Iacobus
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Wien: Widerstand gegen Gehirnwäsche.

Wien: Der Life Ball wird als das entlarvt was er ist: ein Produkt der Kultur des Todes. www.österreich.at, 14.05.2014, S. 16
elisabethvonthüringen
Hier ein toller Kommentar von bellfrell.. 👍
Bellfrell15. Mai 2014 17:52
Liebe Braut des Lammes,
da hast Du nicht ganz unrecht, denn das von Dir angesprochene Problem ist der Übersexualisierung der Gesellschaft geschuldet.
Man findet nichts mehr daran, ständig mit überdimensionalen blanken Brüsten bombardiert zu werden. Die Werbebranche weiß schon seit Jahrzehnten sex sells und operiert mehr …Mehr
Hier ein toller Kommentar von bellfrell.. 👍

Bellfrell15. Mai 2014 17:52

Liebe Braut des Lammes,

da hast Du nicht ganz unrecht, denn das von Dir angesprochene Problem ist der Übersexualisierung der Gesellschaft geschuldet.
Man findet nichts mehr daran, ständig mit überdimensionalen blanken Brüsten bombardiert zu werden. Die Werbebranche weiß schon seit Jahrzehnten sex sells und operiert mehr oder weniger vordergründig mit sexuellen Anspielungen, um die gewöhnlichsten Produkte zu verkaufen. Daran hat sich der Großteil unserer Gesellschaft gewöhnt und nur wir angeblich ewig Gestrigen finden ab und zu noch Anstoß daran (siehe auch dieser Beitrag bei Richelieu ).

Das Problem bei diesem von Liveball Organisator Gery Keszler als Kunstwerk bezeichnetem Plakat, mit dem anscheinend ganz Wien beglückt worden ist, ist die Intention.
Hier wird eben nicht eine Ausstellung in einer Kunstgalerie sondern ein Event beworben, hinter dem nicht nur die ganze Genderideologie samt Homolobby und die linkslinke Destabilisierungsmafia unserer Gesellschaft steht. Jaja, ich weiß, dieser Ball wird lediglich aus dem edlen Motiv zur Aidshilfe und Aidsprävention veranstaltet. Alles lauter karitative selbstlose Heilsbringer, die an dem einen Tag ihre blanken Hintern, Brüste und wer weiß was sonst noch vor die diversen Kameras halten. Keinerlei Exhibitionismus oder gar irgendwelche Hintergedanken. Alles Kunst und ganz von edlen und hehren Motiven gelenkt, von Künstlern selbstlos gestaltet und von Künstlern präsentiert und vom Staatsfunk und seinen Ablegern dokumentiert.

Wir müssen uns aber keine Gedanken machen. Wir Ewig Gestrigen - und der Rest der Gesellschaft sowieso- werden uns auch an derlei Kunst noch gewöhnen.
Spannend wird es allerdings, was als nächstes kommen wird, denn schön langsam kommt der "öffentliche Erregungsfaktor" ohnehin bei Null an und womit wird man dann das Publikum von der Ofenbank locken, um dabei zu sein und mitmachen zu wollen?
Iacobus
Der WIDERSTAND geht weiter.
Iacobus
@Ottov.Freising:
Sic est: Siehe Bild 👍
Ottov.Freising
Ottov.Freising
👍
Elista
Wenn ich in Wien wohnen würde und mir diese Plakate ansehen müsste, würde ich vielleicht auch zum Plakatschmierer und würde sie übermalen. Das ist alles so abartig und pervers 😡 🤬
elisabethvonthüringen
Wie, Herr Keszler, stellen Sie sich das vor? "Ja, mein Schatz, also die Frau da auf dem Bild ist ganz normal. Ob sie Kinder haben kann? … Hmmm. Ob sie schon so auf die Welt gekommen ist? … Hmmm. Ob die Tante Inge auch ein Mann ist? … Hmmm." Man wird wütend, Herr Keszler. Aber sicher nicht toleranter. Toleranz entsteht nicht, indem man mit dem Holzhammer auf die Leute haut.
Gunther Maria Michel
Unsere schweigenden Bischöfe sollten sich daran erinnern, dass Gott uns in der Offenbarung Johannis ausdrücklich warnt: Feiglinge erhalten keinen Anteil am Reich Gottes!!!
Iacobus
14 Mai 2014, 17:20
Lifeball-Plakat: Wiener wehren sich - Boykott von Billa, OMV, Campari
Massive Beschwerden beim Werberat - Bürger greifen jetzt zur Selbsthilfe und übermalen die Plakate - Boykottaufrufe gegen Unterstützer des LifeBalls – REKOS-Kandidat Stadler: „Das Wurst-Theater hat einen neuen blasphemischen Höhepunkt erreicht“
Wien (kath.net)
Gegen das umstrittene Life-Ball-Plakat mit dem …Mehr
14 Mai 2014, 17:20

Lifeball-Plakat: Wiener wehren sich - Boykott von Billa, OMV, Campari

Massive Beschwerden beim Werberat - Bürger greifen jetzt zur Selbsthilfe und übermalen die Plakate - Boykottaufrufe gegen Unterstützer des LifeBalls – REKOS-Kandidat Stadler: „Das Wurst-Theater hat einen neuen blasphemischen Höhepunkt erreicht“
Wien (kath.net)

Gegen das umstrittene Life-Ball-Plakat mit dem Transgender-Model Carmen Carrera gibt es jetzt in Wien offensichtlich massive Proteste. Beim Österreichischen Werberat sind bereits über hundert Beschwerden eingegangen. In Wien wehren sich jetzt außerdem Bürger und übermalen die Plakate. Inzwischen rücken auch Sponsoren des umstrittenen Balles in den Mittelpunkt. So gibt es derzeit auch eine Beschwerdewelle beim BILLA/REWE-Konzern, weil dieser den LifeBall unterstützt.

Ein Konzernsprecher von BILLA/REWE erklärte am Mittwoch gegenüber kath.net, dass die REWE Group im Rahmen des LifeBall ein Projekt zur Reduktion der Mutter-Kind-Übertragung von HIV in der Ukraine fördere. Angesprochen auf das umstrittenen Plakat wird auf die „künstlerische Freiheit“ des Einzelnen verwiesen. Wörtlich meint der Konzersprecher: „Entgegen der Kritik steht in David LaChapelle’s Interpretation keineswegs die Sexualität im Vordergrund; vielmehr wird mit der Ausdrucksform der Kunst vermittelt, dass Liebe und Schönheit keine Geschlechtergrenzen kennen. Es geht um die Identität und Einzigartigkeit jedes Menschen unabhängig von Geschlecht, Aussehen und sonstigen äußerlichen Merkmalen. Niemand soll in vorgefertigte Schablonen gepresst werden oder Angst haben, sich abseits von starren Rollenbildern zu entfalten.“ Fakt ist, dass sich BILLA nicht vom Plakat und vom Life-Ball distanzieren möchte. Verschiedenste Christen haben BILLA bereits mitgeteilt, dass sie in Zukunft die Einkäufe bei anderen Supermärkten erledigen werden.

Auch die Fluglinie Austrian/Lufthansa möchte sich nicht vom Plakat distanzieren. Die Pressesprecherin lässt gegenüber kath.net mitteilen: "Der Life Ball ist eines der Projekte, bei denen wir unser Engagement unterstreichen. Wir unterstützen den Life Ball in Wien seit Jahren und damit auch die Botschaft der Toleranz, die uns sehr am Herzen liegt. Für das Werbekonzept des Life Balls ist die Organisation des Life Balls verantwortlich und Austrian Airlines hat darauf keinen Einfluss."

Proteste gibt es auch bei anderen Firmen wie Audi, Illy, Kronenzeitung, Campari, Austrian, ÖMV oder Wiener Städtische. Im Internet wurden unter anderem auf verschiedenen Facebook-Websites Listen den Pro-Life-Ball-Unterstützern veröffentlicht. Die Liste mit den Firmen kann auch auf kathTube abgerufen werden. Kath.net wird weiter berichten.

REKOS üben Kritik an am „Wurst-Theater“

Kritik am Life-Ball hat am Mittwoch auch Ewald Stadler, der EU-Kandidat der REKOS, geübt. „Das Wurst-Theater hat einen neuen blasphemischen Höhepunkt erreicht“, kritisiert REKOS-Spitzenkandidat Ewald Stadler die neuesten Auswüchse des Hypes um Conchita Wurst. Toleranz werde zur Einbahnstraße erklärt, „für die religiösen Gefühle von Christen gibt es keine Toleranz“, repliziert Stadler auf die jüngst in Medien erschienenen perversen Fotomontagen der Herz-Jesu-Darstellung sowie die genderideologischen Life-Ball-Plakat-Verwurschtelungen. Es sei bedauerlich, dass die gesamte politische Vertretung von FPÖ, ÖVP, bis hinauf zu Bundespräsident Dr. Fischer beim Wurst-Theater und Conchita-Anbetungsverein mitmachen. „Die Forderung lautet: Schluss mit dem Wurst-Theater“, schloss REKOS-Mandatar Stadler.

Keine Stellungnahmen zum umstrittenen Plakat gibt es bis jetzt von kirchlichen Vertretern.

Wer unterstützt den umstrittenen LIFE-BALL in Wien? Die LISTE
Iacobus
@ams.:
Death Ball ✍️
alfons maria stickler
Tote Ball 👍