In dieser Nacht leuchtet ein helles Licht (Jes 9,1); <<Über uns allen strahlt das Licht der Geburt Jesu auf. Wie wahr und aktuell sind die Worte des Propheten Jesaja, die wir gehört haben: »Du erregst …Mehr
In dieser Nacht leuchtet ein helles Licht (Jes 9,1);

<<Über uns allen strahlt das Licht der Geburt Jesu auf. Wie wahr und aktuell sind die Worte des Propheten Jesaja, die wir gehört haben: »Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude« (9,2)!
Unser Herz war wegen der Erwartung dieses Momentes schon voller Freude, jetzt aber wird dieses Gefühl noch verstärkt und fließt gleichsam über, denn die Verheißung hat sich erfüllt, endlich ist sie Wirklichkeit geworden. << w2.vatican.va/…/papa-francesco_…
elisabethvonthüringen
Heute in 11 Monaten ist schon wieder #HlAbend #Servicetweet
elisabethvonthüringen
...und wieder ist's Vollmond... 😉 🙂
85 Millionen Menschen bedroht
Die Ostküste der USA ist in der Nacht auf Samstag von einem der schwersten Schneestürme der vergangenen Jahre getroffen worden. Mindestens acht Menschen kamen bei Unfällen ums Leben, mehrere zehntausend Menschen waren ohne Strom. Für mehr als 85 Millionen Menschen in 20 Bundestaaten galten Wetterwarnungen. „Snowzilla“, wie ihn …Mehr
...und wieder ist's Vollmond... 😉 🙂

85 Millionen Menschen bedroht
Die Ostküste der USA ist in der Nacht auf Samstag von einem der schwersten Schneestürme der vergangenen Jahre getroffen worden. Mindestens acht Menschen kamen bei Unfällen ums Leben, mehrere zehntausend Menschen waren ohne Strom. Für mehr als 85 Millionen Menschen in 20 Bundestaaten galten Wetterwarnungen. „Snowzilla“, wie ihn die „Washington Post“ nennt, brachte das öffentliche Leben in zahlreichen US-Metropolen zum Erliegen, zudem mussten Tausende Flüge gestrichen werden. Meteorologen zufolge könnte der Blizzard in der US-Hauptstadt Washington für einen Neuschneerekord sorgen.
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elisabethvonthüringen
Bis zu 14 Meter hohe Wellen
Ein schwerer Sturm samt bis zu 14 Meter hohen Riesenwellen hat in der Nordsee für dramatische Szenen gesorgt. Gleich mehrere Bohrinseln mussten am Donnerstag aus Sicherheitsgründen evakuiert werden. Darunter auch die vor Norwegen gelegene „Valhall“-Plattform, die nur knapp einer Kollision mit einem führerlosen Lastkahn entging. Bereits zuvor wurde die Plattform „Innovator …Mehr
Bis zu 14 Meter hohe Wellen
Ein schwerer Sturm samt bis zu 14 Meter hohen Riesenwellen hat in der Nordsee für dramatische Szenen gesorgt. Gleich mehrere Bohrinseln mussten am Donnerstag aus Sicherheitsgründen evakuiert werden. Darunter auch die vor Norwegen gelegene „Valhall“-Plattform, die nur knapp einer Kollision mit einem führerlosen Lastkahn entging. Bereits zuvor wurde die Plattform „Innovator“ durch eine Welle getroffen und beschädigt - ein Arbeiter kam ums Leben, zwei weitere wurden verletzt.

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elisabethvonthüringen
„Monstersturm“ über Island erwartet
Die Wetterkapriolen heizen offenbar den Nordpol auf. Bis zu 50 Grad mehr als die durchschnittlichen Wintertemperaturen werden erwartet, wie der US-Wetterdienst NOAA am Dienstag mitteilte. Während normal Temperaturen von 30 bis 40 Grad unter dem Gefrierpunkt herrschen, ist es jetzt bereits wärmer als in Kalifornien, so der Vergleich der Wetterexperten. Auch in …Mehr
„Monstersturm“ über Island erwartet
Die Wetterkapriolen heizen offenbar den Nordpol auf. Bis zu 50 Grad mehr als die durchschnittlichen Wintertemperaturen werden erwartet, wie der US-Wetterdienst NOAA am Dienstag mitteilte. Während normal Temperaturen von 30 bis 40 Grad unter dem Gefrierpunkt herrschen, ist es jetzt bereits wärmer als in Kalifornien, so der Vergleich der Wetterexperten. Auch in Kanada und Sibirien werde es um 20 Grad wärmer. Erwartet wird ein riesiger Sturm. Der „Monstersturm“ werde über Island „explodieren“, so die „Washington Post“.

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elisabethvonthüringen
Kein Ende der Wetterextreme
Die zahlreichen Unwetter haben n den USA mehr als 40 Menschenleben gefordert, wie der US-Sender ABC am Sonntag berichtete. Die Menschen starben vor allem bei Überschwemmungen und verheerenden Stürmen. So wurden an einem einzigen Tag elf Menschen durch Tornados in Vororten der texanischen Metropole Dallas getötet. In anderen Teilen der USA töteten durch schwere Regenfälle …Mehr
Kein Ende der Wetterextreme
Die zahlreichen Unwetter haben n den USA mehr als 40 Menschenleben gefordert, wie der US-Sender ABC am Sonntag berichtete. Die Menschen starben vor allem bei Überschwemmungen und verheerenden Stürmen. So wurden an einem einzigen Tag elf Menschen durch Tornados in Vororten der texanischen Metropole Dallas getötet. In anderen Teilen der USA töteten durch schwere Regenfälle ausgelöste Sturzfluten mehrere Menschen. Eine Entspannung bei den Wetterextremen ist indes nicht in Sicht. Für New Mexico wurde nun der Schneenotstand ausgerufen.

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elisabethvonthüringen
Ein einziges Mosaik aus Warnungen
In den USA ist die Zahl der Todesopfer nach einer Serie von Stürmen bis Sonntag über 20 gestiegen - und die Tornados sind nicht das einzige Wetterextrem, mit dem die Staaten derzeit kämpfen. Die Karte des National Weather Service (NWS) gleicht einem bunten Mosaik aus Warnungen: von Blizzard über Temperatursturz bis zu Gewittern und Überschwemmungen. Im Nordwesten …Mehr
Ein einziges Mosaik aus Warnungen
In den USA ist die Zahl der Todesopfer nach einer Serie von Stürmen bis Sonntag über 20 gestiegen - und die Tornados sind nicht das einzige Wetterextrem, mit dem die Staaten derzeit kämpfen. Die Karte des National Weather Service (NWS) gleicht einem bunten Mosaik aus Warnungen: von Blizzard über Temperatursturz bis zu Gewittern und Überschwemmungen. Im Nordwesten und teilweise sogar in Kalifornien stehen die Zeichen auf tiefsten Winter, im Osten ist quasi Frühling. Vom mittleren Süden abwärts dürfte nach Sturm und Überschwemmungen nun ein Temperatursturz mitsamt Winterstürmen folgen.

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elisabethvonthüringen
Frost nicht einmal in Moskau
„Frühling“ in Teilen Europas und in Moskau, Wirbelstürme in den USA: Das Wetter bietet derzeit so ziemlich alles zwischen Kapriolen und Chaos, nur beschaulicher Winter ist kaum dabei. In der russischen Hauptstadt wurde der „wärmste“ 25. Dezember in 135 Jahren gemessen, von Österreich bis Spanien steigt das Thermometer auf 15 Grad und mehr. Frost gibt es höchstens in …Mehr
Frost nicht einmal in Moskau
„Frühling“ in Teilen Europas und in Moskau, Wirbelstürme in den USA: Das Wetter bietet derzeit so ziemlich alles zwischen Kapriolen und Chaos, nur beschaulicher Winter ist kaum dabei. In der russischen Hauptstadt wurde der „wärmste“ 25. Dezember in 135 Jahren gemessen, von Österreich bis Spanien steigt das Thermometer auf 15 Grad und mehr. Frost gibt es höchstens in Skandinavien. Die große Frage lautet, ob es vor dem Jahreswechsel überhaupt noch einmal Winter wird. Aber: Alles Luxusprobleme im Vergleich zu den USA. Dort forderten Tornados bereits mehrere Menschenleben.

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