Die "Teufelspredigt" - Folge 1 - Verführung zum Unglauben; Fürbitte der großen Frau;
enthalten im Buch "Durch Maria zu Jesus" von Otto Zischkin
(aus dem Buch "Der fromme Niklaus Wolf von Rippertschwand" von Pfarrer Johann Erni + - über die Wichtigkeit des Exorzismus und des Weihwassers wie auch über die gefährlichen Fallstricke der Dämonen)
Der Teufel hat aus einer besessenen Person folgendes und noch mehr geredet:
"Ich muß Dir etwas sagen." (Ich sagte: Sage, was dir Gott zu sagen befohlen hat; was er dir nicht befohlen hat, zu sagen, darüber schweige. Dies habe ich öfters wiederholt.)
Verführung zum Unglauben
"Ich muß dir sagen, wie wir die Menschen verführen zu dieser Zeit. Wir geben den Menschen ein: Es ist nicht so, wie man lehrt und glaubt und die Alten geglaubt haben. Dummheit ist das; es ist unfaßlich; die wahre Religion ist nicht so. Man muß die Vernunft anhören; das Papier nimmt alles an usw. Was man nicht begreifen kann, muß man nicht glauben; dann verwerfen sie die geoffenbarte Religion und machen sich selbst eine. Denn es ist ihnen leicht, zu sagen: Es ist kein Gott, tot ist tot, das ist Weiberglauben. Torheit ist das. Ich will Reichtum sammeln, auf welche Art ich kann; ich will Wollust und Freuden auf dieser Welt genießen nach meinem Verlangen, und alles tun, was ich will, usf.
Fürbitte der großen Frau
Was die Verehrung und Fürbitte der großen Frau (*Der große Feind spricht den Namen Maria nicht aus, er nennt sie nur die "große Frau".) betrifft, geben wir den Menschen ein: Was nützt das? Das ist nicht das Wesentliche. Man muß beim Wesentlichen bleiben.
Sie verstehen nicht, daß sie das Wesentliche dadurch verlieren; auch daß der Allerhöchste sie liebt, wie sich selbst. Ja, wenn sie nur ein Wort bei dem Allerhöchsten darbringt, so geschieht alles, was sie verlangt. Der Rosenkranz ist das vornehmste Gebet. Nur ein einziges Ave Maria langet bis an den Reinigungsort, bis an den Ort der Qualen; denn wenn ein Mensch sagt: Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnaden! so freuet sich die große Frau, und wir geraten in Schrecken.
Wir geben ihnen ein: Der Rosenkranz nützt nichts, das geschieht aus Gewohnheit, das ist ein Plapperwesen, ein altes Weibergebrumse; das ist nicht das Wesentliche; man muß andere Gebete nehmen.
Der Rosenkranz ist ein großer Schrecken der Hölle, auch das Skapulier ist das nämliche. Schon viele haben Gnade gefunden, nur weil sie das Skapulier getragen haben.
Wir sagen ihnen: Was nützen diese Blätzli? Das Gleiche betrifft auch die Bruderschaften. Viele haben Gnade gefunden, nur weil sie in die Bruderschaften eingeschrieben waren. Dieses alles zu zerstören, ist unser Werk.
* * *
Folge 1: Verführung zum Ungehorsam; Fürbitte der großen Frau;
Folge 2: Festtage; Predigt; Versammlungen;
Folge 3: Taufe und Beichte; Beim Sterben; Freuden des Himmels;
Folge 4: Versuchungen; Gute Meinung und Gebet; Das heilige Meßopfer;
Folge 5: Kraft des Kreuzzeichens; Im Namen Jesu;
Folge 6: Einigkeit; Der Hölle Qualen;
Folge 7: Mahnung Vater Wolfs und Bericht über die Begebenheit; Unterzeichnete;
Meine Homepage - Teufelspredigt
(aus dem Buch "Der fromme Niklaus Wolf von Rippertschwand" von Pfarrer Johann Erni + - über die Wichtigkeit des Exorzismus und des Weihwassers wie auch über die gefährlichen Fallstricke der Dämonen)
Der Teufel hat aus einer besessenen Person folgendes und noch mehr geredet:
"Ich muß Dir etwas sagen." (Ich sagte: Sage, was dir Gott zu sagen befohlen hat; was er dir nicht befohlen hat, zu sagen, darüber schweige. Dies habe ich öfters wiederholt.)
Verführung zum Unglauben
"Ich muß dir sagen, wie wir die Menschen verführen zu dieser Zeit. Wir geben den Menschen ein: Es ist nicht so, wie man lehrt und glaubt und die Alten geglaubt haben. Dummheit ist das; es ist unfaßlich; die wahre Religion ist nicht so. Man muß die Vernunft anhören; das Papier nimmt alles an usw. Was man nicht begreifen kann, muß man nicht glauben; dann verwerfen sie die geoffenbarte Religion und machen sich selbst eine. Denn es ist ihnen leicht, zu sagen: Es ist kein Gott, tot ist tot, das ist Weiberglauben. Torheit ist das. Ich will Reichtum sammeln, auf welche Art ich kann; ich will Wollust und Freuden auf dieser Welt genießen nach meinem Verlangen, und alles tun, was ich will, usf.
Fürbitte der großen Frau
Was die Verehrung und Fürbitte der großen Frau (*Der große Feind spricht den Namen Maria nicht aus, er nennt sie nur die "große Frau".) betrifft, geben wir den Menschen ein: Was nützt das? Das ist nicht das Wesentliche. Man muß beim Wesentlichen bleiben.
Sie verstehen nicht, daß sie das Wesentliche dadurch verlieren; auch daß der Allerhöchste sie liebt, wie sich selbst. Ja, wenn sie nur ein Wort bei dem Allerhöchsten darbringt, so geschieht alles, was sie verlangt. Der Rosenkranz ist das vornehmste Gebet. Nur ein einziges Ave Maria langet bis an den Reinigungsort, bis an den Ort der Qualen; denn wenn ein Mensch sagt: Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnaden! so freuet sich die große Frau, und wir geraten in Schrecken.
Wir geben ihnen ein: Der Rosenkranz nützt nichts, das geschieht aus Gewohnheit, das ist ein Plapperwesen, ein altes Weibergebrumse; das ist nicht das Wesentliche; man muß andere Gebete nehmen.
Der Rosenkranz ist ein großer Schrecken der Hölle, auch das Skapulier ist das nämliche. Schon viele haben Gnade gefunden, nur weil sie das Skapulier getragen haben.
Wir sagen ihnen: Was nützen diese Blätzli? Das Gleiche betrifft auch die Bruderschaften. Viele haben Gnade gefunden, nur weil sie in die Bruderschaften eingeschrieben waren. Dieses alles zu zerstören, ist unser Werk.
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Folge 1: Verführung zum Ungehorsam; Fürbitte der großen Frau;
Folge 2: Festtage; Predigt; Versammlungen;
Folge 3: Taufe und Beichte; Beim Sterben; Freuden des Himmels;
Folge 4: Versuchungen; Gute Meinung und Gebet; Das heilige Meßopfer;
Folge 5: Kraft des Kreuzzeichens; Im Namen Jesu;
Folge 6: Einigkeit; Der Hölle Qualen;
Folge 7: Mahnung Vater Wolfs und Bericht über die Begebenheit; Unterzeichnete;
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