos Blütenmonat
Für 2025 spricht auch die Don-Bosco-Prophezeiung, dass im Blütenmonat, der zwei Vollmonde hat, bereits wieder Friede ist. Ich hatte schon seit Jahren danach geforscht, wann denn ein März, ein April, ein Mai oder ein Juni endlich mal zwei Vollmonde hat, und habe vor Mai 2026 nichts gefunden. Wenn also im Mai 2026 schon wieder Friede ist, muss also der Kriegsherbst spätestens 2025 sein.
Don Boscos "Papst"-Flucht
Auch die 200 Tage Flucht des "Papstes", besser gesagt: Papstadministrators oder wie es im Dritten Geheimnis von Fatima heißt "Bischofs in Weiß", nach der italienischen Revolution und die 200 Tage Rückkehr, insgeamt also 400 Tage, etwas mehr als ein Jahr, sprechen dafür, dass im Frühling oder Sommer 2025 die Revolutionen vor dem Krieg ausbrechen. dürfte Er muss im Mai-Frieden ja noch nicht in Rom angekommen sein.
Ja, flieht denn Bergoglio nach Deutschland? Nicht Benedikt? Benedikt, dachten viele. Doch es sollte eigentlich bekannt sein: Alles Gschwärl flieht nach Deutschland und wird dort gut aufgenommen; siehe das Flüchtlingsgedicht.
Die zu verhindernde Wahl 2025
Da das Verständnis für das Gebot der Zerstörung Deutschlands in letzter Zeit etwas abgeklungen ist, muss man damit rechnen, dass die rotgründe Regierung bei der nächsten Wahl, 2025 abgewählt werden würde. So muss sie sich jezt sputen, ihre inzwischen doch sehr ergiebige Arbeit noch vor September 2025 zu vollenden. Die Krone ihrer Arbeit könnte also der Dritte Weltkrieg sein.
Die Parallele zwischen der russischen und deutschen Sowjetunion
Jemand sagte mal aufgrund einer Auslegung einer biblischen Zeitangabe im ungarischen Rundfunk den Zusammenbruch der Sowjetunion mindestens auf das Jahr genau voraus. Er orientierte sich dabei an der Oktoberrevoluion im westlichen November 1917 als Starpunkt. Er hätte genausogut die letzte Erscheinung in Fatima im Oktober 1917 nehmen können. Nehme ich jetzt das Ende der letzte (mir bekannten) Marien-Erscheinung überhaupt (das ist Heroldsbach) und addiere denselben Zeitraum drauf, dann komme ich auf Anfang Mai 2026 als Ende der Marien-Verfolgung in der deutschen Sowjetunion.
Wie wahrscheinlich ist 2025?
Ich sage ganz klar, dass ich 2025 für das wahrscheinlichste Kriegsjahr halte, traue mir aber noch nicht zu sagen, dass ich es bereits für mehr als 50% wahrscheinlich halte. Sollte etwa der Waldviertler, von dem ich an sich nicht viel halte, mit seiner Aussage, dass wohl ein Exoplanent in unser Sonnensystem eindringt und die Planentenbahnen wie etwa die des Merkurs, wohl dann aber auch die Bahn unseres Mondes durcheinanderbringt, dann können wir alle Mondberechnungen wie die mit dem zwei Vollmonden im Blütenmonat vergessen. Ich halte diese Phantasien des Waldviertlers aber für sehr unwahrscheinlich. Er schwadroniert ja etwa auch von der Zerstörung New Yorks, wo die Hochhäuser wie im Gurkenhobel weggefegt werden, was an eine Atombombe erinnert, die aber bekanntlich ein reiner Militär-Blöff der USA war, um sich Japen unter den Nagel zu reißen.
Wie wahrscheinlich ist die Nacht vom 8. auf den 9. August 2025?
Die Nacht vom 8. auf den 9. August 2025 ist sicherlich die wahrscheinlichste für den Kriegsbeginn in Deutschland überhaupt. Auf eine Prozentangabe will ich mich noch nicht festlegen. Sie ist aber eine vernünftige Auslegung von Irlmaiers zwei Achter und einem Neuner. Ich hatte diese Nacht schon lange im Kopf, und inzwischen habe ich sie auch schon auf einem Prophezeiungsforum gefunden; da wurde dieser Vorschlag sehr gut aufgenommen.
Was mich besonders an dieser Nacht fasziniert, ist Folgendes: Ich mache mir ja schon seit Langem Gedanken über das Wann des Kriegsbeginn, war aber immer der Meinung, das müsse eine Nacht vom Freitag auf Samstag sein. Denn der Mühlhiasl sagt, dass die Bauern im Wirtshaus sitzen und die Soldaten beim Fenster reinschauen. Wann sitzen die Bauern im Wirtshaus. Mein Vater etwa war immer freitags abends im Wirtshaus, da war der sog. Gesellschaftstag. Der Freitagabend ist ja auch für gewöhnliche Arbeiter praktischer als der Samstagabend, denn ist man freitags lang im Wirtshaut, kann man Samstag morgens ausschlafen, was aber nicht mehr geht, wenn man samstags abends im Wirtshaus ist, denn da weckt einen noch nicht ganz verkommenen Menschen der sonntägliche Kirchgang.
Immer, wenn ich mir ein mögliches Kriegsbeginn-Jahr vorstellte, kam heraus, die Nacht vom 8. auf den 9. August ist leider keine Nacht von Freitag auf Samstag. Doch es erschauderte mich, als ich feststellte, dass dies 2025 der Fall ist.