Ist Homosexualität eine Sünde?

Vorwort: Da alle drei Religionen des Buches, Judentum, Christentum, Islam eindeutig gegen die Legalisierung der Homo-Ehe sind (also Milliarden Leute auf der ganzen Welt), gehe ich davon aus, dass diese Debatte nicht verboten ist. (Es sei denn man wolle diese Milliarden Menschen verhindern zu Wort zu kommen).
Einen Punkt möchte ich auch betonen. Die Legalisierung der Homo-Ehe zu verurteilen, bedeutet nicht Homophob zu sein. Anlässlich der vor kurzer Zeit in Frankreich geschehenen Debatte, wissen wir, dass 40% der Gays selbst gegen die Legalisierung der Homo-Ehe sind. Sind diese Homosexuellen auch Homophob? Genauso wie für die Abtreibung (es gibt mehr Frauen als Männer in den „pro life“ Bewegungen), die Debatte über die Legalisierung der Homo-Ehe sprengt die klein-karierten Konflikten zwischen Geschlechtern oder politischen Lägern. Unter dem Deckmantel des billigen Kampfes gegen die Homophobie, versucht die antichristliche kulturelle Diktatur in der wir leben, um ihre Meinung durchzusetzen, diese Debatte glattzubügeln. Was stört, muss nicht diskutiert werden.

Aber hier die einzige wahre Frage: ist Homosexualität eine Sünde?

Zwar, im neuen Testament, verurteilt heiliger Paulus sehr deutlich im Anfang seines Briefes an die Gemeinde von Rom homosexuelle umtriebe. (Römer 1. 25-28)

Zwar, prinzipiell und aus evidenten Gründen, wenn alle Menschen Homosexuell wären, würde die Fortpflanzung der Spezies gefährdet. Insofern ist es nicht falsch zu sagen, dass Homosexualität, biologisch betrachtet, ein nicht gerade „Lebensorientierter“ Zustand ist.
Zwar, stimmt es, dass wenn unsere Eltern „Gay“ gewesen wären, würden wir einfach nicht da sein um darüber zu diskutieren…und wer das leugnet, begeht einen Affront gegen den gesunden Menschen verstand.
Homosexualität war, ist und wird immer wesentlich unnatürlich sein. Es ist eine Unwahrheit zu behaupten, dass in der Antike sie als normal betrachtet war. Socrates wurde eben zum Tode verurteil, (zum Teil) wegen seiner Homosexualität.
Gleichwohl, in Sachen Sünden, bei näherem Zusehen, sind die Sachen ein bisschen komplizierter als sie spontan erscheinen können.
Ich glaube, es sei hier relevant eine Stufenfolge in vier „Zustände“ zu etablieren.

Erster Zustand:

Der Zustand des Heldenmuts


Die Person hat homosexuelle Tendenzen, praktiziert aber nicht und kämpft gegen diesen Drang.
Ich glaube, in diesem Fall kann es natürlich nicht die Rede sein, dass dieser Mensch sündigt.
Ganz im Gegenteil er benimmt sich irgendwie heldenhaft, indem er versucht gegen diese Orientierung zu kämpfen.

Zweiter Zustand:

Der Zustand der Feigheit


Hier die Person ist schwach, sie praktiziert.
Wahrscheinlich versucht sie, irgendwie gegen diese Tendenz zu kämpfen, aber sie schafft es nicht.
„La chair est faible“, wie man auf Französisch sagt.
Zwar kann man schon von einer Sünde reden. Gleichwohl, solange es „geheim“ bleibt ohne Versuch irgendeine Werbung für diesen Zustand zu machen, ohne Versuch der Proselytenmacherei, ist diese Sünde längst nicht die größte.

Dritter Zustand:

Der Zustand des „Outings“


Die Person belügt sich selbst, sie schafft eine selbst gebastelte Ethik um jedes schuld Gefühl künstlich wegzuputzen. Sie nennt das Gute böse und das Böse gut. Um das Gefühl der Sünde zu vermeiden, lässt sie die ganze Welt sündigen. Um mit seiner eigenen Finsternis nicht konfrontiert zu sein, lässt sie das ganze Universum finster werden.
Das Niveau der Sünde hier ist Sache Gottes. Nur Gott weiß…

Vierter Zustand:

Der Zustand des Goldenen Kalbes .


Mit diesem Zustand, der von der Legalisierung der Homo-Ehe charakterisiert ist, ist es ein bisschen als ob wir Gott sagen würden: „Du hast das Leben geschaffen, dadurch hast du diese wunderbare Beziehung zwischen Männern und Frauen erfunden, damit sich das menschliche Leben, durch eine sexuelle Union, fortpflanzen kann, aber nein, danke! Wir sind nicht interessiert, wir geben dir den Schlüssel des Lebens zurück und wir Legalisieren einen Zustand aus dem keine Entwicklung des Lebens (Fortpflanzung) möglich ist“.“ Du hast uns das Leben gegeben, wir ziehen aber den Tod vor.“
Und da haben wir zu tun mit einem frontalen Angriff gegen Gott.
Seltsamerweise, die größte Sünde in punkto Homosexualität , betrifft wahrscheinlich nicht die Homosexuellen selbst , die wenigstens den mildernden Umstand haben, ihre Homosexualität geerbt zu haben, einfach so, von Anfang an, ohne danach gefragt zu haben. Nein die Größte Sünde wird von Menschen begangen, die selbst keine Homosexuellen sind, die aber aus einer falschen Toleranz, aus einer nicht transzendentalen selbstgebastelten Ethik, aus einer falschen Liebe in der Unwahrheit, vor dem Altar des Zeitgeistes kriechen und Homosexuellen Proselytismus unterstützen. Ja, die größten Sünder sind diese Menschen, die aus einer Mischung an Feigheit und klein karierter persönlichen Interessen, das goldene Kalb des Moments vergöttern. Einmal nazi, einmal Kommunist, einmal dies, einmal das. Die ewigen Anhänger des „Mainstreams“, deren Seelen chronisch unfähig sind dem Gruppenzwang und dem Konformitätsdruck der Diktatur des Moments zu widerstehen.
Delphina
👏 🙏 🙏 🙏
jean pierre aussant
Ob es Homo-Gen gibt oder nicht, eines bleibt: Wer keine homosexuellen Tendenzen hat und trotzdem für die Gay-Proselytenmacherei ist, hat noch weniger Ausreden als jemand, der diesen Drang hat.
Paul M.
Was der amerikanische Psychiatrie-Professor festgestellt hat,
deckt sich auch mit den Aussagen des christlichen Facharztes Dr. Ecclesiastes.
Paul M.
mphcev
hat recht; es gibt kein Homo-Gen!

Hier:
www.christliche-mitte.de/index.php
Es gibt kein Homo-Gen!
Nach der in Deutschland gültigen "Diagnose-Liste" ist homosexuelles Begehren eine "ich-dystone Sexualorientierung", d.h. eine psychische Störung.
Diese Störung ist heilbar.
Das bestätigen seriöse wissenschaftliche Studien, z.B. die des amerikanischen Psychiatrie-Professors Robert Spitzer – …Mehr
mphcev
hat recht; es gibt kein Homo-Gen!

Hier:
www.christliche-mitte.de/index.php
Es gibt kein Homo-Gen!

Nach der in Deutschland gültigen "Diagnose-Liste" ist homosexuelles Begehren eine "ich-dystone Sexualorientierung", d.h. eine psychische Störung.
Diese Störung ist heilbar.
Das bestätigen seriöse wissenschaftliche Studien, z.B. die des amerikanischen Psychiatrie-Professors Robert Spitzer – ehemals ein Förderer der Homosexuellenbewegung, der sich – belehrt durch die Ergebnisse seiner eigenen Studie – korrigieren mußte.
Untersuchungen bestätigen, daß homosexuelle Gefühle oft durch Verletzungen in der frühen Kindheit ausgelöst werden. Diese seelischen Verwundungen können in einer Therapie aufgearbeitet und geheilt werden.
Nach einer Studie der US-Psychologen Stanton Jones und Mark Yarhouse aus dem Jahr 2007 haben nur 8% der Patienten während einer Therapie resigniert, d.h. 92% der Patienten haben ihre homosexuelle Identität aufgegeben.
Trotz intensiver Suche kann die Homosexuellenbewegung bis heute kein Homo-Gen nachweisen – mit anderen Worten: Es gibt keine homosexuelle Veranlagung. Homosexualität ist entweder eine psychische Störung, die heilbar ist, oder Verführung.
Der größte Verführer unserer Zeit sind staatliche Gesetze, die homosexuellen Partnern immer mehr Rechte zugestehen und damit die gesundheitliche – vor allem aber die sittliche Substanz unseres Volkes schädigen.
Es ist zweifelsfrei erwiesen, daß Homosexuelle häufiger unter Depressionen leiden, häufiger Drogen- oder Alkoholabhängige sind, eine höhere Suizidrate aufweisen und in besonderem Maße verantwortlich sind für die Ausbreitung von AIDS. So beweist z.B. die Studie „Youth 07“ der Uni Auckland, Neuseeland, daß im letzten Jahr 30% der homosexuell orientierten Schüler unter 18 Jahren unter Depressionen litten und 20% einen Selbstmordversuch unternommen hatten.
„Du darfst einem Manne nicht beiwohnen, wie man einem Weibe beiwohnt; das wäre ein Greuel“ mahnt die Bibel (3. Buch Moses 18,22f). Mit anderen Worten: Homosexualität ist eine Tod-Sünde, die ewig von GOTT trennt, wenn sie nicht bereut wird:
„Täuschet euch nicht! Weder Unzüchtige noch Ehebrecher, noch die, die sich zur Knabenliebe hergeben oder sie üben, werden das Reich erhalten“ (1. Kor 6,9).
Die CHRISTLICHE MITTE hat ein kostenloses Faltblatt herausgegeben „Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Homosexualität“.
Wir bitten Sie, dieses Faltblatt zu verbreiten. Herzlichen Dank!
A. Mertensacker
mphcev
Falsch ist die pauschale Behauptung des Autors dieses Artikels, Homosexualität sei geerbt; das ist durch Zwillingsforschung längst widerlegt.
Galahad
@Paul M.
Ich finde sogar, wir sollten und müssen sie einfach aussprechen. Ob wir das offiziell "dürfen" oder nicht. 😉 🤗Mehr
@Paul M.

Ich finde sogar, wir sollten und müssen sie einfach aussprechen. Ob wir das offiziell "dürfen" oder nicht. 😉 🤗
Paul M.
Unbequeme Wahrheiten müssen wir, als Christen, einfach aussprechen dürfen.
Jean Pierre Aussant geht mit gutem Beispiel voran.
Paul M.
USA:
Laut Lifesitenews benutzen die barbarisch-menschenverachtenden Homosexuellen auf perfide Weise sechs Wege, um die teuflischen Pläne der Sünde, Gottlosigkeit und Unzucht in unserer werteschwachen, neoheidnischen Gesellschaft zu verwirklichen:
1. Den Opferstatus ausnutzen
2. Die wohlgesinnten Medien nutzen (und Justiz missbrauchen)
3. Die Kirchen verwirren und neutralisieren
4. Christen …
Mehr
USA:
Laut Lifesitenews benutzen die barbarisch-menschenverachtenden Homosexuellen auf perfide Weise sechs Wege, um die teuflischen Pläne der Sünde, Gottlosigkeit und Unzucht in unserer werteschwachen, neoheidnischen Gesellschaft zu verwirklichen:

1. Den Opferstatus ausnutzen

2. Die wohlgesinnten Medien nutzen (und Justiz missbrauchen)

3. Die Kirchen verwirren und neutralisieren

4. Christen verleumden und in ein Klischee zwängen

5. Die wahre Natur der Homosexualität verstecken

6. Einschüchtern


www.lifesitenews.com/news/the-six-ways-ho…

HOMOSEXUALITÄT IST HEILBAR!

www.christliche-mitte.de/index.phpoption=com_content&view=article&id=243:homosex-ist-heilbar-&catid=1:nachrichten&Itemid=2
2 weitere Kommentare von Paul M.
Paul M.
Der katholische Facharzt Dr. C. Ecclesiastes hat immer wieder bestätigt:
"Homosexsucht ist eine Krankheit – eine Sexualneurose!
Sie ist heilbar!

Homosexualität ist eine, durch Begierde anerzogene, vorsätzlich und eigenverantwortlich erworbene Triebsucht-Störung (ähnl. einer Drogensucht), welche durch psychisch labile, morallose und atheistische Menschen leicht akzeptiert wird, sodass diese geistige …
Mehr
Der katholische Facharzt Dr. C. Ecclesiastes hat immer wieder bestätigt:

"Homosexsucht ist eine Krankheit – eine Sexualneurose!
Sie ist heilbar!


Homosexualität ist eine, durch Begierde anerzogene, vorsätzlich und eigenverantwortlich erworbene Triebsucht-Störung (ähnl. einer Drogensucht), welche durch psychisch labile, morallose und atheistische Menschen leicht akzeptiert wird, sodass diese geistige Empfindungs-Störung stark wuchern
und gräßlich-neurotische Sex-Onanie-Perversionen hervorbringen kann.

Parallel dazu sinkt die gesunde Wahrnehmung
des Schamgefühls (Gewissen?) für diese sündige Greueltat
und das Verantwortungsbewußtsein für den eigenen und
fremden Körper des Unzuchtspartners (AIDS)!

Der Versuchung, illegale Drogen zu konsumieren, wird deswegen auch widerstandslos erlegen, gaben ehemalige Homo-Patienten mir zu.

Meine schönste Freude innerhalb meiner jahrelangen Praxis
war es, zu sehen wie zwei ehemals homosexuell orientierte Männer
diese Neigung behandelten, aufgaben und Frauen heirateten.
Bis heute sind sie glücklich und clean.
Nachwuchs gab es auch!

Eine Heilung von der sündigen Last der Homosexneigung
ist möglich!"
Paul M.
Sehr interessant und wahr aufgeschlüsselt!
Somit sind besonders die "toleranten"
(trotteltoleranten oder blindtoleranten)
Gesetzgeber und Politiker die größten Sünder, da sie die Homokranken in ihrer sündigen Sexualkneurose verharren lassen,
anstatt ihnen aus diesem greuelsündhaften Homo-Sumpf herauszuhelfen!
Thomas M. Germann
Das ist ein sehr begrüssenswerter Beitrag. Persönlich kenne ich genügend homosexuelle Menschen, die gegen die Homo-Ehe, gegen die Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare und insbesondere gegen jegliche Ideologisierung der Homosexualität sind. Das momentane Geschrei des Mainstreams ist unerträglich.
Tradition und Kontinuität
Eine sehr gute Darstellung. So klar und überzeugend hat das noch niemand gesagt. Es ist ganz meine Meinung und ich bin sehr froh, dass Jean-Pierre Aussant uns vom Vorwurf der Homophobie freispricht, im Gegensatz zu Stimmen die uns fälschlicherweise Hassgefühle unterstellen möchten. Mit diesem Artikel, sowie den Aussagen der Heiligen Schrift und des Katechismus, ist eigentlich alles gesagt, und ich …Mehr
Eine sehr gute Darstellung. So klar und überzeugend hat das noch niemand gesagt. Es ist ganz meine Meinung und ich bin sehr froh, dass Jean-Pierre Aussant uns vom Vorwurf der Homophobie freispricht, im Gegensatz zu Stimmen die uns fälschlicherweise Hassgefühle unterstellen möchten. Mit diesem Artikel, sowie den Aussagen der Heiligen Schrift und des Katechismus, ist eigentlich alles gesagt, und ich will mich deshalb bei diesem Thema zukünftig etwas zurückhalten. Es gibt so viele andere Gebiete, wo unser Einsatz auch dringend erfordert ist!