20:35
a.t.m
21,6 Tsd.
Bin ja gespannt ob nun Anhand dieser neuerlichen Beweise, die deutschsprachigen Diözesen, Erzdiözesen, Bistümer, Erzbistümer aufhören die Seenotretter finanziell aus den modernen Ablasshandeltopf (…Mehr
Bin ja gespannt ob nun Anhand dieser neuerlichen Beweise, die deutschsprachigen Diözesen, Erzdiözesen, Bistümer, Erzbistümer aufhören die Seenotretter finanziell aus den modernen Ablasshandeltopf (gemeint ist die Zwangskirchensteuer die freiwillig nur von denen bezahlt wird die wünschen das die Kirche Gottes unseres Herrn von innen heraus Unterhöllt wird) zu Unterstützen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Lieber Zwangssteuer als Zwangsimpfung! Die Steuer ist mir geheuer-- der Stich nich' !!!
a.t.m
Text Kurzfassung: Auszug von Kath Net
Italienische Ermittler haben tausende Nachrichten abgehört. Drei Schlepper geben dies in einem Interview mit der "SonntagsZeitung" jetzt auch zu
Rom (kath.net)
Selbsternannte „Seenotretter“ und große NGOs arbeiten im Mittelmeer mit Schleppern zusammen. Dies berichtet die Schweizer "SonntagsZeitung“ unter Berufung auf italienische Ermittler, wie der "Exxpress …Mehr
Text Kurzfassung: Auszug von Kath Net
Italienische Ermittler haben tausende Nachrichten abgehört. Drei Schlepper geben dies in einem Interview mit der "SonntagsZeitung" jetzt auch zu

Rom (kath.net)
Selbsternannte „Seenotretter“ und große NGOs arbeiten im Mittelmeer mit Schleppern zusammen. Dies berichtet die Schweizer "SonntagsZeitung“ unter Berufung auf italienische Ermittler, wie der "Exxpress" berichtet. Die Ermittler haben unzählige Nachrichten dafür abgehört und tausende Nachrichten gelesen. Fakt ist: Die Schlepper selbst haben es sogar zugeben, was NGOs wie „Ärzte ohne Grenzen“ oder „Save the Children“ abstreiten. Im Gespräch mit der „SonntagsZeitung“ aus der Schweiz gaben aber drei libyschen Schleppern zu, dass es Kontakte zwischen ihnen und den „Rettungsschiffen“ gibt. Die Schlepper betonten, dass sie sicherzustellen möchten, dass ihre „Kunden“ wirklich nach Italien gelangen.

Laut der Zeitung "Blick" brachten die Schlepper in etwa einem Dutzend Fällen Migranten direkt zu den Rettungsschiffen. Laut dem Journaliste Kurt Pelda würden Hilfswerke im Internet Fotos ihrer Rettungsaktionen inszenieren, um Spenden zu generieren. Fotos, auf denen Schlepper zu sehen sind, werden aber nicht veröffentlicht. Die Organisation "Save the Children" schützt Schlepper sogar aktiv vor Strafverfolgung, weil sie laut Unterlagen, die der „SonntagsZeitung“ vorliegen, Aufforderung nach, Foto-/ Medienmaterial zum Zweck der Identifizierung von Menschenhändlern nicht nachkommen möchte.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen