Paris: „Flop-für-alle“ statt „Konzert-für-alle“ - Hunderte bei Pro-Homoehe-Konzert

„Flop-für-alle“ statt „Konzert-für-alle“: die Bühne war aufgebaut, die Scheinwerfer strahlten, die Boxen dröhnten. Verschiedene Organisationen hatten aufgerufen, auf dem Bastille-Platz das Gesetz der sozialistischen Regierung Hollande über die Homo“ehe“ zu feiern. Hunderte waren gekommen und schwenkten Trikolore und Regenbogen-Fahne. Die Tageszeitung „Le Figaro“ macht aus dieser totalen Pleite immerhin noch einen Achtungserfolg. Das müssen Journalisten heute können. Mindestens. Und wenn sie gut sind, dann schreiben die Journalisten zwischen den Zeilen, was wirklich Sache ist – so wie hier:
„Mehrere hundert Menschen haben sich heute abend auf dem Bastille-Platz in Paris versammelt, um einem Gratis-Konzert beizuwohnen, mit dem das Gesetz über die Homoehe zu feiern und den „langen Monaten schwieriger Debatten“ ein Ende zu setzen. Nach einem regnerischen Tag war der Himmel wolkenverhangen, als die Menge zahlreiche französische und Regenbogen-Fahnen schwenkte, welche die Veranstalter verteilt hatten.
Der Pariser Bürgermeister Bertrand Delanoë, die Ministerin für Familienangelegenheiten Dominique Bertinotti, der ehemalige sozialistische Minister Jack Lang und die Verantwortlichen der veranstaltenden Vereinigungen wohnten einem Teil des Konzerts bei. Während man auf den Höhepunkt der Demonstration wartete, den franco-britischen Künstler Mika, der sich im vergangenen September als homosexuell outete und nach 22 Uhr auftreten sollte, versuchte Jérôme Daran, die Zuschauer in Stimmung zu versetzen. Nachdem verschiedene Intellektuelle und Verbandsvertreter das Wort ergriffen hatten, bestieg die Gruppe HK et les Saltimbanques die Bühne und spielte ihre Hymne „Wir geben nicht auf“, ein Ruf, der paradoxerweise von den Gegnern der Homoehe aufgenommen wurde, die auf eine Aufhebung des Gesetzes hoffen. „Das ist schon seltsam, hierhin zu kommen, um seine Solidarität mit einem Gesetz zu zeigen, das bereits beschlossen worden ist, aber so zeigt man auch, dass man gern ein Ende jenes üblen Getöses hätte, das wir miterleben mußten“, erklärt Kaddour, ein Mitglied der Gruppe, bevor er auf die Bühne steigt.
Die Künstler Mademoiselle K, Zaza Fournier, Les Lascars gays und Magga sind zwischen zwei Ansprachen auch auf der Bühne. „Wir haben neun Monate voller besonders schwieriger Debatten hinter uns, mit einer Homophobie, die alle Hemmungen verloren hat. Da ist es wichtig, sich zu einem Augenblick der Gemeinschaft zusammenzufinden,“ sagt Nicolas Gougain, Sprecher der Inter-LGBT. „Ich bin ganz froh, das ist eine sehr gute Art und Weise, diese langen Monate voller Debatten zu beenden“, erklärte seinerseits Erwann Binet, Abgeordneter der Sozialistischen Partei und Berichterstatter der Homoehen-Gesetzesinitiative.
Dann stieg der Präsident des Mouvement unitaire progressiste (MUP) Robert Hue die Bühne und begrüßte „einen historischen Augenblick für die Republik“, wofür ihm die Menge applaudierte.
Zwei Studentinnen sitzen auf dem Boden und teilen sich eine große Flasche Bier. „Ich hoffe, dass die Leute sich jetzt ein wenig öffnen und ihre Einstellungen ändern. Das braucht Zeit, aber es ist möglich“, hofft Garance Clausse, 19 Jahre alt.
„Das ist ein Symbol für das Ende der Auseinandersetzungen. Selbst wenn hier jetzt nicht viele Leute sind, es ist wichtig“, sagt ihre Freundin Mathilde Lefort, 20 Jahre alt. Dieses Konzert fand einen Monat nach der Annahme des Taubira-Gesetzes statt, welches die Ehe und die Adoption für gleichgeschlechtliche Paare öffnet, und wenige Tage nach der Bestätigung durch den Verfassungsrat.
Am Sonntag treffen sich die Gegner der Reform in Paris zu einer nationalen Demonstration.“ (Le Figaro, 22.05.2013)
Also, was lesen wir? Die Republik bietet alles auf: ein Gratis-Rockkonzert. Auf dem symbolträchtigen Bastille-Platz, auf dem die Revolution von 1789 begann. Fahnen. Prominenz (allerdings nur in Teilzeit). Mit dem ehemaligen Chef der Kommunistischen Partei, Robert Hue, und seinen großen Sprüchen. Und wer kommt? Mehrere hundert, darunter zwei biertrinkende junge Phrasendrescherinnen.
Welche Pleite.
Und nun warten wir auf den kommenden Sonntag. Es sieht gut aus!
Acedian
Es sieht gut aus... in Frankreich.
In Österreich ist es gerade umgekehrt.
Leider.
tutor
@Jessi
Danke für den tollen Artikel Mord im Vatikan. Ich hatte schon davon gehört, aber so
ausführlich noch nicht.
Ja, ich lese vorm EInschlafen gerne Krimis, Jessi! Sie haben meinen Geschmack getroffen.
Das liest sich wie ein Krimi ! Ob da was wahres dran ist? Kann mir das nicht vorstellen.
Also, liebe Leute!
Lest euch das mal durch, echt spannend , was die Jessi verlinkt hat !!!Mehr
@Jessi

Danke für den tollen Artikel Mord im Vatikan. Ich hatte schon davon gehört, aber so
ausführlich noch nicht.
Ja, ich lese vorm EInschlafen gerne Krimis, Jessi! Sie haben meinen Geschmack getroffen.
Das liest sich wie ein Krimi ! Ob da was wahres dran ist? Kann mir das nicht vorstellen.
Also, liebe Leute!
Lest euch das mal durch, echt spannend , was die Jessi verlinkt hat !!!
Jessi
@tutor
Bei mir haben Psalmen die gegenteilige Wirkung...
Hier für Sie zum Wachwerden:Mord im Vatikan
Jessi
@Jomel 😇
Homosexuelle, eine Gehirnwäsche und die Frage nach der Diskriminierung
Wenn die Kirche lehrt, dass es eine Störung der Gottesbeziehung ist, in einer homosexuellen Partnerschaft zu leben, darf und muss sie das sagen, genau wie bei allen anderen Sünden auch. Ein Klartext von Andreas Laun
Salzburg (kath.net) Menschen mit homosexuellen Neigungen sind eine Minderheit. In einem Rechtsstaat …Mehr
@Jomel 😇

Homosexuelle, eine Gehirnwäsche und die Frage nach der Diskriminierung
Wenn die Kirche lehrt, dass es eine Störung der Gottesbeziehung ist, in einer homosexuellen Partnerschaft zu leben, darf und muss sie das sagen, genau wie bei allen anderen Sünden auch. Ein Klartext von Andreas Laun
Salzburg (kath.net) Menschen mit homosexuellen Neigungen sind eine Minderheit. In einem Rechtsstaat haben sie natürlich alle Rechte, die auch jedem anderen Menschen zustehen. Soweit so gut. Aber jetzt werden wir Zeugen und Opfer einer Dauer-Gehirnwäsche für nicht-homosexuelle Menschen, an deren Ende stehen soll: Sie, wir alle, müssten „überzeugt“ sein, dass Menschen mit homosexuellen Neigungen ständig diskriminiert werden und dass wir anderen die Täter sind.

Sollten wir Heterosexuellen auch nur denken, die homosexuelle Neigung sei nicht der Natur entsprechend, machten wir uns bereits der Diskriminierung Homosexueller schuldig, dann sind wir unmoralisch oder geisteskrank. Wir sollten uns entweder dem, was „man im 21. Jahrhundert politisch korrekt zu denken hat“, unterwerfen, eine Therapie über uns ergehen lassen oder bestraft werden, je nachdem. Willfährige „Tugendwächter“ für diesen Tugendterror gibt es ohnehin schon genug. Was den Einen das verrutschte Kopftuch ist, ist für Andere das politisch unkorrekte Denken. Das Schlimmste an dieser Indoktrination ist: Sie wird nicht nur von homosexuellen Vereinigungen betrieben, sondern weitgehend vom Staat und seinen Organen, auch gestützt von den Machtmitteln des Staates, mitgetragen.

In den letzten Monaten verging wohl kein Tag, an dem nicht in einem der anderen deutschsprachigen Sender über Adoption durch Homosexuelle „diskutiert“ wurde. „Diskutiert“? Nein, es waren und sind Propagandaveranstaltungen; Schaukämpfe, bei denen auf Grund einer geschickten Regie die „Sieger“ von vornherein feststehen wie bei einem Stierkampf der Matador. Und dabei werden die Gehirne der Zuschauer „gewaschen“: Zuerst gereinigt von ihren „Vorurteilen“, dann neu gefüllt mit der Überzeugung auf der politisch richtigen Seite zu stehen, wenn sie die homosexuelle Neigung für „normal“, „gesund“ und sogar „wünschenswert“ halten. Sachliche Argumente dagegen spielen keine Rolle, weil das Ganze ja auch Unterhaltungswert haben soll und wirkliche Bildung und Suche nach Wahrheit nicht gefragt sind.

Dass sogar Betroffene, also Menschen mit homosexuellen Neigungen, aber mit einem klaren Verstand, die Ehe verteidigen und die Homo-Ehe für etwas Widersprüchliches und für schädlich halten, gilt nicht als Argument. Gibt es solche selbst homosexuellen Zeugen? Ja, es gibt sie: Ein US-Amerikaner schrieb kürzlich: „Man verteidigt die Gesetzgebung für gleichgeschlechtliche Ehen nur auf Grund von moralischem Relativismus und Emotionen. Reine Sophisterei gegen die Vernunft und die Vernunft verliert..“ Ein französischer Homosexueller meinte: „Wir Homosexuelle wollen gar keine Kinder und auch keine dauerhafte Treue… Viele Homosexuelle machen sich über diese Debatte lustig und wissen nichts mit der Ehe anzufangen; etliche sind aus religiösen Gründen dagegen oder auch, weil sie es nicht den Heteros gleichtun wollen, oder aber sie möchten frei bleiben.“

Sind das Argumente, die überzeugen? Vielleicht einige, aber vermutlich nur wenige. Denn die Ideologie will man durchsetzen, sachgerechtes Urteil ist nicht gefragt. Darum auch der Kampf um die Adoption von Kindern. Als ob nicht für alle klar sein müsste: Bei der Adoption geht es nicht darum, kinderlosen Paaren eine Freude zu machen, sondern um das Wohl der Kinder und ihre gesunde Entwicklung. Zudem müsste mitbedacht werden, was Kardinal Bertone gesagt hat (nach D. Oko zitiert): „Viele Psychologen und Psychiater haben nachgewiesen, dass es keinen Zusammenhang gibt zwischen Zölibat und Pädophilie, wohl aber einen zwischen Homosexualität und Pädophilie.“ Dem müsste man dringend nachgehen.

Bloße Benennung macht keine Ehe

Die Verantwortlichen und auch die Medien tun so, als sei die genannte Minderheit und ihre Stellung das Hauptproblem der Welt von heute. Kein Tag, an dem nicht irgendein Sender ein Homosexuellen-Thema abhandelt und zugleich vorgibt, „was man als anständiger Mensch zu denken hat“ und kein Tag, an dem nicht ein Printmedium in dieser Richtung mit einer Schlagzeile „zuschlägt“ – buchstäblich „schlägt".

Ja, es ist Menschen mit homosexuellen Neigungen in der Geschichte oft auch schweres Unrecht zugefügt worden. Aber das ist längst vorbei, sie können, zumindest in den meisten Ländern der Welt, wie alle Bürger in Frieden leben – und das soll so sein und bleiben. Aber die Homosexuellen sollten aufhören, allen anderen einreden zu wollen, sie, die Homosexuellen, wären benachteiligt und sie sollten auch aufhören mit so mancher mimosenhaften Reaktion. Erst recht wäre einzufordern, dass sie ihre „eigenen Leute“ nicht mit Hass verfolgen, weil diese „aussteigen“, sich verändern wollen und es bei vielen auch gelingt.

Unseren lieben homosexuellen Mitbürgern sei gesagt: Man kann Ehe spielen so viel man will, aus der Verbindung zweier Männer oder zweier Frauen wird auch durch langes Spielen oder durch Verkleiden keine Ehe, auch nicht durch Umbenennung. Wenn man den Mond „Sonne“ nennt, bleibt er Mond, wird nicht wärmer und nicht heller und sollte weiter Mond und nicht Sonne genannt werden. Eine Diskriminierung des Mondes ist das nicht. Und bitte: Verlangt vom Staat nicht Leistungen, denen ihr keine Gegenleistung gegenüberstellt. Das ist nicht eure Schuld, aber es ist eben so. Zwei Männer oder auch zwei Frauen können arbeiten und jeder für sich selbst Ansprüche erwerben. Eine Familie mit Kindern ist verglichen mit solchen Paaren in einer finanziell gesehen schlechteren Lage. Daher gibt es gute Gründe, sie zu stützen und Witwenrenten zu zahlen. Für gleichgeschlechtliche Paare gibt es diese Gründe nicht und darum auch nicht die entsprechenden Ansprüche auf Kosten aller anderen Bürger.

Und zuletzt: Wenn die Kirche, treu dem Wort Gottes und die Ordnung Gottes bedenkend, lehrt, dass es eine Sünde, eine Störung der Gottesbeziehung ist, in einer homosexuellen Partnerschaft zu leben, darf und muss sie das sagen, genauso, wie sie das bei allen anderen Sünden auch darf und auch tut. Mit „Unbarmherzigkeit“ hat das absolut nichts zu tun. Im Gegenteil, es ist ein Werk der Liebe, einem anderen Menschen auch dann die Wahrheit zu sagen, wenn diese anzunehmen für ihn zwar schwer ist, aber gut für sein ewiges Heil. Unbeschadet davon bleibt wahr, dass homosexuelle Sünden – wieder: Wie alle Sünden – differenziert zu sehen sind und auch nicht pauschal als der „worst case of sin“ zu werten sind. Die schlimmsten Formen des Bösen sind und bleiben der Gotteshass, die Verhärtung des Herzens, die Sünde wider den hl. Geist.
Schachzug des Teufels

Wichtig ist auch dies: Auch Menschen mit homosexuellen Neigungen sollte man nicht auf ihre Neigung reduzieren, als ob in dieser Neigung ihr Wesen, ihre Identität bestünde. In den Augen Gottes sind alle Menschen zuerst und vor allem Seine Kinder, die Er liebt und deren ewiges Heil Er ersehnt, unabhängig von ihren sonstigen Eigenschaften. In diesem Sinn gibt es keine „Homosexuellen“, sondern nur Menschen mit homosexuellen Neigungen oder, moralisch betrachtet, homosexuellen Versuchungen. Nach Lehre der Kirche können sie damit auch Heilige werden. In der großen Schar derer, die die Kirche als Heilige verehrt, hat es solche Heilige sicher schon oft gegeben: Menschen, die ihren homosexuellen Wünschen widerstanden haben, sich bemühten keusch und auch nach allen anderen Geboten Gottes zu leben und so ihr ewiges Ziel erreichten. Das ist zu viel verlangt? Nein, denn die Pforte, die zu Gott führt, ist für jeden Mensch „eng“, nicht nur für die Menschen, von denen hier die Rede ist.

Wer an Gott glaubt und die Wirklichkeit als Gottes Schöpfung ansieht, kann Papst Franziskus nur recht geben: Eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft, „homosexuelle Ehe“ genannt und vielleicht sogar mit Adoptionsrecht ausgestattet, ist – nicht nur sie, aber auch sie – ein „Angriff auf den Plan Gottes" und ist, wie alle Strukturen der Sünde, ein „Schachzug des Teufels". Tröstlich bleibt: Er wird nicht siegen, auch dieser, derzeit so mächtige Angriff, wird sich, im Sinn des Psalm 2, letztlich als lächerlich erweisen und zusammenbrechen. Gott gibt seine Pläne nicht auf und weiß letztlich immer sie durchzusetzen.
Jomel
@Jessi
Eine wunderbare Predigt von Bischof Andreas Laun und absolut jenseits von schwarz-/weiß-denken.
tutor
Danke für ihre Psalmen, Jessi!
Ich werd die jetzt lesen.
EIn besseres schlafmittel gibt es nicht!
Jessi
Im Frankreich Hollandes wählten die Katholiken Sarkozy
Paris) Frankreichs Katholiken hätten Sarkozy bevorzugt. So könnte man das Wahlverhalten der französischen Katholiken in der Stichwahl der Präsidentschaftswahlen zusammenfassen. Laut einer Erhebung des Harris Instituts für die Wochenzeitung La Vie war vor allem unter den praktizierenden Katholiken, etwa 15 Prozent der Bevölkerung, die Unterstützung …Mehr
Im Frankreich Hollandes wählten die Katholiken Sarkozy
Paris) Frankreichs Katholiken hätten Sarkozy bevorzugt. So könnte man das Wahlverhalten der französischen Katholiken in der Stichwahl der Präsidentschaftswahlen zusammenfassen. Laut einer Erhebung des Harris Instituts für die Wochenzeitung La Vie war vor allem unter den praktizierenden Katholiken, etwa 15 Prozent der Bevölkerung, die Unterstützung für den scheidenden Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy besonders groß.
79 Prozent der praktizierenden Katholiken stimmten demnach für Sarkozy, der in der Stichwahl knapp seinem sozialistischen Herausforderer Francois Hollande unterlag. Für Hollande stimmten 21 Prozent der Katholiken.
Die nicht praktizierenden Katholiken Frankreichs hatten hingegen ein Wahlverhalten das der Gesamtbevölkerung entsprach. Die „religionslosen“ Franzosen bevorzugten hingegen zu 70 Prozent den neuen sozialistischen Präsidenten.
Laut der Harris-Erhebung lehnen praktizierende Katholiken das neue Staatsoberhaupt ab wegen seiner Befürwortung von Homo-“Ehe“, Adoptionsmöglichkeit für Homosexuelle und Abtreibung.
tutor
Crimson! Hast recht . Alles Lug und Trug!
Mal werden Zahlen nach oben geschönt, mal werden Zahlen nach unten gedrückt!
Kommt halt immer drauf an, wo man steht .
CrimsonKing
Ich kann auch eine Zahl auf ein Foto malen. Was soll das jetzt aussagen?
Vikar
CrimsonKing
Die Pariser Polizei meldete 340.000. Man kann annehmen, dass diese Zahl nicht von irgendeiner wie auch immer gearteten Ideologie nach unten oder oben geschönt ist. Nachgezählt habe ich persönlich nicht.
Jesajafuture
@CK: Es war eine dummdreiste Behauptung, daß es nur 300.000 bei den Anti-Homo-Protesten auf dem Marsfeld waren. Manche Medien redeten sogar nur von 70.000.
CrimsonKing
Lügen Sie sich die Zahlen nur schön, wenn Sie unbedingt wollen. "Ein paar Hundert" ist eine geradezu dummdreiste Behauptung, wenn ein international erfolgreicher Popstar ein Gratiskonzert in Paris gibt.
Glauben Sie etwa, die Homo-Lobby und ihre Anhänger würden ihren Erfolg nicht feiern wollen? Eine Mehrheit in Frankreich hat Hollande und seine sozialistische Regierung gewählt; die Einführung der …Mehr
Lügen Sie sich die Zahlen nur schön, wenn Sie unbedingt wollen. "Ein paar Hundert" ist eine geradezu dummdreiste Behauptung, wenn ein international erfolgreicher Popstar ein Gratiskonzert in Paris gibt.

Glauben Sie etwa, die Homo-Lobby und ihre Anhänger würden ihren Erfolg nicht feiern wollen? Eine Mehrheit in Frankreich hat Hollande und seine sozialistische Regierung gewählt; die Einführung der Homo-Ehe war Teil des Wahlkampfes. Glauben Sie ernsthaft, es gäbe nur ein paar Hundert Schwule und Lesben in Paris, die feiern wollen? Von den Sympathisanten ganz zu schweigen.
Jesajafuture
@CK: Bei den gleichgeschalteten Propaganda-Medien, die wir in Europa haben und die von der Homo-Lobby hofiert werden, ganz klar eine Lüge!
So, wie sie die Anti-Homo-Proteste von Millionen Teilnehmern auf ein paar Hunderttausend herunterreduziert hatten, so werden die Homo-Befürworterzahlen nach oben gepushed.
CrimsonKing
Andere Medien schreiben "Tausende" bzw. "Zehntausende".
Jesajafuture
Hahaha......ich lach' mich schief..........eindeutiger kann wohl dieses Armutszeugnis nicht mehr sein. Aber das Echo kommt noch, Freunde. 😈