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Bischof Voderholzer attackiert Pachamama-Kult, kritisiert Bischof von Essen

Der heilige Bonifatius (+755), der Apostel Deutschlands, hat die Donar-Eiche, den Kultbaum der Germanen, nicht umtanzt und nicht umarmt, sondern gefällt und aus dem Holz ein Kreuz und eine Petruskapelle gemacht.

Das sagte Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg in seiner Predigt am Fest des Heiligen Wolfgang, des Regensburger Bistumspatrons (31. Oktober).

Voderholzer betonte den Unterschied zwischen Bonifatius und dem jüngsten vatikanischen Pachamama-Festival, das keine Reinigung im Sinne der kirchlichen Frömmigkeit durchlaufen habe.

Ferner wandte sich Voderholzer gegen den Vorschlag der Amazonas-Synode, im Amazonasgebiet das Priesteramt vom Zölibat zu entkoppeln: „In einer so bedeutenden Frage kann und wird es auch keine nur regionalen Lösungen geben.“

Schließlich kritisierte Voderholzer Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen, der kürzlich vor der Bildzeitung meinte: „Kann man zum Beispiel an einem Y-Chromosom den Zugang zum Priesteramt festmachen, indem man das mit dem Willen Jesu begründet?“ Und: „Die allermeisten Menschen verstehen das nicht mehr und glauben es auch nicht. Ich bin ebenfalls mehr als nachdenklich.“

Vorderholzer bezeichnete diese Aussagen als „einigermaßen verwunderlich.“ Es sei die Aufgabe und Pflicht eines Bischofs, die Lehre der Kirche zu verkündigen und nicht den Blick auf die Genetik zu verengen und eine Quasi-Gleichheit der Geschlechter zu unterstellen.

#newsGpgayhibut

Woidler shares this
17
Bischof Vorderholzer ist einer der besten Bischöfe,
Joseph Franziskus
Ich bin glücklich und auch ein bisschen stolz auf unseren Regensburger Oberhirten. Das Wirken , der vergleichsweise guten katholischen Bischöfe in Regensburg, dazu zähle ich, trotz seinen ungerechten Umgang mit der Fsspx und trotz einiger schwächen, dennoch auch s. Ex. Kardinal Müller, hat immerhin bewirkt, daß das katholische Leben in unseren Bistum, vor allem aber in Regensburg selbst, noch …More
Ich bin glücklich und auch ein bisschen stolz auf unseren Regensburger Oberhirten. Das Wirken , der vergleichsweise guten katholischen Bischöfe in Regensburg, dazu zähle ich, trotz seinen ungerechten Umgang mit der Fsspx und trotz einiger schwächen, dennoch auch s. Ex. Kardinal Müller, hat immerhin bewirkt, daß das katholische Leben in unseren Bistum, vor allem aber in Regensburg selbst, noch einigermaßen lebendig und sichtbar vorhanden ist. Gerade die vielen Regensburger Kirchen, die eine liturgisch sehr traditionelle Messe feiern und wo die Priester auch als solche zu erkennen sind, werden von den Gläubigen sehr gut angenommen und in Regensburg ist es eher eine seltene Ausnahme, daß in den Kirchen bei der Messe, kaum Mitfeiernde anwesend sind. Fast alle Kirchen in Regensburg, sind sonntags voll. Eine der wenigen Ausnahmen ist die Kirche st. Paulus, wo allerdings auch ein modernistischer Priester, die Gläubigen, nach und nach, vertrieben hat. Da bewahrheitet sich ein altes bayrisches Sprichwort, wia da Herr, so as Gescher.
SvataHora
Regensburg - ein Lichtblick! Aber leider nicht den vollen Durchblick! Solche Entgleisungen wie die Amazonas-Räubersynode wurden erst durch das 2. Vatikanum möglich!
Johannes X.
Gratuliere, das ist ein kirchentreuer Priester, er hat vollkommen recht, denn die heidnischen Ansichten der Freimaurer sind entgegen der kirchlichen Lehre, aber für die kirchliche Leere >
Pachamama - nur eine Götze oder Schlangen-Göttin?> Pachamama - nur eine Götze oder Schlangen-Göttin? < LINK
Mangold03
Man kennt sich schon bald nimmer aus, ein bissal von dem weg und dann ein wenig von dem weg, dann wird das eine wieder Schöngeredet oder durch ein paar Gesten wieder in ein besseres Licht gestellt nur um dann mit dem gleichen Atemzug das nächst Fettnäpfchen zu präsentieren. Wem kann man da noch vertrauen - traurig, und das in der heutigen Zeit!!!
bruder klaus
Zum wiederholten Male zeige ich an, dass der Bischof von Essen seinen Bischofs"sitz" genau dorthin gestellt 🤮 hat, wo vorher der Tabernakel stand.
Dieser steht jetzt im "Keller", fast wie in einem Gefängnis, dunkel, kalt, lieblos, heimatlos.
Dies sagt doch schon alles über den Bischof von Essen. Ich habe alle Achtung vor ihm verlohren.
Faustine 15
IM Dom Von Limburg steht der Tabernakel auch 1 Stockwerk tiefer
Il Calmo
Im Dom zu Regensburg steht der Tabernakel auch im Abseits!
nujaas Nachschlag
Ich war diese Woche noch in Essen, Da kann ich als mildernden Umstand anführen, dass im Münster ständig Unruhe wegen der Besichtigungen und in der vorgelagerten Kirche St. Johann Baptist ständige Anbetung ist.
Faustine 15
Der anwesende Priester meinte auch das wir in Ruhe beten könnten.Ich sehe das als Ausrede an.In einer Kirche hat der Tabernakel vorne am Hochaltar zu stehen.Im Jahr der Barmherzigkeit bin ich durch die Hl.Pforte gegangen,danach habe ich noch eine Kerze angezündet.Der anwesende Tourist der sich nur für die Künstlergemälde interessierte fühlte sich von mir gestört. Gehts noch.
Faustine 15
War nicht in Limburg,das mit der Hl.Pforte.
Johannes X.
Es fanden somit zwei heidnische Sakrilegien statt: Das Pflanzen einer Eiche im Vatikangarten und die Verehrung der Pachamama-Statuen (Götzen).
Durch nichts ist bewiesen, dass Pachamama die Maria ist.
Und hat einmal einer gefragt, wer das denn ist oder woher der Name kommt?
Drum prüfet die Geister - sagt der Hl. Paulus.
Wikipedia >
Es gibt keine Abbilder, die Pachamama darstellen - d.h ihr Aussehen …More
Es fanden somit zwei heidnische Sakrilegien statt: Das Pflanzen einer Eiche im Vatikangarten und die Verehrung der Pachamama-Statuen (Götzen).
Durch nichts ist bewiesen, dass Pachamama die Maria ist.
Und hat einmal einer gefragt, wer das denn ist oder woher der Name kommt?
Drum prüfet die Geister - sagt der Hl. Paulus.
Wikipedia >
Es gibt keine Abbilder, die Pachamama darstellen - d.h ihr Aussehen ist unbekannt.
Manche Leute glauben, sie werde von einem schwarzen Hund und einer Schlange begleitet oder von einem Ehemann, dem Pacha Tata oder Pacha de.wikipedia.org/wiki/Apu_(Berggottheit), und lebe in der Erde (nicht auf der Erde).
Teils werden als Aufenthaltsort der Erdmutter die bebauten Felder angegeben, teils das Erdinnere, teils die abgelegensten Wüsten oder Berge.
Pachamama ist auch nicht explizit weiblich. Zu unterscheiden ist zwischen Pacha als einem eher geschlechtslosen Prinzip für das universale kosmische Gefüge, wie es von den Indigenen verstanden wurde, und der weiblichen Götter-Personifizierung, wie sie im Verlauf der Kolonisation durch die Verknüpfung des Prinzips mit der christlichen Marienverehrung in zahlreiche Formen des Pachamama-Kultes mündete. Der Austausch der Götter war für die indigenen Bewohner weniger das Problem als das Verbot, weiterhin ihre Riten auszuüben.....d.h. Pachamama wurde einfach mit Maria gleichgeschaltet, um die Ureinwohner zu gewinnen.
Zum Namen fällt mir ein, dass ein Kanadier Botschaften von einem Repto-Alien bekommt, der einen sehr ähnlichen Namen hat: König Plachacha (lügt wie gedruckt und soll von den Plejaden kommen).
Es gibt keinen Zufall. > www.youtube.com/watch
Kommentar von
Waagerl
Supay (auch: Zupay) ist ein Dämon aus der Mythologie der Inka.
Supay war bei den Inkas die Personifikation strafender Gewalt, welche die Seelen in der Unterwelt (de.wikipedia.org/w/index.php) unvorstellbaren Qualen aussetzen ließ als Bestrafung für ihre schandhaften Taten. Sie mussten Durst leiden und bekamen nur Ungeziefer als Nahrung. Supay war sowohl der Gott des Todes und der Herr der Unterwelt als auch eine Rasse von Dämonen.
Ähnlich der christlichen Satansfigur dient das Ausmalen der schrecklichen Strafen, die der sündigen Seele harren, der Abschreckung und Erziehung zur Tugend. Dementsprechend dient das de.wikipedia.org/wiki/Quechua-Wort Supay in christlichen Texten der Übersetzung des Wortes „Teufel“, während Ukhu Pacha für „Hölle“ steht.
de.wikipedia.org/wiki/Supay
Das Waagerl bringt alles auf einen Punkt. Ich danke für die Recherche des Namens Pacha,
d.h. Pacha ist aus der Unterwelt bzw. Hölle.
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Wer oder was ist Pachamama?
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei für Welt oder Kosmos und findet sich im Namen mehrerer heidnischer Götter der vorkolumbischen Völker (Pachamama, Ukhu Pacha, Kay Pacha, Pachakamaq u.a.m.). Die Welten dieser Götter sind miteinander verbunden.
Drachengott der Maya (keine Darstellung der Drachengöttin Pachamama, von der keine überliefert ist)
In der hochkulturlichen Ausformung der Inkas wird das Wesen von Pachamama am deutlichsten erkennbar – als Drachengöttin. Sie ist die Mutter des Sonnengottes Inti und der Mondgöttin Mama Killa, aber auch die Frau von Inti. Ihr wurden von Inka-Priestern Opfer dargebracht, auch Menschenopfer, denn wurde ihr nicht geopfert, so die Vorstellung, holte sie sich die Opfer selbst, etwa durch Erdbeben.
Heute gibt es weder die Inka-Priester noch den alten Kultus. Geblieben sind mehr oder weniger ferne Erinnerungen und Formen des Aberglaubens. Historische Darstellungen der Pachamama aus heidnischer Zeit sind nicht überliefert. Die vielen Darstellungen, die heute in Umlauf sind, entstammen neuheidnischen Ursprüngen oder einem unterschwelligen Strang des Aberglaubens, wie er beispielsweise auf dem Hexenmarkt von La Paz bedient wird.
„Diablada“, Kampf zwischen guten und bösen Kräften
Das Verständnis von Pachamama ist pantheistisch. Die Welt wird als Lebewesen verstanden. Der heidnische Götterglaube kannte viele Welten. Heute werden ihr in wichtigen Anliegen Lama-Föten geopfert. Darin klingen die einstigen Menschenopfer, vor allem Kinderopfer nach. Pachamama ist keine „gute Mutter“, sondern ein opfergieriges, rachsüchtiges Ungeheuer, eine grausame Gottheit, die befriedigt werden muß, sollen nicht Unheil, Tod und Zerstörung über die Menschen kommen. Pachamama als angeblich „gute Mutter“ ist eine unterschwellige Vorstellung der halbheidnischen Volksfrömmigkeit, in die bereits das Christentum hineinwirkte. In der heutigen Form ist sie eine neuheidnische Erfindung, die sich mit westlichen New-Age- und Gaia-Vorstellungen vermengt (siehe auch Michel Schooyans über Club of Rome, Erd-Charta und Gaia-Kult).
Die Vorstellung der heidnischen Inka, bevor das Christentum sie erreichte, von Pachamama als verzehrender Drachengöttin erinnert an den „Drachen“ der Geheimen Offenbarung des Johannes, an die „alte Schlange“, die auch „Teufel“ oder „Satan“ heißt. Der Erzengel Michael, wie es in der Apokalypse heißt, stürzt den Drachen im Kampf vom Himmel auf die Erde. Der heilige Georg als Ausdruck des christlichen Ritters und besonders die Gottesmutter werden als Drachentöter dargestellt. Vom Christentum wurde der Heidenkult auch in Lateinamerika besiegt und die Menschen von ihrer Heidenangst befreit.
Der Rückfall in den heidnischen Götterglauben lauert aber, ob als Halloween durch den Kommerz oder als Drachengöttin durch den Ökosozialismus.
Text: Giuseppe Nardi
Der angebliche Wohnort des oder der Teufel ist die Hölle.
Der Begriff „Hölle“ wiederum ist von dem Namen der germanischen Unterwelt Hel abgeleitet (die Herrscherin über diese Unterwelt trägt ebenfalls den Namen Hel).
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www.bibleserver.com/EU/Hesekiel6
Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin: Wenn die Erschlagenen mitten unter ihren Götzen liegen, rings um ihre Altäre, auf jedem hohen Hügel, auf allen Bergeshöhen, unter jedem üppigen Baum und jeder schattigen Eiche, an der Stätte, wo sie all ihren Götzen den beruhigenden Duft ihrer Opfer spendeten.
Takt77
Das Pflanzen einer Eiche finde ich jetzt nicht wirklich als heidnisches Sakrileg.
Abgesehen davon sind wir von heidnischen Begriffen umgeben: Man nehme nur die Namen der Wochentage - Der Gott des Mondes, Mars (Tui), Donar, Freya, Saturn oder bestenfalls Tag des Sabbats und grenzwertig der Sonntag, der eigentlich auch nach der germanischen Sonnengöttin benannt ist.
Einzig der Mittwoch ist neutral, …More
Das Pflanzen einer Eiche finde ich jetzt nicht wirklich als heidnisches Sakrileg.
Abgesehen davon sind wir von heidnischen Begriffen umgeben: Man nehme nur die Namen der Wochentage - Der Gott des Mondes, Mars (Tui), Donar, Freya, Saturn oder bestenfalls Tag des Sabbats und grenzwertig der Sonntag, der eigentlich auch nach der germanischen Sonnengöttin benannt ist.
Einzig der Mittwoch ist neutral, der christliche Sonnabend hat sich in Österreich nie durchgesetzt.
Gar nicht zu reden von 6 Monaten, die nach römischen Gottheiten benannt sind...
Johannes X.
Okay, aber es ist eindeutig heidnisch - fernab von Jesus. Vielleicht ist diese etwas unschuldig anmutende Handlung nur ein Ablenkungsmanöver, als hätte er nie etwas Schlimmeres gemacht.
Bibiana
Der christliche Sonnabend.... So nannte man bei uns früher diesen Tag vor dem Sonntag immer.
(Aber heute so oft nur Samstag).
Eugenia-Sarto
Der Bischof von Regensburg sagte einen katholischen Satz, der zwar allen bekannt ist, heute aber fast nicht mehr erwähnt wird.:
Es sei die Aufgabe und Pflicht eines Bischofs, die Lehre der Kirche zu verkündigen und nicht den Blick auf die Genetik zu verengen und eine Quasi-Gleichheit der Geschlechter zu unterstellen.
Und so wie der heilige Bonifatius Götzen bekämpft hat, so hat einst das Jesuskind …More
Der Bischof von Regensburg sagte einen katholischen Satz, der zwar allen bekannt ist, heute aber fast nicht mehr erwähnt wird.:

Es sei die Aufgabe und Pflicht eines Bischofs, die Lehre der Kirche zu verkündigen und nicht den Blick auf die Genetik zu verengen und eine Quasi-Gleichheit der Geschlechter zu unterstellen.

Und so wie der heilige Bonifatius Götzen bekämpft hat, so hat einst das Jesuskind in Aegypten beim Einzug der Heiligen Familie Götzentempel eingestürzt.

(Nachzulesen bei AK Emmerick)