Jessi
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Als Papst Franziskus noch Kardinal war,benutzte er die öffentlichen Verkehrsmittel. Papst Franziskus in der U-BahnMehr
Als Papst Franziskus noch Kardinal war,benutzte er die öffentlichen Verkehrsmittel.

Papst Franziskus in der U-Bahn
Jessi
Papst Franziskus in der U-Bahn
Jessi
Ich bin richtig gespannt darauf,was Papst Franziskus als nächstes macht.Paul Badde schreibt in einem Artikel,dass Papst Franziskus persönlich dem Schweizer Gardisten vor seiner Wohnung im Gästehaus Martha,einen Stuhl hingestellt hat,dass der nicht dauernd stehen muss bei der Bewachung!So einfache,menschliche Gesten können so viel bewirken!Man wird richtig angespornt dadurch,sich im Alltag wieder …Mehr
Ich bin richtig gespannt darauf,was Papst Franziskus als nächstes macht.Paul Badde schreibt in einem Artikel,dass Papst Franziskus persönlich dem Schweizer Gardisten vor seiner Wohnung im Gästehaus Martha,einen Stuhl hingestellt hat,dass der nicht dauernd stehen muss bei der Bewachung!So einfache,menschliche Gesten können so viel bewirken!Man wird richtig angespornt dadurch,sich im Alltag wieder neu zu bemühen!
Das Ass im Ärmel des neuen Papstes
...Er scherzt mit dem Tankwart und stellt dem Schweizer Gardisten, der ihn im Gästehaus des Vatikans bewacht, einen Stuhl zum Ausruhen vor die Tür. ...
Ein weiterer Kommentar von Jessi
Jessi
So wie Jesus auf Erden mit dem Reittier der einfachen Leute,einem Esel,sich zufrieden gab,hat Papst Franziskus als Kardinal oft die normalen Verkehrsmittel wie S-U-Bahnen oder Omnibusse benutzt.Ich finde das vorbildlich!Auch seine Predigten sind sehr volksnah und gut verständlich.Er lebt das,was er predigt!Die Gemächer des Papstes findet er zu groß für einen Menschen.Lassen ihn die Sicherheitsleute …Mehr
So wie Jesus auf Erden mit dem Reittier der einfachen Leute,einem Esel,sich zufrieden gab,hat Papst Franziskus als Kardinal oft die normalen Verkehrsmittel wie S-U-Bahnen oder Omnibusse benutzt.Ich finde das vorbildlich!Auch seine Predigten sind sehr volksnah und gut verständlich.Er lebt das,was er predigt!Die Gemächer des Papstes findet er zu groß für einen Menschen.Lassen ihn die Sicherheitsleute in kleinere Gemächer umziehen?Jeden Tag eine neue Franziskus-Überraschung!
Jüngst:Aus Rom hat Papst Franziskus Kiosk-Verkäufer mit Anruf "schockiert"
Schwarze Schuhe statt der edlen roten, Bus statt Limousine – der neue Papst gilt als volksnah und bescheiden. Nun rief Franziskus in einer ganz profanen Angelegenheit in seiner Heimatstadt an.

Fünf Tage nach seiner Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche hat Papst Franziskus erneut unter Beweis gestellt, was Volksnähe wirklich bedeutet. Der 76-Jährige rief persönlich bei einem Kiosk-Besitzer in seiner Heimatstadt Buenos Aires an, um sein Zeitungsabonnement zu kündigen. Um etwa 13.30 Uhr Ortszeit klingelte das Telefon – Daniel Del Regno, Sohn des Kioskinhabers, nahm den Hörer ab.

Am anderen Ende meldete sich eine Stimme mit den Worten: "Hallo Daniel, Kardinal Jorge hier." Laut der "Catholic News Agency" dachte der verblüffte Daniel zuerst, es handelte sich um einen Scherz von Freunden – doch Papst Franziskus räumte die Zweifel schnell aus: "Im Ernst, ich bin's, Jorge Bergoglio, ich rufe aus Rom an" antwortete er.
Schock und Tränen beim Telefonat mit dem Papst

Der argentinischen Zeitung "La Nación" sagte der junge Del Regno nach dem Telefonat: "Ich war schockiert – ich brach in Tränen aus und wusste nicht, was ich sagen sollte." Franziskus habe sich bei ihm dafür bedankt, die Zeitung über einen so langen Zeitraum geliefert zu haben und wünschte seiner Familie schließlich alles Gute.
Laut "Catholic News Agency" ließ es sich Daniel Del Regno jedoch nicht nehmen, den früheren Erzbischof von Buenos Aires zu fragen, ob er ihn je wieder an seinem Kiosk werde begrüßen können. Franziskus antwortete, dies wäre wohl im Moment sehr schwierig – er würde jedoch immer bei ihnen sein.
Bergoglio weicht Frage nach Papstwahl geschickt aus
Schon bevor der damalige Kardinal nach Rom zur Papstwahl aufgebrochen war, hatte Daniel ihn nach seinen Chancen auf das höchste Amt der Kirche gefragt, so die katholische Agentur. Bergoglio habe geantwortet: "Das Thema ist ein zu heißes Eisen. Wir sehen uns in 20 Tagen, liefere einfach weiter die Zeitung aus."
Wie Kioskinhaber Luis Del Regno erzählte, brachten sie die Zeitung jeden Tag zur Residenz des Kardinals – an Sonntagen sei Bergoglio dann immer um 17:30 Uhr selbst zum Kiosk gegangen um mit der Familie zu plaudern.
Beinahe familiäres Verhältnis zum Kardinal
Del Regno hatte gegenüber der katholischen Nachrichtenagentur sogar noch mehr Anekdoten auf Lager – so habe Kardinal Bergoglio jedes Mal die um die Zeitung gewickelten Gummibänder gesammelt und sie nach Ablauf des Monats alle wieder zurückgebracht.
Auch persönliches verband den Kioskbesitzer demnach mit dem zukünftigen Papst: "Im Juni hat er meinen Enkel getauft – es war ein außerordentliches Gefühl", erinnerte sich Del Regno. "Ich weiß, wie er ist. Er ist wirklich einzigartig."
Quelle: www.morgenpost.de/…/Papst-Franzisku…« Details »