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Das Rezept für ein christliches Leben. Predigt beim Gloria.tv-Seminar über den Römerbrief im tschechischen Zisterzienserkloster Hohenfurth, Pfingsten 2018Mehr
Das Rezept für ein christliches Leben.

Predigt beim Gloria.tv-Seminar über den Römerbrief im tschechischen Zisterzienserkloster Hohenfurth, Pfingsten 2018
Harmonia celestiala
@Wilhelmina: Ihre Kommentare habe ich immer gern gelesen und hoffe, dass Sie damit nicht allzu lange pausieren. Danke für Ihre interessanten Beiträge.
Wilhelmina
Wilhelmina
...... werd mich eine zeitlang aus dem Forum zurückziehen.
Merke das ich hier pausieren muß - warten muß......
Was ich aber unbedingt zur Predigt anmerken muß ( die insich alles wichtige ausdrückt - ist das halten der Gebote ) hier mein Eindruck:
Nach dem vom Hw.Reto Nay beschriebenen Umstand der „Einkehr“
der Dreifaltigkeit in unserer Seele.......
Sogleich beginnt auch der geistige Kampf - " …Mehr
...... werd mich eine zeitlang aus dem Forum zurückziehen.
Merke das ich hier pausieren muß - warten muß......
Was ich aber unbedingt zur Predigt anmerken muß ( die insich alles wichtige ausdrückt - ist das halten der Gebote ) hier mein Eindruck:
Nach dem vom Hw.Reto Nay beschriebenen Umstand der „Einkehr“
der Dreifaltigkeit in unserer Seele.......
Sogleich beginnt auch der geistige Kampf - " der Stachel im Fleisch "wovon der hl. Paulus spricht.....
Jedem Menschen obliegen einige sündige Eigenschaften ( meist aus Trieben und Schwächen des Körpers und Geistes )
Hier packt der Satan, weil der direkte Zugang zur Seele verschloßen ist , durch die Heirat, der " Himmel " bereits zugegen ist; zu und versucht alles, die Verbindung zu zerstören.....
Wir wissen, das Gott sich diesen Umstand zu " nutzen " macht und die oft, aus den Stachel entstandene Sünde ( auch Vergangene ), zur Demut und Christusnachfolge nutz. ( siehe hier auch die Bitte um Befreiung vom Stachel beschrieben in den Paulusbriefen - das Leben als Saulus )
Aus der Verbindung Seele-heiliger Geist, wird dem Unterbewusstsein die Tragweite der Unvollkommenheit bewußt....
Jede noch so kleine Sünde, läßt den Menschen zweifeln, große Sünden sind gefährlich für die neue Ehe....
Dabei sollten wir die Ruhe bewahren - es kann Verstimmtheit geben aus uns, dem Menschen, nie aber aus Jesus, den er geht den Weg mit uns, bis zum Kreuz....
Eine Sünde ist vor Gott sogleich erledigt, weil der hl.Geist, alles sofort wieder für uns ins " Reine " bringt, er tritt unmittelbar für uns ein, weil wir aus Christus schon teilhaftig seiner Gnade und Erlösung sind....
Das Problem liegt bei uns selbst ( Geist und Verstand ) benötigen hier die Sakramente und Stärkungen der Gemeinschaft, die Kirche , die Glaubens und Betgruppen...die Beichte, die uns menschlich befreit.......
Wenn wir aus Liebe zu Christus, den Weg zu unseren Inneren frei gemacht haben, ist die Seele in „ guten Händen“ des Vaters......unser Leib und Verstand braucht das Sakrament der Beichte......damit die Tür zum Herz, nicht wieder verschlossen wird....
Plaisch
Leider nicht das grosse Feuer des begnadeten Exegeten. Moralin, was er selber bei anderen zurecht kritisiert.
Harmonia celestiala
Danke für diese guten Worte: Alles was man aus Liebe tut, gehört zu den guten Werken, auch dann, wenn wir uns dessen momentan gar nicht bewusst sind.