Für die Echtheit der Marienerscheinungen von Heroldsbach spricht sehr vieles: - das Lichtwunder, - das Sonnenwunder, - das Knierutschen mit schweren Verletzungen, die tags darauf wundersam geheilt …Mehr
Für die Echtheit der Marienerscheinungen von Heroldsbach spricht sehr vieles:
- das Lichtwunder,
- das Sonnenwunder,
- das Knierutschen mit schweren Verletzungen, die tags darauf wundersam geheilt waren,
- das von Außenstehenden gesehene Schweben der Rosenkränze, die die Gottesmutter entgegennahm.
- Und dass Geistlicher Rat Herr, ein ausgewiesener Experte der Mystik, das Martyrium der Suspension bis an sein Lebensende in Kauf nahm, ist auch etwas, was Opportunisten und Wichtigtuer nicht tun würden.
Einwände wären
- der Wunsch, die Gottesmutter zu sehen
- der Blitz in den Augen vor den Erscheinungen
- das Graben mit Händen an einer Gnadenquelle, an der später ein Eckstein gesetzt wurde.
- Der Wunsch, die Gottesmutter zu sehen, wurde aber nicht sofort erfüllt, sondern sie sahen erst die Buchstaben I, H und S, die vom ansässigen Baron gefördert wurden.
- Der Blitz ist an sich in der heiligen Schrift positiv belegt. Selbst beim Engelsturz symbolisiert er den Sieg des Guten.
- Das Graben mit bloßen Händen, das man als lächerlich empfinden kann, wird aber erklärbar, sollte Heroldsbach in Zukunft eine zentrale Rolle in der Kirche spielen. Man vergegenwärtige sich, dass die vom heiligen Philipp Neri stammende Malachiasweissagung zu Ende gegangen ist, das Papsttum in Rom also seine herausragende Stellung etwas einbüßen wird.
Hätten nun die Kinder die Eckstein-Grube mit Spaten gegraben, dass wären sie ja Bauleute gewesen. Doch es heißt: "Der Stein, den die Bauleute verwarfen, wird zum Eckstein werden."
Bemerkungen auf der Quelle auf YouTube:
3.823 Aufrufe 04.10.2020 (Stand 5. Februar 2023)
Heroldsbach - Der Himmel hat sich hier auf die Erde gesenkt!
09.10.1949 - 31.10.1952 Demnach ist Heroldsbach immer mehr eine Botschaft zum keuschen und reinen Leben. Das schon durch die Erscheinungen der allerreinsten Gottesmutter, der heiligen Maria Goretti, die immer wieder zur Keuschheit mahnt, und so vieler Jugendheiliger, wie St. Aloisius, St. Agnes und heilige Theresia vom Kinde Jesu und vielen anderen Heiligen. Die Botschaft von Maria der Rosenkönigin an die Welt: "Ich bin gekommen, um die Menschen nochmals aufzurufen zu Gebet und Buße. Die Leute sollen fest beten!"
Botschaften über die Zukunft: 17.5.1950: Jesuskind: Wenn ihr nicht fleißig betet, werden die Russen kommen und euch erschlagen.
18.5.1950: Die Mutter Gottes sagte: Wenn die Russen kommen, werde ich Heroldsbach und Thurn beschützen. Sogar die Häuser werden davon zittern, wenn die Bomben stürzen. Aber ich werde doch Heroldsbach und Thurn beschützen.
15.11.1950: Schauung kämpfender Soldaten, ein Haus brennt. Mutter Gottes: So wird es kommen, aber wenn ihr fest betet, könnt ihr manches abwenden.
03.12.1950: Baron: Betet viel für die Bekehrung Rußlands, betet viel, daß der Heiland viel vom Unglück zurückhalten kann...
Wer noch mehr über den Erscheinungsort Heroldsbach erfahren möchte, der kann dies unter den folgenden Links tun: KOMMHERRJESUS - Erlebnisse in Heroldsbach
Heroldsbach
Abonniert den Kanal, damit Ihr keine weiteren Videos verpasst! Wer meine Arbeit unterstützen möchte: ►IBAN: DE61 5919 0000 0322 2020 16 -Andreas Steffen - Bank 1 Saar - -DANKE für eure Spenden- Vergelt´s Gott! Gott segne euch im Namen unseres Herrn und Erlöser Jesus Christus. Amen
Auf meiner eigenen Seite ist Heroldsbach noch sehr unvollständig dokumentiert:
Die Rosenkönigin erscheint in Heroldsbach
- das Lichtwunder,
- das Sonnenwunder,
- das Knierutschen mit schweren Verletzungen, die tags darauf wundersam geheilt waren,
- das von Außenstehenden gesehene Schweben der Rosenkränze, die die Gottesmutter entgegennahm.
- Und dass Geistlicher Rat Herr, ein ausgewiesener Experte der Mystik, das Martyrium der Suspension bis an sein Lebensende in Kauf nahm, ist auch etwas, was Opportunisten und Wichtigtuer nicht tun würden.
Einwände wären
- der Wunsch, die Gottesmutter zu sehen
- der Blitz in den Augen vor den Erscheinungen
- das Graben mit Händen an einer Gnadenquelle, an der später ein Eckstein gesetzt wurde.
- Der Wunsch, die Gottesmutter zu sehen, wurde aber nicht sofort erfüllt, sondern sie sahen erst die Buchstaben I, H und S, die vom ansässigen Baron gefördert wurden.
- Der Blitz ist an sich in der heiligen Schrift positiv belegt. Selbst beim Engelsturz symbolisiert er den Sieg des Guten.
- Das Graben mit bloßen Händen, das man als lächerlich empfinden kann, wird aber erklärbar, sollte Heroldsbach in Zukunft eine zentrale Rolle in der Kirche spielen. Man vergegenwärtige sich, dass die vom heiligen Philipp Neri stammende Malachiasweissagung zu Ende gegangen ist, das Papsttum in Rom also seine herausragende Stellung etwas einbüßen wird.
Hätten nun die Kinder die Eckstein-Grube mit Spaten gegraben, dass wären sie ja Bauleute gewesen. Doch es heißt: "Der Stein, den die Bauleute verwarfen, wird zum Eckstein werden."
Bemerkungen auf der Quelle auf YouTube:
3.823 Aufrufe 04.10.2020 (Stand 5. Februar 2023)
Heroldsbach - Der Himmel hat sich hier auf die Erde gesenkt!
09.10.1949 - 31.10.1952 Demnach ist Heroldsbach immer mehr eine Botschaft zum keuschen und reinen Leben. Das schon durch die Erscheinungen der allerreinsten Gottesmutter, der heiligen Maria Goretti, die immer wieder zur Keuschheit mahnt, und so vieler Jugendheiliger, wie St. Aloisius, St. Agnes und heilige Theresia vom Kinde Jesu und vielen anderen Heiligen. Die Botschaft von Maria der Rosenkönigin an die Welt: "Ich bin gekommen, um die Menschen nochmals aufzurufen zu Gebet und Buße. Die Leute sollen fest beten!"
Botschaften über die Zukunft: 17.5.1950: Jesuskind: Wenn ihr nicht fleißig betet, werden die Russen kommen und euch erschlagen.
18.5.1950: Die Mutter Gottes sagte: Wenn die Russen kommen, werde ich Heroldsbach und Thurn beschützen. Sogar die Häuser werden davon zittern, wenn die Bomben stürzen. Aber ich werde doch Heroldsbach und Thurn beschützen.
15.11.1950: Schauung kämpfender Soldaten, ein Haus brennt. Mutter Gottes: So wird es kommen, aber wenn ihr fest betet, könnt ihr manches abwenden.
03.12.1950: Baron: Betet viel für die Bekehrung Rußlands, betet viel, daß der Heiland viel vom Unglück zurückhalten kann...
Wer noch mehr über den Erscheinungsort Heroldsbach erfahren möchte, der kann dies unter den folgenden Links tun: KOMMHERRJESUS - Erlebnisse in Heroldsbach
Heroldsbach
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Auf meiner eigenen Seite ist Heroldsbach noch sehr unvollständig dokumentiert:
Die Rosenkönigin erscheint in Heroldsbach
philomena1947 teilt das
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DrMartinBachmaier
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@Erzherzog Eugen
Da geht es um keine unfehlbare Lehrentscheidung. Und zur Causa gehört auch die Anerkennung von Heroldsbach als Gebetsstätte durch Johannes Paul II.; war die Causa damals also doch noch nicht so finita.
Man hat Pius XII. hinters Licht geführt; er hat also sein Urteil aufgrund von Falschinformationen gefällt, genauso wie Pius XI. in Bezug auf die Cristeros, die er verurteilt hat, …Mehr
@Erzherzog Eugen
Da geht es um keine unfehlbare Lehrentscheidung. Und zur Causa gehört auch die Anerkennung von Heroldsbach als Gebetsstätte durch Johannes Paul II.; war die Causa damals also doch noch nicht so finita.
Man hat Pius XII. hinters Licht geführt; er hat also sein Urteil aufgrund von Falschinformationen gefällt, genauso wie Pius XI. in Bezug auf die Cristeros, die er verurteilt hat, was er hernach bitter beweint hat. Hätte ich die jetzt damals auch verurteilen müssen?
Und was den Gehorsam betrifft, kann jeder nach Heroldsbach pilgern, da es eine kirchlich anerkannte Gebetsstätte ist. Nur die Erscheinungen sind nicht anerkannt, eben aufgrund falscher Informationen, und eine solche Anerkennung oder Nichtanerkennung ist mitnichten Lehre der Kirche.
Nochmals zum Gehorsam: Geistlicher Rat Heer hat sich an seine Suspension gehalten, die ihm der Bischof aufgehoben hätte, hätte er nur den Erscheinungen aufgrund einer fehlbaren Entscheidung eines Falschinformierten abgeschworen.
Da geht es um keine unfehlbare Lehrentscheidung. Und zur Causa gehört auch die Anerkennung von Heroldsbach als Gebetsstätte durch Johannes Paul II.; war die Causa damals also doch noch nicht so finita.
Man hat Pius XII. hinters Licht geführt; er hat also sein Urteil aufgrund von Falschinformationen gefällt, genauso wie Pius XI. in Bezug auf die Cristeros, die er verurteilt hat, was er hernach bitter beweint hat. Hätte ich die jetzt damals auch verurteilen müssen?
Und was den Gehorsam betrifft, kann jeder nach Heroldsbach pilgern, da es eine kirchlich anerkannte Gebetsstätte ist. Nur die Erscheinungen sind nicht anerkannt, eben aufgrund falscher Informationen, und eine solche Anerkennung oder Nichtanerkennung ist mitnichten Lehre der Kirche.
Nochmals zum Gehorsam: Geistlicher Rat Heer hat sich an seine Suspension gehalten, die ihm der Bischof aufgehoben hätte, hätte er nur den Erscheinungen aufgrund einer fehlbaren Entscheidung eines Falschinformierten abgeschworen.
nujaas Nachschlag
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Was bedeutet eigentlich Anerkennung als Gebetsstätte? Eine Gebetsstätte ist jede Kirche.
DrMartinBachmaier
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Da wurde keine Kirche, sondern eine Mehrzweckhalle gebaut. Eine Kirche wäre ja nicht genehmigt worden; dazu hätte es wohl einer bischöflichen Genehmigung bedurft. Also wurde der Plan einer Mehrzweckhalle eingereicht, die natürlich keinen Turm haben durfte; das wäre zu verdächtig gewesen. Zur Erscheinungszeit, als noch nicht einmal die Rosenkranzkapelle existierte, gab es sogar ein Verbot, zur …Mehr
Da wurde keine Kirche, sondern eine Mehrzweckhalle gebaut. Eine Kirche wäre ja nicht genehmigt worden; dazu hätte es wohl einer bischöflichen Genehmigung bedurft. Also wurde der Plan einer Mehrzweckhalle eingereicht, die natürlich keinen Turm haben durfte; das wäre zu verdächtig gewesen. Zur Erscheinungszeit, als noch nicht einmal die Rosenkranzkapelle existierte, gab es sogar ein Verbot, zur Erscheinungsstätte zu gehen. Insofern war diese Anerkennung als Gebetsstätte auf jeden Fall ein großer Fortschritt in der Causa Heroldsbach.
Aber was jetzt der Status einer kirchlich anerkannten Gebetsstätte bedeutet, ob es etwa mehr bedeutet als eine Aufhebung des Begeh-Verbots (zumal man ja auch in jedem Wald beten darf), kann ich auch nicht sagen.
Aber was jetzt der Status einer kirchlich anerkannten Gebetsstätte bedeutet, ob es etwa mehr bedeutet als eine Aufhebung des Begeh-Verbots (zumal man ja auch in jedem Wald beten darf), kann ich auch nicht sagen.
DrMartinBachmaier
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Eine Kirche wäre ja damals nicht genehmigt worden. Inzwischen ist aber diese Kirche ohne Turm (da ja als Mehrzweckhalle geplant) eingeweiht.
Ursula Wegmann
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Haben nicht vor Ende des letzten Jahrhunderts in einer Krisenzeit einige Bäume dort etwas - ich glaube Blut - abgesondert?
DrMartinBachmaier
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Dem Anschein nach. Das konnte aber ganz natürlich erklärt werden. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob es Pilzbefall war, auf jeden Fall kein Blut.
DrMartinBachmaier
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Habe jetzt noch die Bemerkungen auf der YouTube-Quelle im Artikel hier eingefügt.
Joannes Baptista
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Ewiges Vergelt's Gott fürs Veröffentlichen. Ich lese grad das dicke Buch dazu. Darin erfährt man noch ein wenig zu den Priestern, die alles Aufgaben, nur um an der Echtheit der Erscheinungen festzuhalten.
Buchtipp: Brüder Leopold von Jesus und Maria OFS: Die Geschichte der Erscheinungen von Heroldsbach. Maria Rosenkönigin 1949-1952, Mediatrix-Verlag St. Andrä-Wördern, 2. Auflage 2017.Mehr
Ewiges Vergelt's Gott fürs Veröffentlichen. Ich lese grad das dicke Buch dazu. Darin erfährt man noch ein wenig zu den Priestern, die alles Aufgaben, nur um an der Echtheit der Erscheinungen festzuhalten.
Buchtipp: Brüder Leopold von Jesus und Maria OFS: Die Geschichte der Erscheinungen von Heroldsbach. Maria Rosenkönigin 1949-1952, Mediatrix-Verlag St. Andrä-Wördern, 2. Auflage 2017.
Buchtipp: Brüder Leopold von Jesus und Maria OFS: Die Geschichte der Erscheinungen von Heroldsbach. Maria Rosenkönigin 1949-1952, Mediatrix-Verlag St. Andrä-Wördern, 2. Auflage 2017.
Joannes Baptista
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DrMartinBachmaier
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Der größte Heroldsbach-Märtyrer ist wohl H. H. Heer, der suspendiert wurde und sich daran hielt, also nie wieder die hl. Messe gefeiert hat.
Sunamis 49
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man kann ihn immer ins Gebet einschliessen
