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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

In diesem Zusammenhang ist es unumgänglich, auf einen anderen verlässlichen und aufrichtigen Zeugen zu lenken:
Professor Ingo Dollinger, der mit Benedikt XVI. sprach und dieser ihm versicherte: Das Dritte Geheimnis von Fatima beinhaltet: Ein "ruchloses Konzil" - und eine "schlechte Messe"!
Prof. Dollinger bestätigt, Joseph Kardinal Ratzinger habe ihm in bezug auf das Dritte Geheimnis von Fatima …Mehr
In diesem Zusammenhang ist es unumgänglich, auf einen anderen verlässlichen und aufrichtigen Zeugen zu lenken:

Professor Ingo Dollinger, der mit Benedikt XVI. sprach und dieser ihm versicherte: Das Dritte Geheimnis von Fatima beinhaltet: Ein "ruchloses Konzil" - und eine "schlechte Messe"!

Prof. Dollinger bestätigt, Joseph Kardinal Ratzinger habe ihm in bezug auf das Dritte Geheimnis von Fatima erklärt: "Es ist mehr als das was wir veröffentlichten."
Unterschlagene Teile beträfen "ein schlechtes Konzil und eine schlechte Messe", die in naher Zukunft bevorstünden.

Diese Unterredung Dollingers mit Ratzinger wurde auch von Dr. Maike Hickson bestätigt. (Hickson stammt aus Deutschland, studierte Geschichte und Französische Literatur und konvertierte nach ihrer Bekehrung zur katholischen Kirche. Die promovierte Akademikerin, die mehrere Jahre in der Schweiz lebte, ist mit dem amerikanischen Historiker und Kulturwissenschafter Robert Hickson verheiratet.)

Maike Hickson bekräftigte, die Aussage Professor Dollingers stamme tatsächlich von ihm und sei korrekt und mit aller nötigen Sorgfalt wiedergegeben worden.

Hickson kontaktierte Dollinger, nachdem der Vatikan die „Gegendarstellung“ veröffentlicht hatte. Der Moraltheologe zeigte sich verwundert über die Dementierung des Vatikans und bestätigte erneut seine Aussage.

Das schildert Maike Hickson so:
„Heute am Pfingstfest [2016] rief ich Hochw. Ingo Dollinger an, ein deutscher Priester und ehemaliger Professor für Theologie in Brasilien, der jetzt schon ziemlich alt und körperlich schwach ist. Bei diesem Telefon erzählt Dollinger unerwartet folgende Tatsache:
'Nicht lange nach der Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima im Juni 2000 durch Kardinal Joseph Ratzinger, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eröffnete dieser mir in einem persönlichen Gespräch: »Es ist mehr als das, was wir veröffentlichten«'
Er habe ihm, Dollinger, auch gesagt, dass der veröffentlichte Teil des Geheimnisses authentisch ist und dass der nicht veröffentlichte Teil des Geheimnisses über »ein schlechtes Konzil und einer schlechten Messe« spricht, das in naher Zukunft kommen wird.
Pater Dollinger gab mir die Erlaubnis, diese Fakten zu diesem Hochfest des Heiligen Geistes zu veröffentlichen und gab mir den Segen.“

Nach der Behauptung des Vatikans (Presseamt), das träfe nicht zu, schrieb Maike Hickson daraufhin am 23. Mai 2016 einen Brief an Benedikt XVI. der mit diesem Bittruf endete:

"[....] Bei der Ehre der Gottesmutter von Fatima bitte ich Sie daher, uns den fehlenden Text zur Verfügung zu stellen. Die Katholiken der Welt brauchen ihn, um sich zu wappnen und um ihre Seelen gegen die Verwirrungen der heutigen Zeit zu schützen. Es steht viel auf dem Spiel. Auch wenn es am Anfang schwer sein sollte, so glaube ich fest daran, dass die Wahrheit uns frei machen wird. Bitte machen Sie diesen Befreiungsschlag. Zu lange gab es all die Gerüchte und Spekulationen. Eine solche Situation ist natürlich auch nicht pastoral oder vertrauensbildend."

Doch Joseph Ratzinger blieb bis heute ohne Erklärung. Es erfolgte auch keine Antwort auf diesen Brief.
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Schism already exists in the Church - Bishop Athanasius Schneider

Ja stimmt, @a.t.m., Urheber des NOM ist Bugnini.
Doch diese Luthermesse ging aus der Konzilssekte hervor und auf diese wiederum bestand Kardinal Benelli, der sie selbst "Konziliare Kirche" nannte. Also ein neuer Begriff einer "Kirche", die nichts mit der Katholischen Kirche zu tun hat.
Aus Lefebvres Erklärung zu seiner Suspendierung:
„Das ist ein zusätzlicher Beweis, daß diese Kirche, die sie …Mehr
Ja stimmt, @a.t.m., Urheber des NOM ist Bugnini.
Doch diese Luthermesse ging aus der Konzilssekte hervor und auf diese wiederum bestand Kardinal Benelli, der sie selbst "Konziliare Kirche" nannte. Also ein neuer Begriff einer "Kirche", die nichts mit der Katholischen Kirche zu tun hat.

Aus Lefebvres Erklärung zu seiner Suspendierung:
„Das ist ein zusätzlicher Beweis, daß diese Kirche, die sie selbst von nun an die „konziliare“ nennen, sich selbst zerstört. Benelli bezeichnet sie so in seinem Brief.. Wie er von den Seminaristen spricht, schreibt er: ‚Sie brauchen in Ihrer Lage nicht zu verzweifeln: Wenn sie guten Willen haben und wenn sie in der wahren Treue zur KONZILIAREN KIRCHE ernsthaft ausgebildet sind für die Pfarrseelsorge, so wird man darum besorgt sei, für sie die beste Lösung zu finden. Aber auch sie wollen den ersten Schritt tun durch diesen Akt des Gehorsams gegenüber der Kirche.“
.
Lefebvre: „Das ist eindeutig! In Zukunft muß man der Konziliaren Kirche gehorchen und treu ergeben sein, nicht mehr der Katholischen..Wir sind 'suspendiert a divinis' durch die Konziliare Kirche und für die Konziliare Kirche, DER WIR NICHT ANGEHÖREN WOLLEN.

DIESE KONZILIARE KIRCHE IST EINE SCHISMATISCHE KIRCHE, WEIL SIE MIT DER KATHOLISCHEN KIRCHE ALLER ZEITEN BRICHT.
Sie hat ihre NEUEN DOGMEN, ihr NEUES PRIESTERTUM, ihre NEUEN INSTITUTIONEN, ihren NEUEN KULT.

Diese Neuerungen sind von der Kirche in mehreren offiziellen und endgültigen Dokumenten bereits verurteilt..
DIESE KONZILIARE KIRCHE IST SCHISMATISCH, WEIL DIE PRINZIPIEN, DIE IHR ZUGRUNDELIEGEN, JENEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE ENTGEGENGESETZT SIND..“

Also eine völlig andere Auffassung als die heutige von Bischof Fellay, der diese Konziliare Kirche als die Katholische Kirche ansieht.

Freilich gab es auch noch andere, die diesen Ausdruck neue "Konzilskirche" gebrauchten, so die Kardinäle Suenens, Yves Congar O.P., Paul VI. und Johannes Paul II. Als Kardinal sprach Letzterer in seinem Buch "Zeichen des Widerspruchs" von der "Nachkonziliaren Kirche".
Auch Kardinal Bea spielte eine maßgebende Rolle bei der Gründung der "Konzilssekte".
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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

Es gibt noch einen anderen Bürgen, den Gewährsmann Silvio Kardinal Oddi, der über den Inhalt des Dritten Geheimnisses Aufschluss gab. Darin finden wir kein Wort von einem "Bischof in Weiß", von einer Korkeiche, von einer Vision. Auch kein Wort eines "islamistischen Terrors"!
Kardinal Oddi, Präfekt der Kongregation für den Klerus, weist auf ein Gespräch mit Johannes XXIII. hin. Ich sagte zu ihm:…Mehr
Es gibt noch einen anderen Bürgen, den Gewährsmann Silvio Kardinal Oddi, der über den Inhalt des Dritten Geheimnisses Aufschluss gab. Darin finden wir kein Wort von einem "Bischof in Weiß", von einer Korkeiche, von einer Vision. Auch kein Wort eines "islamistischen Terrors"!

Kardinal Oddi, Präfekt der Kongregation für den Klerus, weist auf ein Gespräch mit Johannes XXIII. hin. Ich sagte zu ihm: "Es ist etwas, das ich Ihnen nicht verzeihen kann." "Was ist es", fragte Roncalli.
"Die ganze Welt hat so viele Jahre darauf gewartet [auf das Dritte Geheimnis] und nun haben wir den Beginn des Jahres 1960 und es ist nichts zu erkennen [eine Bekanntmachung]."
Roncalli antwortete: "Sprechen Sie nie wieder mit mir darüber."
Ich antwortete: "Wenn Sie das wollen, werde ich nicht wieder darüber sprechen. Aber Sie können nicht verhindern, dass andere davon sprechen."
Roncalli: "Ich habe dir schon gesagt, nicht noch einmal darüber zu sprechen."
Und ich bestand nicht mehr darauf.
30 Jahre später gestand Kardinal Oddi: "Das Geheimnis von Fatima enthält eine traurige Prophezeiung über die Kirche und aus diesem Grund gab es Johannes XXIII. nie bekannt."
Warum sollte ausgerechnet im Jahr 1960 das Geheimnis bekannt gemacht werden? Was war in dieser Zeit für die Kirche so relevant? Es war das Zweite Vatikanische Konzil, das zu dieser Zeit in Vorbereitung stand und eine ungeahnte Katastrophe heraufbeschwören sollte.
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Schism already exists in the Church - Bishop Athanasius Schneider

"...kann zweifelsfrei erkannt werden, daß wir es nicht mit wahren Päpsten zu tun haben, denn kein Papst kann im Auftrag Christi Falsches lehren."
So ist es! Richtig: "Gleich nach der Schaffung der Benelli-Messe hätte es eine sofortige Verhängung des Kirchenbanns geben müssen." Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu.
Mehr
"...kann zweifelsfrei erkannt werden, daß wir es nicht mit wahren Päpsten zu tun haben, denn kein Papst kann im Auftrag Christi Falsches lehren."

So ist es! Richtig: "Gleich nach der Schaffung der Benelli-Messe hätte es eine sofortige Verhängung des Kirchenbanns geben müssen." Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu.
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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

Kann Ihnen nur auf diesem Weg rückantworten.
S., ich bin römisch-katholisch. Und weil ein wahrer Katholik die Kirche, das Ewige Rom, unsagbar liebt und das Papsttum für ihn alles bedeutet, deswegen distanziert er sich von jenen die vorgeben, das Amt des Papstes zu bekleiden, denn in Wirklichkeit sind sie jene, die Christus reißende Wölfe nennt.
Dass die Kirche unzerstörbar ist und bleibt, hat uns …Mehr
Kann Ihnen nur auf diesem Weg rückantworten.
S., ich bin römisch-katholisch. Und weil ein wahrer Katholik die Kirche, das Ewige Rom, unsagbar liebt und das Papsttum für ihn alles bedeutet, deswegen distanziert er sich von jenen die vorgeben, das Amt des Papstes zu bekleiden, denn in Wirklichkeit sind sie jene, die Christus reißende Wölfe nennt.

Dass die Kirche unzerstörbar ist und bleibt, hat uns CHRISTUS selbst versprochen. Damit ist auch das LEHRAMT unzerstörbar und es existiert auch heute.
Was die kirchliche Jurisdiktion betrifft, kommt diese nach der Papstwahl unmittelbar sofort auf den Gewählten. Die zuständigen Priester leiten es von Bischöfen oder vom Papst ab. Der Papst erhält sie also sofort bei seiner rechtmäßigen Wahl. Die Legitimität seiner Wahl hängt ab von der Einhaltung der Regeln, die von früheren Päpsten in bezug auf solche Wahlen aufgestellt wurden.

Die päpstliche Gerichtsbarkeit hängt also von der legitimen Wahl einer Person ab. Folglich kann es keine Gerichtsbarkeit geben kann ohne legitime Wahl. In unserer unseligen Zeit nun haben diese unrechtmäßigen Konzilspäpste nicht das Recht, als Haupt der Kirche anerkannt zu werden. Sie können rechtlich gezwungen werden, ihren Anspruch aufzugeben.

Und hier erklärt sich die Absurdität, wenn ein Bischof Fellay nach Rom geht, um sich von diesen "Päpsten" anerkennen zu lassen, obwohl ihnen selbst die Anerkennung von der Kirche, also von Gott, fehlt.

NB.: Die Unrechtmäßigkeit fing bei Roncalli an, von dem die Feinde der Kirche, jene, die jetzt den Vatikan besetzt halten, im voraus wußten, dass Roncalli gewählt wird und den Namen Johannes XXIII. erhalten wird.
So ging es dann weiter. Der Fall "Kardinal Siri" dürfte ja bekannt sein.
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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

Das vom Vatikan gefälschte und am 26. Juni 2000 veröffentlichte Dritte Geheimnis von Fatima:
J.M.J.
Der dritte Teil des Geheimnisses, das am 13. Juli 1917 in der Cova da Iria, Fatima, offenbart wurde.
Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch, meinem Gott, der es mir aufträgt, durch seine Exzellenz, den Hochwürdigsten Herrn Bischof von Leiria, und durch Eure und meine allerheiligste Mutter.
Nach …Mehr
Das vom Vatikan gefälschte und am 26. Juni 2000 veröffentlichte Dritte Geheimnis von Fatima:

J.M.J.
Der dritte Teil des Geheimnisses, das am 13. Juli 1917 in der Cova da Iria, Fatima, offenbart wurde.

Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch, meinem Gott, der es mir aufträgt, durch seine Exzellenz, den Hochwürdigsten Herrn Bischof von Leiria, und durch Eure und meine allerheiligste Mutter.
Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: "etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen" einen in Weiß gekleideten Bischof, "wir hatten die Ahnung, daß es der Heilige Vater war", verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.
Tuy-3-1-1944".

Dazu ist kurz zu sagen:
Die Buchstaben J.M.J. werden von der wahren Lucia anders geschrieben. Im ursprünglichen Fatimabuch "Schwester Lucia spricht über Fatima" ist die Originalschrift eine andere!

Das soll also das Dritte Geheimnis sein, wo kein einziges Wort der Muttergottes vorkommt und wo die Menschheit jahrzehntelang in großer Sehnsucht gewartet haben? Niemals!

Wo also finden wir hier den Hinweis auf die Gefahr im Glauben?

Von "Buße", bzw. vielmehr von Wiedergutmachung, von Sühnebereitschaft sprach die Muttergottes in Fatima längst außerhalb des Dritten Geheimnisses. Nun soll sie auf einmal aus dem Buße, Buße, Buße ein so extrem wichtiges Geheimnis machen? Und nach Ratzinger soll es gar das Schlüsselwort des Dritten Geheimnisses sein: "Buße, Buße, Buße"?
Nein, das ist nicht die Kernbotschaft des Dritten Geheimnisses von Fatima!

Verfolgungen wurden von Maria bereits im vorhergehenden Geheimnis angesprochen und sind überhaupt nichts Neues. Denn mehrere glaubwürdige Propheten haben vor Fatima schon bezeugt, dass eine grausame Revolution, zuerst in Italien, ausbricht, wo viele Priester etc. den Tod finden werden. Für viele wird es dann kein Verdienst sein, denn nur wer für den Glauben und für Christus stirbt, ist ein wahrer Märtyrer.

"vor Schmerz und Sorge gedrückt"
Ach wäre er von Schmerz und Sorge gedrückt gewesen über seinen Unglauben, über die Verantwortung seiner Glaubenszerstörung weltweit!

"auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde"
Ein großes Kreuz - ohne Corpus? Aber mit "Rinde"!

Was die Anführungszeichen dazwischen bedeuten, kann man auch nur rätseln.
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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

Obwohl vollständig eingetippt, wird nach "Veröffentlichen" hier nicht mehr die ganze Website des Vatikans angezeigt. Wen wundert's?
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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

Ergänzung:
Das Ganze ließ sich noch vor kurzem unter
www.vatican.va/…/rc_... öffnen.
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Schism already exists in the Church - Bishop Athanasius Schneider

Er müßte zumindest klar und deutlich und für alle verständlich die Ketzereien und Häresien aufdecken, die seit 50 Jahren aus Rom kommen. Dann müßte er darauf bestehen, dass die Kardinäle diesen Kirchenbann auch offiziell über die Häretiker aussprechen.
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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

"Können Sie bitte den Inhalt des dritten Geheimnisses darstellen? Ich weiß es einfach nicht genau."
Es gibt keinen "Inhalt".
Es gibt eine VISION, die von Rom als Drittes Geheimnis von Fatima verkauft wird.
Der Text der Veröffentlichung des Vatikans vom 26. Juni 2000 umfasst zuerst eine Einführung durch Tarcisio Kardinal Bertone, dann folgen das Erste und Zweite Geheimnis, dann der angebliche …Mehr
"Können Sie bitte den Inhalt des dritten Geheimnisses darstellen? Ich weiß es einfach nicht genau."

Es gibt keinen "Inhalt".
Es gibt eine VISION, die von Rom als Drittes Geheimnis von Fatima verkauft wird.

Der Text der Veröffentlichung des Vatikans vom 26. Juni 2000 umfasst zuerst eine Einführung durch Tarcisio Kardinal Bertone, dann folgen das Erste und Zweite Geheimnis, dann der angebliche Originaltext von Sr. Lucia mit einer groben und plumpen Handschrift im Gegensatz zur zierlichen Handschrift von der wahren Lucia. Danach folgt das Schreiben von Johannes Paul II. an Schwester Lucia, der Falschen. Dann wird das Treffen von Bertone mit der angeblichen Schwester Lucia verzeichnet. Danach folgt die Mitteilung von Angelo Kardinal Sodano in Fatima; dort wurde die baldige Bekanntmachung vorausverkündet.

Jetzt erst kommt der langgezogene höchst überflüssige berühmt-berüchtigte Kommentar von Ratzinger, in dem auf den häretischen KKK, dem häretischen Konzilsdekret "Dei Verbum" und in lobenswerter Weise auf den Fatimagegner Pater E. Dhanis, Jesuit, verwiesen wird.
Dieser Kommentar greift dann über zum eigentlichen KOMMENTAR ZUM DRITTEN GEHEIMNIS, den Ratzinger als "Versuch einer Auslegung des "Geheimnisses" von Fatima verstanden wissen wollte.

Die Muttergottes hat aber den drei Kindern nie den Auftrag gegeben, dass Rom irgend etwas zu interpretieren habe. Das Dritte Geheimnis war auch nicht allein für den "Papst" bestimmt, der damit machen kann was er will. Der Bischof von Leiria-Fatima hätte den Brief genauso öffnen und die Zeilen verkünden dürfen.

Das Ganze, also auch das gefälschte Dritte Geheimnis, ließ sich noch vor kurzem unter www.vatican.va/…/rc_
finden. Probieren Sie selbst einmal, @Saebisch, mir gelingt es nicht mehr, es zu öffnen!
__
Übrigens, wir brauchen weder Garabandal noch Don Gobbi noch das Buch der "Wahrheit". Glaubwürdige Zeugen bestätigen den wahren Inhalt.
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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

Nein, wir brauchen nicht noch einmal eine neue Erfindung! Es reicht jetzt!
Am 17.3.1990 machte Kardinal Oddi gegenüber dem italienischen Journalisten Lucio Brunelli in Il Sabato folgende Aussage: „Das 3. Geheimnis hat nichts mit Gorbatschow zu tun. Die selige Jungfrau warnt uns vor der Apostasie in der Kirche.“
Kardinal Ciappi
, der päpstliche Haustheologe, eröffnete in einem Gespräch mit Professor …Mehr
Nein, wir brauchen nicht noch einmal eine neue Erfindung! Es reicht jetzt!

Am 17.3.1990 machte Kardinal Oddi gegenüber dem italienischen Journalisten Lucio Brunelli in Il Sabato folgende Aussage: „Das 3. Geheimnis hat nichts mit Gorbatschow zu tun. Die selige Jungfrau warnt uns vor der Apostasie in der Kirche.“
Kardinal Ciappi
, der päpstliche Haustheologe, eröffnete in einem Gespräch mit Professor Baumgartner in Salzburg: „Im 3.Geheimnis wird unter anderem vorhergesagt, dass die große Apostasie in der Kirche an der Spitze beginnen wird.“

Jose dos Santos Valinho
, ein Neffe von Schwester Lucia, gibt kurz vor dem 26. Juni 2000 bekannt, dass das 3. Geheimnis die Apostasie in der Kirche voraussagt.

Wo ist dies in der Vision zu finden?


Und Sr. Lucia selbst spricht von den Würdenträgern als von solchen die „von falschen Lehren getäuscht“ sind, sie spricht von „diabolischer Fehlorientierung, die so viele Personen in verantwortlichen Positionen befällt“, sie spricht von „Priester und geweihten Seelen“, die so „getäuscht und irregeführt sind“, weil es „dem Teufel gelungen ist, Böses unter der Tarnung des Guten zu infiltrieren“ und „sie sind Blinde, die Blinde führen“ usw.

Dem Himmel geht es also im Dritten Geheimnis um das Seelenheil, nicht aber um eine irdische Angelegenheit wie den Schuss auf Wojtyla.

"Wie sehr sich Rußland bekehrt hat, sieht man nicht nur an der Russenmafia, sondern an den Abtreibungen, Mord und Verbrechen, die dort grassieren und an einer Gottlosigkeit, die ärger ist als unter dem Eisernen Vorhang..
Und daß Rußland sich nicht bekehren kann, solange Rom verbrecherische Abkommen mit den Ostkirchen hält, denen zufolge die unter ihrem Blut - Heiliger Josaphat - Rom treu gebliebenen Ukrainer jetzt den örtlichen russischen orthodoxen Patriarchen, die häretischen schismatischen Bischöfe um Erlaubnis bitten müssen, um irgend etwas tun zu dürfen und der Vatikan sagt: richtig, so muß es sein, dann ist nicht nur von der Bekehrung Rußlands keine Rede, sondern auch von der Bekehrung des Vatikans keine Rede." (DDr. Hesse)
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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

DAS AM 26. JUNI 2000 von Kardinal Ratzinger (beauftragt durch Johannes Paul II.) veröffentlichte DRITTE GEHEIMNIS IST NICHT DAS DRITTE GEHEIMNIS VON FATIMA.
Herr Hesemann will aber diese "Vision" als DRITTES GEHEIMNIS VON FATIMA, von Maria den drei Kindern angeblich offenbart, verkaufen.
Wir erheben uns gegen diese Behauptung von Herrn Hesemann. Und die Piusbruderschaft billigt diese Behauptung? …Mehr
DAS AM 26. JUNI 2000 von Kardinal Ratzinger (beauftragt durch Johannes Paul II.) veröffentlichte DRITTE GEHEIMNIS IST NICHT DAS DRITTE GEHEIMNIS VON FATIMA.
Herr Hesemann will aber diese "Vision" als DRITTES GEHEIMNIS VON FATIMA, von Maria den drei Kindern angeblich offenbart, verkaufen.
Wir erheben uns gegen diese Behauptung von Herrn Hesemann. Und die Piusbruderschaft billigt diese Behauptung?

MARIA hat Schwester Lucia nicht beauftragt, eine "Vision" festzuhalten, die der Inhalt des Drittes Geheimnisses sein soll, um diese dann vom besetzten Rom interpretieren zu lassen. Das Dritte Geheimnis von Fatima besteht aus den Worten Mariens, die Schwester Lucia auf ein Blatt Papier mit ca. 25 Zeilen schrieb, dieses Blatt in einen Umschlag steckte, versiegelte, um es dem Bischof zu überreichen. DAS IST DAS DRITTE GEHEIMNIS VON FATIMA.

Nicht aber eine Visionsbeschreibung von mehreren Seiten.
Jedem wird klar, daß die Muttergottes 1917 unmöglich im Dritten Geheimnis von einem nebensächlichen und unerheblichen Ereignis, das nicht das Heil der Seelen betrifft, spricht. Also „von einem Mann in Weiß“, der fast 70 Jahre später angeschossen wird und danach wieder weiter regiert. Jeder logisch denkende Mensch fragt sich, weshalb dieses Ereignis ausgerechnet im Jahre 1960 der Welt hätte bekannt gemacht werden sollen.

Wie wir alle wissen, versucht der Vatikan seit vielen Jahren, das Geheimnis zu verheimlichen. Bis heute wurde es nicht veröffentlicht, wenngleich damit die Rettung von Millionen von Seelen verbunden und für die gesamte Weltgeschichte von Bedeutung ist.

Heute sind satanische Kräfte am Werk, Millionen von Seelen dem ewigen Verderben zuzuführen und die ganze Welt zu versklaven. Deswegen spricht Maria von den Irrtümern, die sich über die ganze Welt ausbreiten werden.
Es ist ein himmelschreiendes Unrecht, DAS DRITTE GEHEIMNIS unter Verschluss zu halten. Es ist ebenso ein himmelschreiendes Unrecht, als Kardinal Sodano unter Beisein von Johannes Paul II. in Fatima bekräftigte, dass dieser im Dritten Geheimnis eine Rolle spielt. Ferner behauptete er, das Dritte Geheimnis beschreibe das schreckliche Leiden der Glaubenszeugen des letzten Jahrhunderts (also wieder einmal die Vergangenheit). Doch nicht nur das! Er behauptet unverschämt, dass sogar Schwester Lucia bestätigt, dass der "in Weiß gekleidete Bischof" der Papst sei. Keineswegs hat Lucia dies bestätigt! Wenn Maria einen Bischof meint, dann nennt sie ihn Bischof, wenn sie den Papst meint, dann nennt sie ihn auch Papst.
So sagte Maria, nachdem sie die Hölle gesehen hatten: "...Wenn man tut, was ich sagen werde, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Friede sein. Der Krieg (I. Weltkrieg) geht seinem Ende entgegen. Wenn man nicht aufhört Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius' XI. ein anderer und schlimmerer Krieg beginnen..." Sie sagt also nicht: Wird unter einem Bischof in Weiß ein schlimmerer Krieg beginnen. Sie spricht also nicht nur von einem Papst, sondern benennt ihn sogar!

Im Dritten Geheimnis von Fatima kommt nichts vor von einem Kampf gegen die Kirche und die Christen. Vom "Martyrium der Guten" spricht Maria bereits im Zweiten Geheimnis.
Also was beinhaltet im wesentlichen das Dritte Geheimnis? Materielle Züchtigung, neue Kriege. Nein! Dies hat Maria bereits im Zweiten Geheimnis angekündigt und deswegen wiederholt sie sich nicht im Dritten.

„Die Guten werden gemartert werden“, das gehört zum Inhalt des Zweiten Geheimnisses. „Die Heilige Jungfrau hat uns gesagt“, sagt Schwester Lucia zu Pater Fuentes, „dass mehrere Nationen vom Angesicht der Erde verschwinden werden, dass Russland als Instrument der Züchtigung vom Himmel gewählt sei, um die ganze Welt zu bestrafen“ (für seine Verbrechen). Das war also längst vor 2000 und vor der Kundgebung Roms bekannt.

Oder ist es der islamistische Terror, das neue Strafgericht nach Herrn Hesemann, das neu hinein interpretiert werden muss, also die Muttergottes verbessert werden muss?

Ohne Zweifel bezieht sich das Dritte Geheimnis nach den gewissenhaften und zuverlässigen Fatimakenner Pater Kondor, Pater Fuentes, Pater Alonso, Frère Michel de la Sainte Trinité nicht auf ein materielles Übel. Es betrifft die unsterblichen Seelen, ihre ewige Verdammnis durch den Niedergang des Glaubens, durch die Glaubenszerstörung auf dem Konzil, die falschen Lehren aus dem Vatikan, der Angriff auf die Dogmen etc.

Am 10. September 1984 wies Bischof Cosme do Amaral, der damalige Bischof von Leiria-Fatima, in der Technischen Universität Wien darauf hin, „Weder von Atombomben noch nuklearer Sprengköpfe noch von SS20 Raketen spricht das Geheimnis, sein Inhalt betrifft unseren Glauben“. Also nichts von einem "Mann in Weiß“, einer Korkeiche und einer Gießkanne.
Damit wurde die These von Pater Alonso öffentlich durch den Bischof von Fatima bestätigt: Es ist die schreckliche Krise innerhalb der Kirche. Es ist der Verlust des Glaubens, den die Unbefleckte Jungfrau vorausgesagt hat und es ist dieses Drama, das wir seit 1960 erleben. Daher wurde das Geheimnis nicht bekannt gemacht.
Deswegen der Überleitungssatz vom Ende des Zweiten Geheimnis zum Dritten: „In Portugal wird das Dogma des Glaubens immer bewahrt bleiben“, was jetzt zwar noch ein Rätsel, irgend wann aber verstanden werden wird.
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Historiker Michael Hesemann über die Botschaften von Fatima

Die wahre Botschaft von Fatima muss wahr verkündet werden.
Inzwischen haben wir eine Reihe Fatimabücher auf dem Markt, die über die Fatimabotschaft völlig Falsches berichten und die eine andere Lucia vorstellen.
Dazu gehört:
1. "Die Aufrufe der Botschaft von Fatima"
Dieses Buch wird fälschlicherweise Schwester Lucia zugeschrieben, wenngleich sie nicht die Autorin dieses Buches ist.
(natürlich - …Mehr
Die wahre Botschaft von Fatima muss wahr verkündet werden.

Inzwischen haben wir eine Reihe Fatimabücher auf dem Markt, die über die Fatimabotschaft völlig Falsches berichten und die eine andere Lucia vorstellen.

Dazu gehört:
1. "Die Aufrufe der Botschaft von Fatima"
Dieses Buch wird fälschlicherweise Schwester Lucia zugeschrieben, wenngleich sie nicht die Autorin dieses Buches ist.
(natürlich - wie kann es anders sein - mit Genehmigung der Glaubenskongregation!)

2. Das miserable Lügenbuch "Die Seherin von Fatima" - Meine Gespräche mit Schwester Lucia von Kardinal Tarcisio Bertone - Giuseppe De Carli
Mit einem Vorwort - wie kann es anders sein - von Benedikt XVI.

3. "Schwester Lucia - die Erinnerung, die wir von ihr haben" von der angeblichen Priorin Sr. Maria Celina de Jesus Crucificado, OCD von Coimbra.
Diese Broschüre strotzt von Lügen und Fälschungen. Es wird eine Schwester Lucia vorgestellt, die es nie gab!

4. Dem ursprünglich hervorragenden von Fatimakenner Pater Luis Kondor, SVD herausgegebenen und mit einer Einführung und Anmerkung von Pater Joaquin Alonso versehenen Fatimabuch "Schwester Lucia spricht über Fatima" wurde nach dem Tod von Pater Kondor (2009) unerlaubterweise und ohne rechtliche Befugnis 25 Seiten hinzugefügt: mit Einführung von Bertone, dem falschen Dritten Geheimnis, durch den Vatikan veröffentlicht 2000, Schreiben von Johannes Paul II. an Schwester Lucia, Gespräch mit Schwester Lucia (das nie mit der wahren Schwester Lucia stattfand!), Mitteilung von Kardinal Sodano, für den "der Schlüssel zum Verständnis des Textes nur symbolisch" ist, dann der erdachte Kommentar von Kardinal Ratzinger. Eine Eigenmächtigkeit und Rechtswidrigkeit ohnegleichen!

Pater Kondor war Vizepostulator im Seligsprechungsprozess von Jacinta und Francesco Marto. Erstmals traf er mit Lucia dos Santos, der wahren Lucia, im Juli 1956 zusammen.
Pater Alonso wurde von Bischof von Leiria Joao Venancio, beauftragt, gegen die perfiden Angriffe der Progressisten auf die authentische Botschaft von Fatima vorzugehen, insbesondere des Kreises des Jesuiten Pater Edouard Dhanis, der - wie kann es anders sein - von Benedikt XVI. lobenswerter Weise in seinem Text erwähnt wird.

Nun reihen sich zwei weitere Bücher von Michael Hesemann an, die ebenso den Lesern teilweise Falsches vermitteln.

a) "Das Fatimageheimnis - Marienerscheinungen, der Papst und die Zukunft der Menschheit"

Hier wird das am 26. Juni 2000 von Kardinal Ratzinger verkündete gefälschte Dritte Geheimnis erneut wiedergegeben:
"... ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war, und halb zitternd, mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gebeugt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete." etc.

b) Das letzte Geheimnis von Fatima (Neuinterpretierung)

Von diesen sechs Fatimabücher werden vier von der Priesterbruderschaft St. Pius X. angeboten, ungeachtet der falschen Texte und der falschen Abbildungen der falschen Lucia.

Mag. Wolfram Schrems schrieb in seinem Schlußartikel "Papst Benedikt XVI. und Fatima - und einige Ungereimtheiten" vom 6.2.2017 dazu folgendes: (Hervorhebung durch Theotokion)

"..Was wir an Aussagen Papst Benedikts und Kardinal Bertones zu Fatima zitiert haben, sind nun einmal ihre Worte, für die sie verantwortlich sind...Im gegenständlichen Fall, also der Behandlung Fatimas durch höchste kirchliche Würdenträger, ist dieser Zusammenhang ohnehin klar: Fatima wurde nicht ernstgenommen und – um die Gläubigen ruhig zu stellen – uminterpretiert.
Daß „konservative“ Autoren die offizielle Linie von Papst Benedikt XVI. und seines Umfeldes bezüglich Fatima unterstützen, ist tragisch.
Wie um alles in der Welt kann man einen Artikel zu Fatima und Benedikt XVI. schreiben, ohne das Wesentliche zu sagen? Nämlich, daß auch unter Benedikt die Fatima-Botschaft nicht verbreitet und nicht umgesetzt wurde.
Wie gesagt: Es gibt eine Art selbstverschuldete oder selbstverursachte Blindheit, die manches nicht sehen will und dann nicht mehr sehen kann."
Theotokion

What about Altar Girls? ... Cardinal Arinze

"Kardinal Arinze erklärt, dass Mädchen am Altar ( Messdienerinnen) ein Fehler ist."
Ein Fehler? Nur ein Fehler"?
Auch Francis Kardinal Arinze hätte längst den Bannfluch schleudern müssen über diese Clique in Rom und sie als Usurpatoren entlarven und für abgesetzt erklären müssen.
Leitete Arinze nicht von 2002 bis 2008 die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung? Warum hat er …Mehr
"Kardinal Arinze erklärt, dass Mädchen am Altar ( Messdienerinnen) ein Fehler ist."
Ein Fehler? Nur ein Fehler"?
Auch Francis Kardinal Arinze hätte längst den Bannfluch schleudern müssen über diese Clique in Rom und sie als Usurpatoren entlarven und für abgesetzt erklären müssen.
Leitete Arinze nicht von 2002 bis 2008 die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung? Warum hat er diesem Treiben dann kein Ende gesetzt? Warum hat er diese Neue Messe nicht als schändliche Messe erklärt?
Damals schon, als Johannes Paul II. sich mit Altarmädchen zeigte und damit die Bischöfe aufmunterte, ihn nachzuahmen, damals hätte doch Arinze sich zur wahren Katholischen Kirche bekennen müssen. Da gab es auf dem Weltjugendtag Tänzerinnen mit lockerer Kleidung am Altar, in Papua-Neuguinea halbnackte Eingeborenen, 1984 tanzte Johannes Paul mit jungen australischen Frauen. Er war es doch, der die Anwesenheit von Altarmädchen nicht abschaffte, sondern weiterhin genehmigte.
Eine andere Kirche mit einem anderen Evangelium!

Papst Benedikt XIV. verurteilte diese unerlaubte Handlung in seiner Enzyklika vom 26. Juli 1755:
"Papst Gelasius in seinem neunten Brief an die Bischöfe von Lucania verurteilte die sträfliche Praxis, Frauen im Dienste der Priester in der Feier der Messe zu gebrauchen. Innozenz IV. verbot strikt in seinem Brief an den Bischof von Tusculum: 'Frauen wagen sich nicht, am Altar zu dienen; dies muss völlig abgelehnt werden.' Auch wir haben diese Praxis mit den gleichen Worten oft in unserer Verfassung wiederholt verboten ... "

Das hat Papst Paul IV. feierlich in seiner Bulle Cum ex apostolatus gelehrt: Es ist unmöglich, dass ein Ketzer ein rechtmäßig gewählter Papst ist.

Was man Kardinal Arinze dennoch anrechnen muss ist sein Hinweis auf FATIMA und die Hölle, die den Hirtenkindern gezeigt wurde.
"Leute, die abfällig die Hölle für eine Erfindung halten, um die Leute zu erschrecken, sollten sich ernsthaft mit der Botschaft Unserer Lieben Frau von Fatima befassen", sagte er. Und er beschreibt die von den Hirtenkindern geschaute Hölle.
Theotokion

Schism already exists in the Church - Bishop Athanasius Schneider

"Überbewertung", "Pastorale Dokumente" und "zeitlich begrenzt".
„Und selbst, wenn ein Engel vom Himmel käme und euch ein anderes Evangelium verkündet, der sei verflucht.“ (Gal. 1,8)
Wenn uns der heilige Paulus darin belehrt, was mit denen geschehen soll, die ein anderes Evangelium predigen, dann hat Bischof Athanasius längst versäumt, diesen Auftrag des heiligen Paulus auszuführen und jene in den …Mehr
"Überbewertung", "Pastorale Dokumente" und "zeitlich begrenzt".

„Und selbst, wenn ein Engel vom Himmel käme und euch ein anderes Evangelium verkündet, der sei verflucht.“ (Gal. 1,8)

Wenn uns der heilige Paulus darin belehrt, was mit denen geschehen soll, die ein anderes Evangelium predigen, dann hat Bischof Athanasius längst versäumt, diesen Auftrag des heiligen Paulus auszuführen und jene in den Bann zu tun, die uns ein anderes Evangelium verkünden. Dieses "andere Evangelium verkünden" begann mit den konziliaren Irrtümern und setzte sich fort seit über 50 Jahren. Viele Male hätte Schneider den Auftrag gehabt, dieses "Anathema" zu verhängen.
Doch er wand sich aus dem Dilemma heraus indem er sagte: „Ich meine, daß die Frage des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht als conditio sine qua non betrachtet werden sollte, da es sich um eine Versammlung handelte, deren Zweck und Charakter vor allem pastoral war. Teile der Konzilserklärungen spiegeln die Zeitumstände wider und haben daher nur zeitlich begrenzte Geltung, wie das eben für disziplinarische und pastorale Dokumente üblich ist. Wenn wir die Sache aus der Sicht der zweitausendjährigen Kirchengeschichte betrachten, können wir feststellen, daß eine Überbewertung und Überschätzung einer pastoralen Realität der Kirche wie dem Zweiten Vatikanischen Konzil vorliegt.
Das ist eine unverantwortliche Charakteristik der Sachlage.

Die Kirche hat den Kirchenbann nicht nur über den Irrtum, sondern über den Irrtumsträger, dem unbelehrbaren Irrenden selbst gesprochen und ihm das Amt entzogen. Sie hat nicht nur die Irrlehren Luthers verworfen, sondern den Urheber selbst.
Weil uns diese Konzilspäpste Häresien und falsche Irrlehren darreichten, kann zweifelsfrei erkannt werden, daß wir es nicht mit wahren Päpsten zu tun haben, denn kein Papst kann im Auftrag Christi Falsches lehren.

Bereits bei der Schaffung der Benelli-Messe hätte es eine sofortige Verhängung des Kirchenbanns geben müssen. Denn: Wer auch nur sagt, die Riten können geändert werden: ANATHEMA SE!
In der 7. Sitzung auf dem Konzil von Trient, Kanon 1:
"Wenn jemand behauptet, daß die in der feierlichen Sakramentenspendung althergebrachten angewendeten Riten geringgeschätzt, abgekürzt oder von irgend einem Hirten der Kirche in neue Riten verwandelt werden können, dann sei er im Banne"

Für Bischof Schneider ist auch Amoris laetitia nicht eindeutig ein häretisches Papier: "Amoris laetitia ist offenkundig ein pastorales Dokument (was bedeutet, daß es von Natur aus einen zeitlich begrenzten Charakter hat) und ohne einen Anspruch auf einen definitiven Charakter. Wir sollten es vermeiden, jedes Wort und jede Geste eines regierenden Papstes unfehlbar zu machen."
Dann braucht er auch kein Wort verlieren über Amoris laetitia und über seinen "regierenden Papst"!

Für ihn kann ein regierender Papst die ganze katholische Welt in Sachen des Glaubens und der Sitten in Irrtum führen, weil die Konzilserklärungen sowie Amoris laetitia "zeitlich begrenzt" und ein "pastorales Dokument" sei.
Wenn es in seiner Konzilssekte ein Schisma gibt, berührt das die wahren Katholiken nicht, weil sie der Katholischen Kirche angehören.
Theotokion

Kommentare | St. Marcel Initiative

Josef: "Andererseits sind die Ideen des Konzils das Werk hochintelligenter und anscheinend katholischer Prälaten, und man kann nicht ständig geltend machen, der Papst sei gar nicht Papst, oder die meisten modernistischen Bischöfe seien ungültig geweiht."
Genau das aber ist der entscheidende Punkt, den die Gläubigen geklärt wissen wollen. Von ihm hängt alles ab und daran müssen alle Aktivitäten …Mehr
Josef: "Andererseits sind die Ideen des Konzils das Werk hochintelligenter und anscheinend katholischer Prälaten, und man kann nicht ständig geltend machen, der Papst sei gar nicht Papst, oder die meisten modernistischen Bischöfe seien ungültig geweiht."

Genau das aber ist der entscheidende Punkt, den die Gläubigen geklärt wissen wollen. Von ihm hängt alles ab und daran müssen alle Aktivitäten aus Rom beurteilt werden.

"Kann man also sagen, dass die Konzilskrise auch Grauzonen umfasst, die es immer noch schwer machen, klar zu sehen? Und wenn wir noch keine gesicherten Schlüsse ziehen können, können wir dann ganz sicher sein, dass wir am wahren Glauben festhalten?"
Antwort des Bischofs: "Die beste Antwort auf diese Frage erteilt Unser Herr selbst, der in der Bergpredigt (Matthäus VII, 15–20) sagt: ”An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.”

Doch wie wir sehen, reicht bei verschiedenen Gruppierungen das Erkennen der Früchte nicht, um am wahren Glauben festzuhalten.

Nach dem Beurteilen "der Früchte" muss die Konsequenz gezogen werden.
Kann ein guter Baum - die Katholische Kirche - schlechte Früchte hervorbringen?
Wenn die Katholische Kirche nur gute Früchte hervorbringen kann, wer sind dann diejenigen, die die ekeligen und fauligen ungenießbaren Früchte hervorgebracht haben? Welche sind jene, die sich der Welt verschrieben haben durch das Aggiornamento Roncallis. Sagt nicht Christus: "Ich werde den Vater bitten und Er wird euch einen anderen Beistand senden, damit er immerfort bei euch bleibe, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann.."

Jene sind es, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschen (Röm 1,25)

Wir können also gesicherte Schlüsse ziehen.

So beurteilt auch Christus öffentlich gegenüber den Jüngern, dass unter ihnen welche sind, die nicht glauben. Es geht also um den Glauben, nicht um den Intellekt. "Aber es sind welche unter euch, die nicht glauben", Joh 6,64

Für Bischof Williamson sind die Konzilssektenhäupter leider immer noch und immer wieder neu wahre Päpste, doch eben Modernisten. Doch diese Modernisten hat Pius X. ausgeschlossen aus der kirchlichen Gemeinschaft. Können sie dann Oberhaupt der Kirche sein?
Diese Erkenntnis kann also diese "Grauzone" sehr wohl entfernen und Klarsicht schaffen. Betrüblich, dass Bischof Williamson immer noch dabeibleibt, die häretischen Konzilsverteidiger sind die wahren Päpste der Katholischen Kirche.
Theotokion

Bischof: Papst Franziskus bekräftigt die Wahrheit nicht

@kontiki: "..Allerdings, ein Herr Hesemann, werde ich nicht, bzw. nie mehr, als erwähnenswert, betrachten. Ausser, das seine, allgegenwärtige Bücher und einzig gültige Meinungen,gefährlich, sein können, bzw.sind..."
"nie mehr als erwähnenswert betrachten"
Ganz im Gegensatz zur Piusbruderschaft, die seine Bücher selbstverständlich als erwähnenswert betrachtet und sie ganz und gar nicht für "gefährlich …Mehr
@kontiki: "..Allerdings, ein Herr Hesemann, werde ich nicht, bzw. nie mehr, als erwähnenswert, betrachten. Ausser, das seine, allgegenwärtige Bücher und einzig gültige Meinungen,gefährlich, sein können, bzw.sind..."

"nie mehr als erwähnenswert betrachten"

Ganz im Gegensatz zur Piusbruderschaft, die seine Bücher selbstverständlich als erwähnenswert betrachtet und sie ganz und gar nicht für "gefährlich" sieht. Denn ihr Verlag macht volle Werbung für das neue Buch von Hesemann "Das letzte Geheimnis von Fatima":
"Jetzt kaufen" - wirbt der SartoVerlag.
Es spielt auch keine Rolle mehr für die liberal gewordene Bruderschaft, wenn das Vorwort zu diesem Buch von zwei Kardinälen der Konzilssekte stammt.

Schutzlos werden die Gläubigen den Glaubensgefahren ausgesetzt!

Diese Weihe der Welt von Pius XII. am 31. Oktober 1942, von der Herr Hesemann spricht, betraf den momentanen II. Weltkrieg. Diese Weihe hatte nichts zu tun mit der Forderung Mariens in Fatima, Russland, und nur Russland und nicht die Welt, ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen.
Es ist also falsch, wenn Herr Michael Hesemann von dieser 1942 erfolgten Weltweihe behauptet, "ganz wie es die Gottesmutter gewollt hat" und "zusammen mit allen Bischöfen der Welt".
Diese Weihe betraf nicht RUSSLAND, sondern die Welt, und die Bischöfe nahmen nicht gemeinsam daran teil. Diese Weihe Pius XII. hatte zwar Einfluss auf den II. Weltkrieg und hier auf die Schlacht in El Alamein.
"Doch nach dieser Weltweihe hatte die Welt weder den verheissenen anhaltenden Frieden noch war Russland bekehrt und der Sieg des Unbefleckten Herzen Mariens blieb aus. Man kann Herrn Hesemann auch fragen, wenn nach seiner Meinung die Fatimaweihe von Pius XII. bereits gemacht wurde, warum weist er dann auf die von Wojtyla noch hin?

Es ist eine Verdrehung der Tatsachen, also eine Lüge, wenn Hesemann davon spricht, dass Johannes Paul II. am 25. März 1984 die Russlandweihe vollzogen hat die dem entsprach, was Maria in Fatima wollte. Die Russlandweihe wurde bis heute von keinem Papst der Katholischen Kirche nach der Forderung Mariens in Fatima erfüllt. Und so haben wir keinen Frieden, sondern unaufhörlich Krieg und Aufruhr und die Mächte, die die Gottesmutter meinte, verbreiten mehr denn je ihre Irrlehren über die ganze Welt.

Obwohl auf diese Russlandweihe ein Versprechen Mariens liegt, nämlich dass Russland sich bekehrt und dass Friede sein wird [und dieser Friede ist zu verstehen als materieller und übernatürlicher Friede und das weltweit!], wird dennoch hartnäckig nach wie vor behauptet, die Weihe sei vollzogen worden. Das bedeutet eine Fälschung der Wahrheit, eine Irreführung der Gläubigen und Vortäuschen falscher Tatsachen. Es ist eine Sünde gegen das achte Gebot: "Du sollst kein falsches Zeugnis geben". Hier wird ein falsches Zeugnis gegeben gegenüber der Gottesmutter. Wer also bekundet, Pius XII. habe eine Russlandweihe gemacht, Johannes Paul II. habe die Weihe gemacht so wie Maria sie wollte, der belügt das Volk und macht sich schuldig vor Gott.
Theotokion

Bischof: Papst Franziskus bekräftigt die Wahrheit nicht

"Und von Bischof Athanasius Schneider hätten wir gern eine Erklärung, was er zur Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima durch den Vatikan zu sagen hat und zur angeblich erfolgten Russlandweihe."
Das Fatimajubiläumsjahr geht zu Ende. Wer von den Prälaten hat sich dafür wirklich ins Zeug gelegt? Wer hat zum gefälschten Dritten Geheimnis von Fatima wahrheitsgemäß Stellung genommen?
Ich …Mehr
"Und von Bischof Athanasius Schneider hätten wir gern eine Erklärung, was er zur Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima durch den Vatikan zu sagen hat und zur angeblich erfolgten Russlandweihe."

Das Fatimajubiläumsjahr geht zu Ende. Wer von den Prälaten hat sich dafür wirklich ins Zeug gelegt? Wer hat zum gefälschten Dritten Geheimnis von Fatima wahrheitsgemäß Stellung genommen?
Ich lasse mich gern belehren, wenn diesbezüglich in diesem Jahr von seiten des Bischofs eine sachgetreue Erläuterung, eine Widerlegung und eine massive Kritik an die Adresse des Vatikans erfolgt ist. Mir persönlich ist nichts bekannt.
Theotokion

Bischof: Papst Franziskus bekräftigt die Wahrheit nicht

"Bischof: Papst Franziskus bekräftigt die Wahrheit nicht."
Und dies ist nicht ein Satz der Aufrichtigkeit!
Wahrheitsgemäß muss es heissen:
"Papst" Franziskus bekämpft unaufhörlich die Wahrheit. Und die IST CHRISTUS. ("Ich bin der Weg, die WAHRHEIT und das Leben") Er führt einen Kampf gegen CHRISTUS.
Das ist die Realität.
Niemand könnte sich im Umfeld des Vatikans aufhalten, würde er nicht selbst …Mehr
"Bischof: Papst Franziskus bekräftigt die Wahrheit nicht."

Und dies ist nicht ein Satz der Aufrichtigkeit!

Wahrheitsgemäß muss es heissen:
"Papst" Franziskus bekämpft unaufhörlich die Wahrheit. Und die IST CHRISTUS. ("Ich bin der Weg, die WAHRHEIT und das Leben") Er führt einen Kampf gegen CHRISTUS.
Das ist die Realität.

Niemand könnte sich im Umfeld des Vatikans aufhalten, würde er nicht selbst die Wahrheit immer wieder unterdrücken und sich doppelsinnig ausdrücken.

Lefebvre: „Hier haben wir es: Endlich ist alles klar. Die einzigen dem Vatikan genehmen Priester sind diejenigen, die bereit sind, einen Akt ‚echter Treue zur konziliaren Kirche’ zu machen ...“
S. 182 'Apologia'

Das ist die nämliche Schönrederei und Schönfärberei, die wir längst von den Halbkonservativen kennen, eine Sache, bzw. die Verursacher nicht konkret beim Namen zu nennen. Denn längst wurde die DOGMATIK angegriffen und das bereits auf dem Konzil. Warum schweigt hierüber Exzellenz? Nun, man darf den wahren Papst in der wahren Katholischen Kirche nicht von Amts wegen angreifen. Doch, denn das steht ihm als Bischof nicht nur zu, das wäre seine Pflicht vor Gott, diesen Papst nicht als Papst und die Konzilssekte nicht als Katholische Kirche zu bezeichnen. Dann wäre der Glaube der Gläubigen nicht mehr gefährdet.

Die nämliche Schönfärberei also, wie z.B. im neu erschienen Buch "Das letzte Geheimnis von Fatima"

"Das letzte Geheimnis von FATIMA"

Das neue Buch von Michael Hesemann


"schon gelesen kann ich empfehlen" -
Was ist hier konkret zu empfehlen?

Tollkühnheit! Michael Hesemann sieht im Dritten Geheimnis von Fatima, veröffentlicht am 26. Juni 2000 durch Joseph Ratzinger, einen Bedarf an einer Neuinterpretation, ja einer teilweisen Revidierung! Die "Muttergottes" von Ratzinger war also nicht im Bilde und so muss die "Muttergottes" von Hesemann eine Korrektur vornehmen.

Hesemann soll aufhören, die Fatimabotschaft noch mehr ins Zwielicht zu bringen, das ist genug schon geschehen. Zum einen hat Benedikt XVI. neben dem "Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich“ gleichzeitig auch das Gegenteil gesagt, nämlich, daß Fatima "nunmehr der Vergangenheit anzugehören scheint". Zum anderen ist die Veröffentlichung durch Kardinal Ratzinger nicht das Dritte Geheimnis von Fatima, denn das Dritte Geheimnis von Fatima besteht aus den gesprochenen Worten Mariens und nicht aus einer Vision.
Das unterschlägt Herr Hesemann.

Diese im Juni 2000 bekanntgemachte "Vision", die nicht das Dritte Geheimnis von Fatima darstellt, hat Ratzinger dahingehend interpretiert, dass hier ein Johannnes Paul II. durch Ali Ağca mit einer Pistole am 13. Mai 1981 angeschossen wurde (wobei, muß man dazusagen, in seiner Vision der "Bischof in Weiß" gar nicht zu Tode kommt)

Dann spricht Benedikt von den "Spekulationen" der Gläubigen über das Dritte Geheimnis. Dieses Spekulieren, dieses Erwägen wurde doch vom Vatikan selbst herbeigeführt. Mit Recht stellten die Gläubigen Mutmaßungen an, nachdem der Vatikan 40 Jahre lang in absichtlichem Ungehorsam und Widerspenstigkeit gegen unsere Himmlische Mutter und damit gegen Gott die Bekanntgabe des Dritten Geheimnisses verweigerte.

Keine großen Geheimnisse werden enthüllt.
Ratzinger: "Wer den Text des sogenannten dritten 'Geheimnisses' von Fatima aufmerksam liest, der hier im Auftrag des Heiligen Vaters erstmals wörtlich veröffentlicht wird, wird nach allen vorangegangenen Spekulationen vermutlich enttäuscht oder verwundert sein. Keine großen Geheimnisse werden enthüllt; der Vorhang vor der Zukunft wird nicht aufgerissen..."

Es ist also nicht ein Text, den Sr. Lucia niedergeschrieben hat und der von der Muttergottes kommt, sondern ein Text, den Wojtyla veröffentlichen ließ.

Tatsache ist, dass die Muttergottes von Fatima unzweifelhaft den drei Kindern sehr wohl ein wahres und grosses Geheimnis anvertraut hat, von dem Maria auch die genaue Zeit angab, wann es veröffentlicht werden muss. Selbst Satan sah darin ein sehr relevantes Geheimnis, das niemals bekannt gemacht werden darf, denn er hinderte Lucia durch Angriffe, dass diese es niederschreiben konnte. Von diesem bedeutsamen und schwerwiegenden Inhalt des Dritten Geheimnisses lenken diese Fatimaverdreher ab und lassen eine Geringschätzung gegenüber der Gottesmutter erkennen.

Lucia hat im Dritten Geheimnis nicht eine Vision niedergeschrieben, sondern klare Worte, die MARIA am 13. Juli 1917 gegenüber den Hirtenkindern aussprach.
Dessen ungeachtet gibt Ratzinger zu verstehen, dass wir es mit keinem grossen Geheimnis zu tun haben.

Dreistigkeit liefert er dann, als er in seinem Kommentar schreibt: "Wir sehen im Zeitraffer die Kirche der Martyrer des nun abgelaufenen Jahrhunderts (wieder setzt er Fatima in die Vergangenheit) in einer schwer deutbaren Symbolsprache zusammengefasst. Ist es nun das, was die Mutter des Herrn der Christenheit, der Menschheit in einer Zeit großer Fragen und Bedrängnisse kundgeben wollte? Hilft es uns im Anbruch des neuen Jahrtausends. Oder sind es vielleicht gar nur Spiegelungen der Innenwelt von Kindern, die in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen, zugleich aber auch von den drohenden Gewittern ihrer Zeit aufgewühlt waren? Wie sollen wir die Vision verstehen, was von ihr halten?"

Wenngleich die Kirche Fatima anerkannt hat, stellt Ratzinger die respektlose Frage, was wir von dieser Botschaft der Muttergottes von Fatima zu halten haben. Ob es vielleicht nur "Spiegelungen der Innenwelt von Kindern" waren?
Unerhört!

Was will nun Hesemann? Auch er will von der Erfordernis und der Notwendigkeit der Russlandweihe, wie sie die Gottesmutter verlangte, ablenken. Nicht mehr Russland steht im Mittelpunkt, nein, "der islamistische Terror" ist es, den er nun der Fatimabotschaft anhängt. Nicht mehr "Russland wird die Geißel Gottes sein", nein, der 11. September ist die neue Strafe. Er will also glaubhaft machen, dass wir in den 90er Jahren den Untergang der Sowjetunion, den Untergang des Kommunismus erlebten. (Ein Hohn, angesichts der heutigen Entwicklung!)
Wir hätten das größte Wunder erfahren: die Bekehrung der Sowjetunion, der Fall des Eisernen Vorhangs.

Hierzu passt nichts Besseres als das Zitat aus dem Artikel von Wolfram Schrems vom Februar d. J.:

Michael Hesemann und die Opportunisten

"[..] Wer der vatikanischen Linie folgt, kommt im Zusammenhang mit einer angeblich erfolgten Weihe Rußlands 1984 etwa zu folgender Absurdität:

Und tatsächlich hielt die Gottesmutter Wort: Innerhalb eines Jahres kam Gorbatschow an die Macht, innerhalb von sieben Jahren war der Kommunismus in Russland überwunden, die Sowjetunion kollabiert, ganz Osteuropa befreit. Und die Friedenszeit? Sie dauerte ganze 25 Jahre (…).

Was er [Hesemann] aber zuvor über die „Friedenszeit“ (nach 1984?) sagt, ist nicht nur absurd, sondern auch eine Beleidigung Unserer Lieben Frau! Diese versprach den Triumph ihres Unbefleckten Herzens und eine „Periode des Friedens“.

Damit Hesemann & Co. zur Besinnung kommen, nur einige Fakten: Die „Friedenszeit“ seit Gorbatschow sah die Kriege in Kroatien und Bosnien (1991 – 1995), die durchaus eine religiöse Färbung hatten und unfassbare Greueltaten brachten. Gezielt wurden katholische Priester und Laien ermordet und Kirchen zerstört.

Weiters geschah in dieser „Friedenszeit“ der Völkermord in Ruanda (1994) und der islamisch-indonesische Greuelkrieg gegen die Katholiken in Osttimor (1999).

1999 eskalierte die Lage im Kosovo und die USA bombardierten Serbien. Vier Jahre später überfielen sie völkerrechtswidrig den Irak – mit vielen Toten und nachfolgendem Chaos bis heute.

Das soll eine „Friedenszeit“ sein, wie sie Unsere Liebe Frau verheißen hat?..."


Das möchten wir Herrn Hesemann auch fragen.

Und von Bischof Athanasius Schneider hätten wir gern eine Erklärung, was er zur Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima durch den Vatikan zu sagen hat und zur angeblich erfolgten Russlandweihe.
Theotokion

Kardinal: Amoris Laetitia braucht Klärung

Kardinal Pujats: "Ich stelle heute eine gewisse Nachlässigkeit gegenüber der katholischen Moral, aber auch in der katholischen Moral fest, und vor allem gegenüber dem, was die nicht verhandelbaren Werte und Grundsätze genannt werden."
Merkwürdig. Warum meldete sich Eminenz nicht all die Jahre zu Wort, in denen die dogmatischen unverhandelbaren Werte und Grundsätze aufs schändlichste angegriffen …Mehr
Kardinal Pujats: "Ich stelle heute eine gewisse Nachlässigkeit gegenüber der katholischen Moral, aber auch in der katholischen Moral fest, und vor allem gegenüber dem, was die nicht verhandelbaren Werte und Grundsätze genannt werden."
Merkwürdig. Warum meldete sich Eminenz nicht all die Jahre zu Wort, in denen die dogmatischen unverhandelbaren Werte und Grundsätze aufs schändlichste angegriffen wurden? Warum erhob er sich nicht gegen das häretische Konzil, gegen die häretische Luthermesse, gegen die gefälschten Sakramente?

FQ:
Die Bischöfe Polens haben bekräftigt, daß Amoris laetitia in Kontinuität mit dem Lehramt von Johannes Paul II. zu lesen ist.
Kardinal Pujats: Meines Erachtens ist die Lehre des heiligen Johannes Paul II. richtig und rein. Sie kann sich nicht ändern oder geändert werden. Wie ich schon sagte: Sie ist nicht änderbar, und ich denke, daß es einer Klärung bedarf.

"mit dem Lehramt von Johannes Paul II."?
Zum einen gibt es kein "Lehramt" von einem Papst. Der wahre Nachfolger Petri hält sich unverbrüchlich an das LEHRAMT DER KIRCHE.
Zum anderen haben wir es mit keinem "heiligen" Johannes Paul II. zu tun und seine "Lehre" war alles andere als "richtig und rein"! Es war eine geänderte Lehre!