Als Idee für die gläubigen Katholiken in Berlin. Wie wäre es denn, wenn ihr nicht nur offensichtlich an einer Kette das Kreuz des Herrn tragen würdet, sondern dazu auch noch zum Beten den Rosenkranz in der Hand.
Provokation ? Nein, denn jeder Hans und Franz, jeder Muslim usw. soll, kann und darf zeigen was und wer er ist oder auch nicht, aber bei katholischen Christen und Christen hört die Toleranz auf und man erwarte, dass wir Verstecken spielen ? - Was zu viel ist, ist zu viel ! Und sollte durch ein bewußtest Zeichen zurück gewiesen werden. Oder denkt auch nur einer, die gleichen Politiker würden den Christopher street day und andere, die im Grunde eine Art Werbung für den Islam sind verbieten ? Tja, schon etwas sehr eigenartig, oder nicht ?

Leicht ist er nicht..."der Sieg über die Welt"...
Wie ein Talisman im rauen Alltag
Heike Mendel ist denn auch verunsichert durch Rackles’ Äußerung. Längst leidet sie unter der öffentlichen Diskussion, die sie mitunter als „eine Art Hexenjagd“ empfunden habe, fasst sie das zusammen, was über sie gekommen ist in den letzten Wochen. Etwa die Behauptung, dass sie mit ihren Kettenanhängern „provozieren“ wolle. Sie versteht nicht, wie es so weit kommen konnte. Ja, sie ist Christin, ja, das Kreuz hat sie aus Überzeugung getragen, seit sie es vor etwa 20 Jahren geschenkt bekommen hatte. Und als sie das nicht mehr durfte, da hat ihr der kleine Fisch geholfen, diese Lücke zu füllen – wie ein Talisman im rauen Alltag.

Ach, was ist die Pille doch für ein Segen Gottes; sie verhindert zukünftig "Vier Deutsche Großeltern" automatisch...Kässi hat das ganz richtig erkannt und benannt!

Die bunte Lutherfete ging zu Ende...
D: Zehntausende bei Abschlussfeier des Kirchentags
Zum Abschluss des Evangelischen Kirchentages haben Zehntausende Gläubige einen Gottesdienst im deutschen Wittenberg gefeiert. Die bunte Feier unter strahlend blauem Himmel auf den Elbwiesen bildete einen Höhepunkt des fünftägigen Glaubensfestes. Es begann am Mittwoch in Berlin, ehe die Teilnehmer nach Wittenberg weiterreisten.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2845847/

Ja, man sollte generell mehr der "Tötungen aller Art" gedenken...
Die Tötung eines Menschen wird zur ‚Therapie‘ umetikettiert
„Ärzte für das Leben“: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur privaten Einfuhr des Hinrichtungsmittels Pentobarbital für Suizidzwecke wird durch haarsträubende Argumente begründet
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