@Herr Konrad HAllo Herr Konrad. Schauen Sie doch gerne einmal vorbei, denn die 3-tägige Finsternis ist der Jüngste Tag, der Tag des Herrn, an dem die Lebenden gerichtet werden (1/3 stirbt) und die Toten, die bis dahin entschlafen waren, auferweckt werden.
VOn der Webseite, die Sie gerne mal besuchen können:
im Glaubensbekenntnis beten wir:„er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten...“Generell hat man ja die Vorstellung, das Weltgericht geschehe erst am Ende des Universums. Alle Lebenden und die verstorbenen Menschen bis dahin, würden dann an ihren ewigen Ort versetzt und mit dem Universum sei dann Schluss, aber das ist nicht korrekt.
Das Gericht über die Lebenden:Im Zuge der dreitägigen Finsternis, werden also mindestens 1/3 der Weltbevölkerung ins Jenseits abberufen werden, durch: giftige Luft, Fluten, Erdbeben, Angst, Feuer oder die Dämonen. Das wird das Gericht über die Lebenden sein, ein großer Teil wird auf mannigfaltige Weise getötet werden. Jene, die es überlebt haben, werden ein ordentliches Trauma davontragen. Es gibt also Überlebende.
Das Gericht über die Toten"ich glaube an die Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, und das ewige Leben. Amen"Bei Auferstehung der Toten sollte man nicht an Skelette denken, die aus ihren Gräbern steigen, von Gott mit Fleisch überzogen werden, und auf der Erde als Zombies herumlaufen. Es sind vielmehr die Seelen gemeint, die in ihren Gräbern friedlich ruhen, und nun im Jenseits auferweckt werden und dort ins Gericht kommen. Die Heilige Franziska Romana hat das Schicksal der Verfluchten am letzten Weltgerichtstage beschrieben, und sie spricht ausdrücklich von einer Posaune, und wie wir gesehen haben, sind die Katastrophen während der dreitägigen Finsternis eben jene Posaunen. Was Franziska hier beschreibt, muss folglich während der dreitägigen Finsternis stattfinden:
[...]
"An diesem furchtbaren Tage wird keine der verdammten Seelen heraustreten wollen; der Ton der furchtbaren Posaune aber wird sie zwingen, und mit Schauder werden sie sich in der Versammlung finden, in welcher die Heiligen und Engel mit so großem Glanze und so großer Freude erscheinen werden. Das wird für sie ihre furchtbarste Strafe sein, ihre verpesteten und entstellten Körper wieder anzunehmen; aber sie werden gezwungen sein, in diese abscheulichen Kadaver einzugehen, welche für sie Feuergefängnisse werden. [...] Die Notwendigkeit, vor dem Richter zu erscheinen, welchen sie während ihres irdischen Lebens beleidiget hatten, wird ihre Wut und ihre Verzweiflung vermehren; sie werden nicht fliehen, nicht entgehen können; die Furcht, die Schande und die Beschämung werden für sie noch eine furchtbarere Strafe sein, als selbst die der Hölle.Sie werden dann die Stimme des Sohnes Gottes hören, der sie verfluchen, ihnen ihre Verachtung und ihre Beleidigungen vorhalten wird; er wird ihnen ins Gedächtnis zurückrufen, daß er sich für sie aufgeopfert, daß er für ihre Sünden geschlachtet worden sei, daß er sie mit seinem Fleisch und seinem Blute genährt habe, daß er sich beraubt habe, um sie mit seiner Gnade und seinen Verdiensten zu bekleiden, und daß sie seiner Mildtätigkeit mit Verbrechen und Undankbarkeit geantwortet hätten.Dann werden sie schreiend ausrufen:„Berge stürzet über uns, verberget uns vor den Augen Desjenigen, der auf dem Throne sitzt, und vor dem Lamme, das gegen uns erzürnt ist.“ (Offenb. Joh. Cap. VI, 16.)
Aber die Felsen und Berge werden taub für ihren Ruf sein. Die Seligkeit der Heiligen, deren Zeuge sie einen Augenblick sein werden, wird ihre Wut vermehren und mit dem höchsten Hass und Neid erfüllen. Die Beschämung, in ihrem bejammernswerten Zustande gesehen worden zu sein, und der Schmerz, die Andern in der Fülle einer Glückseligkeit zu schauen, welche für sie auf immer verloren und doch auch ihnen bestimmt war, wird für sie eine unaussprechliche Qual sein „Mussten wir“, werden sie ausrufen, „sehen, was wir verloren haben, und daß das ganze Weltall Zeuge unserer Schmach und unseres Unglückes sein würde! Abgründe, öffnet euch! Finsternisse, verschlinget uns! Genügen nicht die Gewissensbisse und die Bilder unserer Verbrechen, welche uns ohne Unterlass verfolgen! Alle diejenigen, die wir verwünschen, sollen unser Elend schauen und unsere Strafe durch den Schauder vermehren, den wir ihnen einflößen! hl. Franziska von RomEinerseits spricht Franziska von einer
Posaune, die erwiesenermaßen die Abfolge der Strafen während der Finsternis darstellen. Zum anderen zitiert sie den Ausruf aus der Offenbarung "Berge fallet über uns..." Das sind zwei schlagende Indizien dafür, dass das Jüngste-Gericht während der dreitägigen Finsternis stattfindet. Wir auf der Erde bekommen vom Gericht über die Toten und ihre Auferweckung aber nichts mit. Es wird keine „Zombie Apokalypse“ geben.
Die Apokalypse und das FriedensreichDie sieben Posaunen: Die Strafen während der 3-tägigen Finsternis
Die sieben Posaunen sind Teil der großen Trübsal und stellen eine weitere Phase des göttlichen Gerichts in der Endzeit dar. Sie repräsentieren die dramatischen Ereignisse, die während der dreitägigen Finsternis eintreten werden. Nun ist Johannes von Patmos' Offenbarung schwer zu verstehen, und durch die Fülle an Bildern, die da auf ihn einfluteten, ist er etwas durcheinander gekommen mit dem, was er da alles sah. So starten wir mit der siebten Posaune:»Da öffnete sich der Tempel Gottes im Himmel, und die Bundeslade war zu sehen. Blitze zuckten, und Donner, gewaltige Stimmen, Erdbeben und schwere Hagelstürme erschütterten die Erde. Die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich vor ihm nieder und riefen:
„Die Völker haben sich im Zorn gegen dich aufgelehnt. Darum trifft sie jetzt dein Zorn.
Die Zeit des Gerichts ist gekommen, und die Toten wirst du richten. Allen wirst du ihren Lohn geben: deinen Dienern, den Propheten und ebenso allen, die dir gehören und Ehrfurcht vor dir haben, den Großen wie den Kleinen. Aber die unsere Erde ins Verderben gestürzt haben, wirst du vernichten.“»Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen rüsteten sich zu blasen. Und der erste blies seine Posaune; und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und wurde auf die Erde geschleudert; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. Und der zweite Engel blies seine Posaune; und etwas wie ein großer Berg wurde lichterloh brennend ins Meer gestürzt, und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der lebendigen Geschöpfe im Meer starb, und der dritte Teil der Schiffe wurde vernichtet. Und der dritte Engel blies seine Posaune; und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der vierte Engel posaunte: und es ward geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, daß ihr dritter Teil verfinstert war und der Tag den dritten Teil nicht schien und die Nacht desgleichen. «
Die abgefallene Menschheit der Zorn Gottes, eine Kaskade katastrophaler Strafen, die die Menschheit dezimieren und psychologisch brechen werden. Hochmut uns Stolz wird es keinen mehr geben, wenn Gott mit uns fertig ist.
DIE ERSTE POSAUNE: »Feuer vom Himmel«»Als die Posaune des ersten Engels ertönte, fielen Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, auf die Erde, ein Drittel der Erde, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras verbrannte.«
(Offenbarung, Kapitel 8, Vers 7)
Die erste Posaune bringt also Hagel und Feuer auf die Erde, das deckt sich mit der katholischen Prophetie:„Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde.“ (Alois Irlmaier)
„Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. [...], und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen.“ (Marie-Julie Jahenny)
„Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten ..., unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen.“ (Padre Pio)
„Wolken mit Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde losschlagen.“ (Schwester Elena Aiello)
»Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, und dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen.« (Petrus 3,10)
Durch gewaltige Donner, Blitze, Hagel und Erdbeben treibt Gott die Menschen in ihre Häuser. Um dann mit Feuer die Erde zu strafen.
DIE ZWEITE POSAUNE: »Gewaltige Fluten«»Etwas, das wie ein großer, feuerglühender Berg aussah, stürzte brennend ins Meer. Da wurde ein Drittel des Meeres zu Blut, ein Drittel aller Lebewesen im Meer starb und ein Drittel aller Schiffe wurde zerstört.« (Offenbarung, Kapitel 8, Verse 8 und 9)
Bei der zweiten Posaune stürzt ein großer Komet ins Meer, dessen Flutwelle viele Schiffe vernichten wird.
Papst Johannes Paul II. sprach in Bezug auf das Dritte Geheimnis von Fatima auch von weltweiten Fluten:»Wenn zu lesen steht, dass Ozeane ganze Erdteile überschwemmen« Papst Johannes Paul II.
»Erdbeben, Donner, Meeresrauschen.« Franz Kugelbeer
»Riesige Wasser bedrohen die Küste« Garcilaso de la Vega
»Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern« Marie-Julie Jahenny
Auch die nächste Posaune ist ein Asteroidentreffer. Da dieser Stern aber sogar einen eigenen Namen trägt, spielt er auch eine ganz besondere Rolle...
DIE DRITTE POSAUNE: »Ein Stern namens Wermut«»Und der dritte Engel blies seine Posaune und es fiel ein großer, brennender Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut und viele Menschen starben von dem Wasser, weil es bitter geworden war.«
(Offenbarung, Kapitel 8, Verse 10 bis 11)
Vermutlich vergifteten seine aufgewirbelten Partikel in der Atmosphäre die Flüsse und Seen der Erde für eine gewisse Dauer, woran wohl Überlebende der Finsternis noch sterben werden. Irlmaier sagte ebenfalls, dass alle offenen Gewässer giftig würden nach der Finsternis.
Der Sonnenaufgang im WestenGlaubwürdige Prophezeiungen sprechen von einem Sonnenaufgang im Westen nach der Finsternis. So interviewte Stephan Berndt zwei Zeitzeugen, die einander nicht kannten, und beiden habe Irlmaier erzählt, die Sonne ginge nach der Finsternis im Westen auf. Im muslimischen Hadith gibt es ebenfalls eine Prophezeiung über eine Finsternis mit einem anschließenden dem Sonnenaufgang im Westen. Prophezeiungsinteressierte sprechen in dem Zusammenhang gerne vom sogenannten "Polsprung"; also Nord- und Südpol tauschen ihren Platz. Sie glauben, wenn man die Erde auf den Kopf stellt, dann würde sich der Sonnenaufgang umkehren. Da ist aber ein Denkfehler: Stellt man die Erde auf den Kopf, geht die Sonne nach wie vor im Osten auf. Die
Erdrotation muss sich ändern, damit die Sonne im Westen aufgeht. Aber wie wäre aber so etwas möglich? Die künstliche Intelligenz ChatGPT kennt die Antwort:
"Theoretisch wäre die Umkehr der Erdrotation möglich, wenn ein ausreichend großer Himmelskörper mit einer erheblichen Masse auf die Erde einschlagen würde. Ein solcher Einschlag würde jedoch nicht nur die Erdrotation umkehren, sondern auch katastrophale Auswirkungen auf die Erde und das Leben darauf haben. Ein massiver Einschlag könnte Tsunamis, massive Brände, Klimaveränderungen und eine verheerende Zerstörung der Umwelt auslösen."Auf Nachfrage an ChatGPT reicht ein dichter Vorbeiflug selbst eines extrem massereichen Körpers nicht aus. Der gigantische Körper muss die Erde treffen.
»Es wird im Monat Oktober sein, wo man eine
große Verlagerung (Erdkippen?) beobachten wird, so daß jedermann glaubt, daß die
Schwerkraft der Erde ihre
natürliche Bewegung verloren habe und die Welt sei in ewige Finsternis geschleudert.« Nostradamus
»Die Erdachse verschiebt sich, und die Sonne ändert ihren Himmelslauf.« Garcilaso de la Vega
»Die Erde wird aus ihrer Bahn genommen« Josef Stockert.
Nostradamus und de la Vega beschreiben den Moment, in dem die Erde in ihrer Achse verschoben wird, und die Rotationsrichtung sich umkehrt. Das Kippen der Erdachse finden wir auch in der Bibel:
»Der Himmel wurde weggezogen wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.« (Offenbarung, 6:12-14)
Neigt die Erde ihre Achse, bewegt sich logischerweise das gesamte Firmament, der Himmel wird "weggezogen". Und wenn die Erde kippt, ist danach auch kein Berg und keine Insel mehr an ihrem ursprünglichen Platz.
Das neue KlimaIrlmaier sagte, dass es in Deutschland keine Winter mehr geben und Feigen, Zitronen und Orangen wachsen werden. Stephan Berndt hat kalkuliert, dass Europa dazu um rund 800km wandern müsste, damit es in solch eine Klimazone rutscht. Laut Pio wird nach den drei Tagen der Finsternis, die ja an einem sehr kalten Abend im Spätherbst einsetzen wird, Frühling sein würde, also die Jahreszeit würde sich binnen 72 Stunden ändern, was nur mit einem neuen Winkel zur Sonne erklärbar ist. Ebenfalls sprach Irlmaier von Wüsten, die entstehen würden, mit der neuen Erdposition plausibel erklärbar.
Überflutungen"Wermut" wird neben dem Kometen aus der zweiten Posaune ebenfalls gewaltige Fluten auslösen. Gedankenspiel: Wenn man eine Wanne mit Wasser in den Händen hält, und rennt mit ihr los, um dann ruckartig stehenzubleiben und rückwärts zu laufen, dann wird das Wasser beim Richtungswechsel aus der Wanne schwappen. Das wird auf der gesamten Erde passieren, wenn die Erdrotation sich umkehrt.
Giftige Gewässer»... und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden.« (Offb. 8:11)
Auch Irlmaier sagte über die Zeit nach der Finsternis: "Alle offenen Wasser werden giftig" und "Wasser aus der Leitung ist genießbar, nicht aber Milch...".
Der „Polsprung“: NonsensDer geographische Polsprung kommt von der falschen Annahme, die Sonne ginge im Westen auf, wenn man die Erde auf den Kopf stelle. Aber die Rotationsrichtung muss sich ändern. Ist also falsch (und abwegig).
Manche reden auch vom "magnetischen Polsprung", der schon in der Erdgeschichte vorkam. Hierbei tauschen Plus - und Minuspol des Magnetfelds ihren Platz, die Erde bleibt aber an ihrer Position. Die Leute warnen vor Strahlungen, raten dazu Eisenhelme zu tragen und halten die Dämonen für Halluzinationen ausgelöst durch Strahlungen, die auf das Wasser im Hirn wirken und ähnlicher Quatsch. Dieser lebensgefährliche Unfug stammt von Irlmaiers angeblicher Aussage, man solle die Fenster mit schwarzem Papier bedecken, und feuchte Nahrung - außer in Dosen - würde verderben. Das schwarze Papier hat zur Strahlentheorie geführt. Problem ist mal wieder der Protokollant Adlmaier. Es ist völlig egal, wie man die Fenster blickdicht macht. Irgendeine Strahlung ist auch gar kein Problem, weil ein großer Teil der Atmosphäre von giftigem Staub erfüllt sein wird, und da gar keine Strahlung durchkommen kann.
Die Erde wird also schwer getroffen, neigt ihre Achse, wodurch die Kontinente laut Berndt um rund 800km wandern. Man vergleiche mit dem sechsten Siegel, wo "kein Berg und keine Insel mehr an ihrem alten Platz sind". Europa rutscht demnach in eine wärmere Klimazone. Die Erde stellt sich aber nicht komplett auf den Kopf und der Begriff "Polsprung" ist falsch, sowohl magnetisch als auch geographisch. Ob der Tag danach immer noch 24 Stunden hat, kann ich nicht sagen, das hängt von der zukünftigen Rotationsgeschwindigkeit ab. Neben Wermuts Einschlag, würden aber auch die brennenden Städte durch den Krieg (Pater Constant Louis Marie Pel) die Atmosphäre verdunkeln. Auch weltweite Vulkanausbrüche nach dem Einschlag dürften mit hineinspielen. Irlmaier sprach von 2 Ernten nach der Finsternis innerhalb eines Jahres. Gut möglich, dass dies mit erhöhter Fruchtbarkeit durch Vulkanasche und den kosmischen Staub und/oder längere Sonneneinstrahlung zu tun hat. Man wird sehen. Erdbeben, Stürme und weltweit gigantischen Überschwemmungen werden die Folge sein.
Schon bei Kriegsausbruch: Alle Küstenregionen weltweit verlassen.
Wermut kippt die Erdachse
kehrt die Erdrotation um
löst gewaltige Fluten, Erdbeben, Vulkanausbrüche und Brände aus
verdunkelt und vergiftet die Atmosphäre, und die offenen Gewässer ebenfallsEnorme Mengen an giftigem Staub, Gasen, Partikeln und Rauch werden nach dem Einschlag also in die Atmosphäre geblasen, was die Sonneneinstrahlung mindern wird, wie beschrieben in der vierten Posaune, als direkte Folge von Wermut:
Die vergiftete und verdunkelte Atmosphäre«»Jetzt hörte ich die Posaune des vierten Engels. Schlagartig erloschen ein Drittel der Sonne und des Mondes, auch ein Drittel aller Sterne verfinsterte sich. Das Licht des Tages wurde um ein Drittel schwächer und die Finsternis der Nacht nahm um ein Drittel zu.« (Off Kapitel 8, Vers 12)
Bei der vierten Posaune wird ein Drittel der Sonne, des Mondes und der Sterne verfinstert, was sich klar auf die 3-tägige Finsternis bezieht. Nach dem Feuer vom Himmel, den Überflutungen, Meteoriteneinschlägen und Erdbeben beginnt jetzt das große Massensterben. Die verpestete Luft wird die meisten töten und die Menschheit lernt nun den wahren Horror kennen, und den Fürsten, dem sie gedient hat...»Ich blickte auf und bemerkte einen Adler, der hoch oben am Himmel flog und laut schrie:
"Wehe! Wehe euch Menschen auf der Erde!
Bald werden die drei anderen Engel ihre Posaune blasen. Wehe euch!
Dann wird Furchtbares geschehen!"DIE FÜNFTE POSAUNE: »Die Hölle auf Erden«»Und der fünfte Engel blies seine Posaune und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war und ihm wurde der Schlüssel zum Brunnen (Schacht) des Abgrunds gegeben. Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf und es stieg beißender Rauch aus dem Brunnen auf wie der Rauch eines großen Ofens und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Brunnens. Die Luft war vom Qualm so erfüllt, dass man die Sonne nicht mehr sehen konnte. Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde und ihnen wurde Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben. (Offenbarung, Kapitel 9, Verse 1 bis 3)
Der Stern, der vom Himmel gefallen war, und alles verdunkelt, ist natürlich Wermut und es ist von "beißendem Rauch" die Rede, ich denke, das kann man getrost mit "giftig" gleichsetzen.
»Der Wind wird Gift und Gas mit sich führen, das sich auf der ganzen Erde ausbreitet.« Padre Pio
»Draußen geht der Staubtod um... Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt.« Irlmaier
Mit der fünften Posaune wird "der Abgrund geöffnet" und "Rauch und Heuschrecken, die wie Skorpione sind", erscheinen. Und an anderer Stelle heißt es: "Als König herrschte über sie (die Heuschrecken) der Engel aus dem Abgrund." Der Engel aus dem Abgrund kann nur Satan sein. Dies alles deutet also auf eine dämonische Plage hin, die die Erde heimsuchen wird. Jetzt werden die Pforten der Hölle geöffnet, und die Dämonen holen die Sünder in der Finsternis. Die bösen Menschen und die Gotteslästerer, Feinde des Christentums, insbesondere aber Feinde des Katholizismus, die vor Hagel, Erdbeben, Überflutung und Feuer, erfolgreich in Räumen Schutz gefunden haben, - und somit vor der giftigen Luft geschützt sind - bekommen jetzt Besuch. Die Dämonen bringen sie gewaltsam an einen unerfreulichen Ort:
»Satan und sein Anhang wird über die Beute herfallen. Sie werden den Menschen die Seele aus dem lebendigen Leibe reißen.« (Maria Graf-Sutter)
»Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese um Verlängerung ihres Lebens.«
(Franz Kugelbeer)
»In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen.« (Marie - Julie Jahennny)
Aber auch
gute Menschen werden Besuch bekommen, Stimmen von "Angehörigen" oder "Freunden" hören, die in die Wohnung hineingelassen werden wollen. Irlmaier und Pio ermahnen uns ausdrücklich, nicht mit Stimmen da draußen ins Gespräch zu treten, sondern sie zu ignorieren. Das sind Dämonen und man stirbt, wenn man Fenster oder Türe öffnet oder hinausschaut, wer da draußen ist! Gott tötet uns auf der Stelle, bevor wir die Hölle sehen - oder der Dämon tut es. Der Unterschied zu bösen Menschen ist: Bei den guten Menschen bitten die Dämonen um Einlass, bei bösen Menschen dürfen sie
einbrechen und die Gottlosen gewaltsam holen...
DIE SECHSTE POSAUNE: »Ein Drittel stirbt«»Und der sechste Engel blies seine Posaune; und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott; die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Lass los die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat. Und es wurden losgelassen die vier Engel, die bereit waren, für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten, den dritten Teil der Menschen.« (Offenbarung, Kapitel 9, Verse 13 bis 15)
Ein Drittel der Menschheit wird laut Offenbarung umkommen. Einige katholische Prophezeiungen über die dreitägige Finsternis nennen exakt diese Zahl an Todesopfern:»Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.« (Padre Pio)
»Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt« (Lied der Linde)
»Ein furchtbares Gewitter wird sich aus dieser Wolke bilden. Es wird den dritten Teil der Menschen verzehren, die dann leben werden.« (Mönch Hepidamus, 11.Jhd)
Nach 72 Stunden tritt Ruhe ein, und das Strafgericht ist vorüber. Gott hat die Erde vom Bösen gereinigt und die Freude im Himmel groß:
DIE SIEBTE POSAUNE: »Ende des Strafgerichts«»Jetzt ertönte die Posaune des siebten Engels und im Himmel erklangen mächtige Stimmen. Die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich vor ihm nieder und riefen:
„Von jetzt an gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und dem,
den er als König auserwählt und eingesetzt hat: Jesus Christus.*
Gott wird für immer und ewig herrschen!
Wir danken dir, Herr, du großer, allmächtiger Gott, der du bist und immer warst.
Du hast deine große Macht bewiesen und die Herrschaft angetreten.“(Offenbarung, Kapitel 11, Vers 15)
*wörtlich: unserem Herrn und seinem Christus.
Die siebte Posaune kündigt das Ende der durch Menschen geführten Weltreiche an und die Einführung der ewigen Herrschaft Gottes und Christi. Dazu das Buch Daniel, was im Himmel vor sich gehen wird, und wie Jesus zum Herrscher über die Erde wird:
»...Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder waren loderndes Feuer. Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz und es wurden Bücher aufgeschlagen. [...] Ich sah immer noch hin, bis das Tier - wegen der anmaßenden Worte, die das Horn redete - getötet wurde. Sein Körper wurde dem Feuer übergeben und vernichtet. Auch den anderen Tieren wurde die Herrschaft genommen. Doch ließ man ihnen das Leben bis zu einer bestimmten Frist. Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.« Buch Daniel 7,2-14
Die Strafen der dreitägigen Finsternis nochmals in ihrer Abfolge:
DIE ERSTE POSAUNE: Feuer vom Himmel
DIE ZWEITE POSAUNE: Gewaltige Fluten
DIE DRITTE POSAUNE: Ein Stern namens Wermut
DIE VIERTE POSAUNE: Die vergiftete und verdunkelte Atmosphäre
DIE FÜNFTE POSAUNE: Die Hölle auf Erden
DIE SECHSTE POSAUNE: Ein Drittel stirbt
DIE SIEBTE POSAUNE: Ende des Strafgerichts
Die Dreitägige Finsternis