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Tridentinum Global: Was trennt Christen und Juden wirklich? Pfarrer Sterninger gibt eine kurze Antwort auf diese Frage!Mehr
Tridentinum Global: Was trennt Christen und Juden wirklich?

Pfarrer Sterninger gibt eine kurze Antwort auf diese Frage!
Jna7331 teilt das
Anderes.
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Klaus teilt das
Predigten und Katechesen.
Predigten und Katechesen können uns näher zum Herrn bringen. Mögen diese Predigten und Katechesen hier Euch diesen Dienst leisten.
Viel Freude damit!Mehr
Predigten und Katechesen.

Predigten und Katechesen können uns näher zum Herrn bringen. Mögen diese Predigten und Katechesen hier Euch diesen Dienst leisten.

Viel Freude damit!
Hase
Tridentinum Global
pina
pina
juden mission,aber,aber,mein lieber iakobus,wer wird denn sooooooo politisch inkorrekt antworten,noch mit dem dekadenten latein,aber,aber....wir wollen doch unsere lieben politiker und bischöfe nicht verärgern........ 😁
Hase
@TG
Ich war sonst auch da! 😇
Tridentinum Global
@Hase
Schön, dass der Hase wieder da ist! 😇Mehr
@Hase

Schön, dass der Hase wieder da ist! 😇
Hase
👏 Sehr schön
Iacobus
Oremus et pro perfidis Judaeis, ut Deus et Dominus noster auferat velamen de cordibus eorum, ut et ipsi cognoscant Jesum Christum Dominum nostrum.
Tridentinum Global
Claudine
apropos Dialog zwischen Juden und Christen:
04. Februar 2009, 14:12"Der Papst ist das Problem der Katholiken und nicht der Juden"
Paul Chaim Eisenberg glaubt nicht an "antisemitisches Zeichen" vom Papst
- Aussicht auf Versöhnung geringWiens Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg: "Ich glaube der Papst weiß, was er tut."
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apropos Dialog zwischen Juden und Christen:

04. Februar 2009, 14:12"Der Papst ist das Problem der Katholiken und nicht der Juden"

Paul Chaim Eisenberg glaubt nicht an "antisemitisches Zeichen" vom Papst

- Aussicht auf Versöhnung geringWiens Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg: "Ich glaube der Papst weiß, was er tut."

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Ausgerechnet der deutsche Papst Benedikt XVI. hat den Erzbischof und Holocaust-Leugner Richard Williamson wieder in die katholische Kirche aufgenommen. Ein Eklat, der vor allem das Verhältnis zwischen Vatikan und Juden belastet. Auch der Wiener Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg will das katholische Kirchenoberhaupt nicht in Schutz nehmen: "Ich glaube, dass der Papst, weiß was er tut", sagt er in einem Interview mit der am Donnerstag erscheinenden Wochenzeitung Die ZEIT.

Doch sieht er die Aufhebung der Exkommunikation von vier Bischöfen der erzkonservativen Lefebvre-Bewegung gelassen: "Der Papst wollte bestimmt kein antisemitisches Zeichen setzen, sondern die katholischen Fundis wieder zurück in seine Kirche holen."

Kollateralschäden mit anderen Konfessionen, habe er dafür in Kauf genommen, so Eisenbergs Interpretation. Das Verhältnis zwischen Juden und katholischer Kirche bleibt für Eisenberg aber nach wie vor suspekt. "Mein Vater hat mich gewarnt: Bei allen guten Absichten sollte ich sehr vorsichtig sein, denn was die Katholiken tatsächlich im Schilde führen, könne man nicht wissen."
Gespräch überschätzt
Die Tatsache, dass auch viele Katholiken unzufrieden seien mit den aktuellen Ereignissen, wertet der Oberrabbiner als positiv. Doch seien die päpstlichen Fehltritte nicht von ihm zu beurteilen, wie Eisenberg betont: "Der Papst ist das Problem der Katholiken, nicht der Juden." Ohnehin werde das christlich-jüdische Gespräch viel zu sehr überschätzt, meint der Oberrabbiner: "Meine religiöse Lebensfreude hat nie aus dem Christlich-Jüdischen, sondern nur aus dem Jüdischen geschöpft. Bin ich jetzt auch ein Fundamentalist? Bin ich nun so wie der Papst?"

Grund für großen Optimismus, was das christlich-jüdische Verhältnis betrifft, sieht der Wiener Oberrabbiner denn auch nicht: "Manchmal muss man abwärts sausen, um sich für einen weiteren Aufstieg Schwung zu holen. Jetzt sehe ich allerdings für lange Zeit keinen Aufschwung mehr." Dass der Vorfall zu vermehrtem Antisemitismus führen könnte, wie der deutsche Zentralrat der Juden fürchtet, glaubt Eisenberg hingegen nicht. "Wer Antisemit
Claudine
Tja, das mit dem Dialog ist
gar nicht so einfach.....