urlasberiga
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Mitglied der Pfarrer-Initiative übernimmt Seelsorge in Kopfing

Eigentlich hätten die Geschwister Doppelbauer aus höchster Stelle von Gloria TV die Verpflichtung, die Arbeit von Burgstaller nicht zu unterminieren. Denn beide stammen aus Grieskirchen, dem Nachbarort von Waizenkirchen, wo Burgstaller 19 Jahre Pfarrer und fast die ganze Zeit Dechant war. Sie müsen wissen, dass sie mit dieser Meldung etwas über ihn verbreiten, das auf ihn nicht zutrifft. Übrigens …Mehr
Eigentlich hätten die Geschwister Doppelbauer aus höchster Stelle von Gloria TV die Verpflichtung, die Arbeit von Burgstaller nicht zu unterminieren. Denn beide stammen aus Grieskirchen, dem Nachbarort von Waizenkirchen, wo Burgstaller 19 Jahre Pfarrer und fast die ganze Zeit Dechant war. Sie müsen wissen, dass sie mit dieser Meldung etwas über ihn verbreiten, das auf ihn nicht zutrifft. Übrigens: Burgstaller war einer der 4 mutigen Dechanten, die bei der Aktion gegen dem ernannten Weihbischof Wagner nicht unterschrieben haben. So steht die Sache um ihn! Da gehört schon Mut dazu!! Ihn jetzt in die Ecke der Kirchenrevoluzer zu stellen ist einfach niveaulos und auch überheblich und dient der Sache nicht. Ausserdem kann er nichts dafür, dass Pfr. Andreas nicht mehr in Kopfing ist. Er hat sich auch nicht angemaßt, er würde etwas besser machen, um auf ein Posting zu antworten. Weil ich zur Pfarrerintitiative gefragt worden bin: Die Pfarrerinitiative sucht nicht, wie immer behauptet den Dialog und die Behandlung ihrer Sorgen vom Vatikan, sondern will mit öffentlichkeitswirksamen Mitteln ihre Vorstellung von Kirche umsetzen und erzwingen. Ich würde sogar sagen, sie handelt sehr feindselig, weil sie mit der dem Lehramt feindlich gegenüber eingestellten öffentlichen Meinung paktiert, um ihre Ziele mit Gewalt durchzusetzen. Sie kommt mir vor, wie ein trotziges Kind von einem Bankdirektor, das mit Bankräubern paktiert und diesen Hilfen zu einem Bankraub gibt, weil der "böse Vater" die Taschengeldforderungen des Kindes nicht erfüllt. Ich habe nämlich vor Jahren schon sehr dirfferenzierte und plausible Antworten aus Rom auf kath.net oder irgendwo gelesen, die den Revoluzern geliefert worden sind. Der Dialog hat also stattgefunden. Aber soll der Hl. Vater persönlich mit Hr. Schüller so lange Gespräche führen, bis dieser auf seine Argumente eines Tages eingehen wird? In Konflikten, wo ein Teil einfach etwas nicht einsehen will, sondern nur trotzig zu erreichen sucht, kann man Erklärungen bis zum Ende Welt bringen, es wird nie fruchten. Es geht in diesem Fall um keine erklärbare Sache, sondern um eine Sache des Wollens! "Wir wollen keinen Zölibat mehr! Wir wollen Frauen als Priester haben! Der Papst möge doch endlich tun, was wir wollen!" - Das ist meine Sicht der Pfarrerinitiative. Dieses Wollen ist so stark, dass man sogar den Pakt mit dem Feind schließt und durch die vielen Medienauftritte immer nur negative Schlagzeilen macht und somit die Kirche schädigt. Letztlich - auf lange Sicht aber, graben sie sich selber das Wasser ab, weil durch die Kirchenaustritte der Geldhahn immer mehr zugedreht wird. Möglicherweise muss die Kirche diesen Kreuzweg mit Jesus bis zum Ende gehen. In der scheinbaren Zerstörung mit der Hinrichtung war alles plötzlich in den gewaltigen Ostersieg umgekehrt. Jesus hatte sich nicht mit Gewalt gewehrt. In diesem Punkt folgen ihm leider zu wenige der hier selber ernannten Verteidiger der rechten Lehre nicht nach. Wir Christen können aber nur den Weg Christi gehen - und er hat die Welt durch sein Leiden erlöst. Ich würde so gesehen vermuten, dass die Pfarrerinitiative die Leiden der Kirche erhöht, aber letztlich gerade dadurch überwunden werden wird, dass Gott selbst in dieser passio eines Tages das Blatt auf wundersame Weise wenden wird. Mit diesem Blick würde ich auch das nicht so radikale Einschreiten der Bischöfe in dieser Angelegenheit sehen. - Es muss mir hier niemand zustimmen, aber genauer darüber nachzudenken, wäre vielleicht hilfreich! Doch Burgstaller wird in dieser inneren Spiritualität seinen Weg in Kopfing gehen und in einem schlichten Dienst als Priester Christi seinen Weg gehen und als Werkzeug halt so viel tun, wie der Herr mit ihm tut. Da können ein Kaplan Doppelbauer und Co. ihn noch so sehr in ein falsches Eck stellen. Ich finde als Mitbruder einem anderen Priester gegenüber von Gloria TV jedoch nicht auf der Ebene der Liebe!
Gute Nacht Freunde! - Urlasberiga z'Urlasberi
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Mitglied der Pfarrer-Initiative übernimmt Seelsorge in Kopfing

Liebe Leute - Es wäre jetzt besser, wenn in puncto Kopfing nicht so viel mitgeredet würde, wenn man die wirklichen Hintergründe nicht kennt. Ja, man kann im Internet auf der Homepage der Pfarrerinitiative den Namen Karl Burgstaller lesen, die Schlagzeile, die daraus gezogen wurde, trifft aber die Sache nun mal gar nicht. Ich hoffe, dass Gloria TV nicht oft so wenig hintergründig recherchiert, wenn …Mehr
Liebe Leute - Es wäre jetzt besser, wenn in puncto Kopfing nicht so viel mitgeredet würde, wenn man die wirklichen Hintergründe nicht kennt. Ja, man kann im Internet auf der Homepage der Pfarrerinitiative den Namen Karl Burgstaller lesen, die Schlagzeile, die daraus gezogen wurde, trifft aber die Sache nun mal gar nicht. Ich hoffe, dass Gloria TV nicht oft so wenig hintergründig recherchiert, wenn Schlußfolgerungen ins Netz gestellt werden. Das wäre nämlich traurig und würde ich persönlich schade finden. Diese Kombination Burgstaller/Gmeiner hat schon seine Berechtigung und wird sich zum Wohl der Sache herausstellen. Eigentlich müsste von vornherein ein Licht aufgehen, dass ein Priester, der 2 Tage der Woche mit den Trapisten in Engelszell im Gebet verbringen will, keiner sein kann, der mit selbstgefälliger Besserwisserei im Sinne der Ausrufung des Ungehorsams die Kirche erneuern will. Liebe Leute - kann nicht in diesem Ungeist, der sich in Kopfing breit gemacht hat, gerade ein Priester, welcher einen starken kontemplativen Impuls setzt wirklich "heilsam" wirken? Es ist gerade dort wichtig, zu wissen, dass nicht die Bauleute die Kirche bauen, sondern der Herr selbst! Hätte die Diözese Linz mehr Priester, die aus so tiefer Liebe zu Christus ihren Dienst versehen wollen, wie Karl Burgstaller, dann würde es mit dem geistlichen Leben besser stehen. Ich kenne ihn von seinem Einsatz als Beichtvater. Der Pfr. Gmeiner ist einfach deshalb wichtig, weil er ihm so manches abnehmen kann, wo eben gerade der in seinen Managerqualitäten gefragt ist. Und das alte Versprechen an eine Kopfinger Pastoralassistentin, die Pfarre nach Msgr. Heinzl übernehmen zu dürfen, scheint ja immer noch nicht aus der Welt geräumt zu sein. Da braucht es dann schon einen starken Mann wie Gmeiner, der gewissen Intrigen früh genug durschaut und behebt. Es ist abzwarten, mit welchen Mitteln für das Ziel, die versprochene Pfarre doch noch zu bekommen, jetzt bei Burgstaller gekämpft wird. Daher finde ich es äußerst kontraproduktiv, von von der Gloria TV Redaktion selbst jetzt diesem möglichen Wind Verstärkung geboten wird. - Bitte, lasst dieses sein!!! Urlasberiga z'Urlasberi