Franziskus vor dem Spiegel: Eigene Interessen hinter dem Glauben
Es ist immer wieder faszinierend, wie man den Eindruck gewinnt, dass, wenn Papst Franziskus physisch objektiv vor anderen redet, psychisch wie von sich selbst redet. Er kreist offensichtlich um sich selber und (ge)hört sich doch nicht selber.
Vatikan News titelt: "Papst: „Den Glauben nicht eigenen Interessen unterordnen!“"
Als wenn nicht genau das hinter dem vielbeschworenen Konzilsgeist steckt: Eigene seelische Bedürfnisse glaubenstechnisch zu rationalisieren und zu intellektualisieren. Das ist die ganze moderne Theologie. Und es gibt wohl keinen Papst, der dies auffälliger symbolisiert. Dessen Politik genau das ist.
Es ist sicher ein Generationenproblem, worauf @de.news dankenswerterweise hinweist. Und es mag auch sein, wie es hier geschrieben steht: Das Konzil als Kriegsfolgenproblem.
Vielleicht sollten doch alle modernen Neokatholiken einmal zum Psychologen. Heilung und Besserung ist möglich. Und möge die Jugend das Konzil hinter sich lassen, aus den reichen Schätzen der alten Kirche schöpfen, und Seinen Weg finden. Darum mögen wir den Heiligen Geist und alle Engel und Heiligen bitten.
Vatikan News titelt: "Papst: „Den Glauben nicht eigenen Interessen unterordnen!“"
Als wenn nicht genau das hinter dem vielbeschworenen Konzilsgeist steckt: Eigene seelische Bedürfnisse glaubenstechnisch zu rationalisieren und zu intellektualisieren. Das ist die ganze moderne Theologie. Und es gibt wohl keinen Papst, der dies auffälliger symbolisiert. Dessen Politik genau das ist.
Es ist sicher ein Generationenproblem, worauf @de.news dankenswerterweise hinweist. Und es mag auch sein, wie es hier geschrieben steht: Das Konzil als Kriegsfolgenproblem.
Vielleicht sollten doch alle modernen Neokatholiken einmal zum Psychologen. Heilung und Besserung ist möglich. Und möge die Jugend das Konzil hinter sich lassen, aus den reichen Schätzen der alten Kirche schöpfen, und Seinen Weg finden. Darum mögen wir den Heiligen Geist und alle Engel und Heiligen bitten.