SPD will den totalen Gender-Staat
Der Leitantrag zum SPD-Regierungsprogramm, der am 22. Mai im SPD-Parteivorstand einstimmig verabschiedet wurde, ist nichts anderes als eine Agenda, um aus Deutschland einen totalen Gender-Staat zu machen.
Bildung: Die SPD will die Schulen mit Lern- und Lehrmaterial ausstatten, „das die Lebensrealität und die Vielfalt von Lebensmodellen altersgerecht abbildet.“
Die SPD strebt eine Grundgesetzänderung, um LSBT-Gruppen ausdrücklich in § 3 berücksichtigen.
Schamlose Klientelpolitik: Die SPD will Initiativen von Homo-, Bi-, Inter- und Transgruppen großzügig finanziell unterstützen.
Trans- und intergeschlechtliche Menschen sollen laut SPD medizinisch, gesundheitlich, sozial und rechtlich privilegiert behandelt werden. „Heterosexuelle“ sollen weiterhin die üblichen staatlichen Dienstleistungen erhalten.
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Bildung: Die SPD will die Schulen mit Lern- und Lehrmaterial ausstatten, „das die Lebensrealität und die Vielfalt von Lebensmodellen altersgerecht abbildet.“
Die SPD strebt eine Grundgesetzänderung, um LSBT-Gruppen ausdrücklich in § 3 berücksichtigen.
Schamlose Klientelpolitik: Die SPD will Initiativen von Homo-, Bi-, Inter- und Transgruppen großzügig finanziell unterstützen.
Trans- und intergeschlechtliche Menschen sollen laut SPD medizinisch, gesundheitlich, sozial und rechtlich privilegiert behandelt werden. „Heterosexuelle“ sollen weiterhin die üblichen staatlichen Dienstleistungen erhalten.
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