Fatima: Das Foto der echten Schwester Lucia [1907-2005]

Kürzlich habe ich mich mit einem Priester unterhalten und ihn darauf angesprochen, was er denn vom Doppelgänger-Gerede bezüglich der ältesten der drei Fatima-Seher (Lucia) halte; zwar glaube ich selbst diesem Gerede ohnehin nicht, aber man will halt gerne wissen, ob man mit seiner Meinung schon ganz alleine dasteht auf weiter Flur und womöglich eine Information verpaßt hat.

Die Antwort jenes katholischen Priesters war so ein promptes und eindeutiges Nein (die Möglichkeit einer Doppelgängerin hält er für praktisch unmöglich), dass er mich damit schlagartig wieder aufgerichtet hat, denn ich war durch das viele Lesen in diesem Sozialen Netzwerk schon etwas geknickt und verunsichert, ob denn nun alle Katholiken - außer mir 🥴 der Doppelgänger-Geschichte auf den Leim gegangen sind.

So gerne ich früher mehr über Fatima auf GTV hochladen wollte, habe ich es später sein lassen bloß aus dem einen Grund, weil ständig die Identität der Schwester Lucia in Frage gestellt wurde von Leuten, die weitaus gebildeter sind als meine Wenigkeit.

Ich möchte gerne herausfinden, ob auf Gloria.TV die Schwester Lucia der katholischen Kirche, oder die Schwester Lucia der Verschwörungstheorie, die Doppelgängerin (glatter Unsinn meiner Überzeugung nach!) gemeint ist, wenn wir zukünftig weitere Beiträge über Fatima und die Kirche, das heißt die Kirche in ihrem Bezug zu Fatima hochladen für die werte Leserschaft.

Die Rückkehr der verstorbenen Sr. Lucia nach Fátima

Die letzten Augenblicke im Leben von Lúcia de Jesus dos Santos (1907-2005)

Schwester Lúcia dos Santos (1907 - 2005) ALBUM

www.heiligenlexikon.de/BiographienL/Lucia_de_Jesus.…

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Lúcia dos Santos wurde am 28. März 1907 geboren. Am 2. Oktober 1926 trat sie in das Institut der Dorotheerinnen in Tuy/Spanien ein und empfing den Ordensnamen Maria Dolores (Maria der Schmerzen).

Da sie durch die Erscheinungen von 1917 immer wieder Anziehungspunkt für Menschen war und dadurch nicht zur inneren Ruhe kam, erhielt sie durch Papst Pius XII. die Genehmigung zum Eintritt in den Karmel von Coimbra, wo sie am 25. März 1948 wurde. Ihr Ordensname war Schwester Maria vom Unbefleckten Herzen.

Sie starb am 13. Februar 2005 im Theresianischen Karmel von Coimbra knapp 98-jährig.

Am 19. Februar 2006, am Vorabend des liturgischen Festes der beiden seligen Seherkinder Francisco und Jacinta, wurde ihr Sarg von Coimbra in die Basilika von Fatima überführt und neben dem Grab von Jacinta beigesetzt.

>= Zitat aus www.kathpedia.com/index.php
Gerti Harzl
Wegen der besseren Übersichtlichkeit bei so vielen Kommentaren gibt es einen neuen Thread zum Thema: Fatima: Wie nur kann man hier eine Doppelgängerin Lucias vermuten?!
Gerti Harzl
Ich gebe noch zu bedenken, dass unglaublich viele Beteiligte des schweren Betrugs beschuldigt werden, wenn man an der Doppelgänger-These festhält.
RupertvonSalzburg
Gerti Harzl
@Pazzo Ich habe wenig Freude, wenn Sie Ihre Kommentare selber hier wieder rauslöschen 🤨 Habe aber nun auch meine Antworten darauf rausgelöscht, die, sinnlos dastehend, übriggeblieben sind, und jetzt paßt es wieder. Dass jeder User neuerdings alles löschen und verändern kann, hat seine Tücken, und ich finde das nicht gut. Das war früher besser, als man sich darauf verlassen konnte, dass nach 10…Mehr
@Pazzo Ich habe wenig Freude, wenn Sie Ihre Kommentare selber hier wieder rauslöschen 🤨 Habe aber nun auch meine Antworten darauf rausgelöscht, die, sinnlos dastehend, übriggeblieben sind, und jetzt paßt es wieder. Dass jeder User neuerdings alles löschen und verändern kann, hat seine Tücken, und ich finde das nicht gut. Das war früher besser, als man sich darauf verlassen konnte, dass nach 10 Minuten alles endgültig fertig war und so wie es ist, auch stehen blieb.
Nicky41
Das sehe ich auch so. Kommentare werden geändert oder gelöscht und alles Nachfolgende steht dann völlig zusammenhanglos da.
Gerti Harzl
Mir sind die Kommentare aller, die in meinen Threads mitschreiben, wichtig und erhaltenswert - Ausnahmen bestätigen die Regel -, auch jene der Gegenstimmen. Ich lösche sehr selten. Wir wollen ja gemeinsam ein Thema sozusagen abarbeiten, mit Pro und Contra. Ich danke bei dieser Gelegenheit für das interessierte Mitwirken an diesem Thema und das große Interesse aus so vielen Ländern der Welt. Wir …Mehr
Mir sind die Kommentare aller, die in meinen Threads mitschreiben, wichtig und erhaltenswert - Ausnahmen bestätigen die Regel -, auch jene der Gegenstimmen. Ich lösche sehr selten. Wir wollen ja gemeinsam ein Thema sozusagen abarbeiten, mit Pro und Contra. Ich danke bei dieser Gelegenheit für das interessierte Mitwirken an diesem Thema und das große Interesse aus so vielen Ländern der Welt. Wir haben eine gewisse Verantwortung für unsere Leserschaft. Gott möge sie alle segnen und beschützen, und bitte beten wir füreinander.
Gerti Harzl
Soweit ich es herausgefunden habe, hat sich unser @Pazzo lediglich meine Kritik am Zumüllen des Forums zu sehr zu Herzen genommen. Doch ich habe ihm schon mitgeteilt, dass damit keinesfalls die einzelnen Kommentare im Verlauf guter Gespräche gemeint sind.
Ein weiterer Kommentar von Gerti Harzl
Gerti Harzl
Ich habe die Angewohnheit, diejenigen User für meine Threads zu blockieren, die ihre Beiträge oder gar ihre Accounts regelmäßig löschen. Ich bitte, dies als eine Eigenheit von mir einfach so zur Kenntnis zu nehmen. Danke.
Winfried
@Gerti Harzl @Markus
Leider funktioniert meine Linkfunktion nicht. Wer aber die Begriffe "Doppelgänger - Paul VI" in die Suchfunktion bei GTV eingibt, wird sofort fündig. Vielleicht hat ein anderer user da mehr Erfolg.
Soweit ich mich erinnern kann, wurde die Doppelgängerfunktion von Paul VI durch einen Exorzismus ("Mahnung aus dem Jenseits" - GTV-Suche) bestätigt. Ob es sinnvoll ist, dies alles …Mehr
@Gerti Harzl @Markus
Leider funktioniert meine Linkfunktion nicht. Wer aber die Begriffe "Doppelgänger - Paul VI" in die Suchfunktion bei GTV eingibt, wird sofort fündig. Vielleicht hat ein anderer user da mehr Erfolg.

Soweit ich mich erinnern kann, wurde die Doppelgängerfunktion von Paul VI durch einen Exorzismus ("Mahnung aus dem Jenseits" - GTV-Suche) bestätigt. Ob es sinnvoll ist, dies alles noch einmal aufzufrischen, sei dahin gestellt. Für neue Leser ist es bestimmt interessant.
Gerti Harzl
Sinnvoll würde ich es finden, das Thema "Paul VI" eher nicht zugleich mit "Schwester Lucia" im selben Thread zu diskutieren, sondern in einem eigenen, weil dieser ohnehin nun schon sehr umfangreich ist.
Gerti Harzl
Zitat aus einem Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998:
Frage:
Sie haben sich viele Jahre intensiv mit den Botschaften Mariens aus Fatima befaßt. Gehen Sie oft zur Seherin Sr. Lucia von Fatima? Was sagt sie über die jetzige Situation in der Kirche und der Welt?
Antwort: Über die jetzige Situation habe …Mehr
Zitat aus einem Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998:

Frage:
Sie haben sich viele Jahre intensiv mit den Botschaften Mariens aus Fatima befaßt. Gehen Sie oft zur Seherin Sr. Lucia von Fatima? Was sagt sie über die jetzige Situation in der Kirche und der Welt?

Antwort: Über die jetzige Situation habe ich sie nicht befragt, wir kennen sie ja alle. Mit Sr. Lucia habe ich das erstemal gesprochen, als Papst Paul VI. in Fatima war. Damals bekam ich als letzter von den Bischöfen einen reservierten Platz in der letzten Reihe. Den Bischof von Fatima fragte ich: „Ich habe gehört, daß hier auch Sr. Lucia anwesend ist. Ist es möglich, mit ihr zu sprechen?“ Er sagte: „Das ist nicht in meiner Kompetenz, sondern in jener des Bischofs von Coimbra.“ Dann fragte ich den Bischof von Coimbra, den ich nicht gekannt hatte: „Ist Sr. Lucia hier? Ist es möglich, mit ihr zu sprechen?“ „Exzelenz,“ sagte er, „schauen Sie zurück!“ Ich schaute zurück und sah eine Reihe von Schwestern, unter ihnen, genau hinter mir, Sr. Lucia, die ich bisher nur vom Foto kannte. Der Bischof von Coimbra meinte: „Wer kann Sie am Gespräch hindern?“ Ich setzte mich zu ihr und fragte sie: „Sr. Lucia, seit die Muttergottes in Fatima erschienen ist, sind gerade 50 Jahre vergangen. Und heute ist der Heilige Vater hier, der Stellvertreter Jesu Christi. Welcher Tag war für Sie der ergreifendste?“ „Beide Tage“, sagte sie. Und es wäre wirklich schwer gewesen, jenen Papstbesuch zu beschreiben, denn es waren etwa zwei Millionen Menschen anwesend und einige hundert Bischöfe.

Rings um uns hatten sich die Menschen schon entfernt, doch wir beide, Sr. Lucia und ich, blieben noch im Gespräch. Da kam der Bischof von Fatima zu uns und fragte, ob wir nicht auch in die Basilika gehen möchten, welche während der Feiern abgesperrt war. Zu dritt gingen wir zur Basilika, traten ein und beteten an den Grabstätten der beiden Seher Franz und Jacinta. Am Grabe Jacintas blieben wir etwas länger: Ich stand etwas weiter vorne, Sr. Lucia hinter mir und der Bischof auf der anderen Seite. Auf einmal zog mich der Bischof am Ärmel und flüsterte: „Schauen Sie sich Lucia an!“ Ich schaute hin und sah, daß sie bitterlich weinte. Der Bischof fragte mich: „Wissen Sie, warum sie weint? Vielleicht erinnern Sie sich an die Worte Jacintas vor ihrem Tod. Jacinta sagte damals: ‚Lucia, weißt du, was die Muttergottes dir gesagt hat – daß du lange leben wirst, und das nur für eine Aufgabe, nämlich die Herz-Mariä-Verehrung zu verbreiten und die Weihe an das unbefleckte Herz Mariens.‘ Lucia weint jetzt, weil sie bei dieser Aufgabe versagt hat, weil es ihr auch nach 50 Jahren nicht gelungen ist, die Weihe zu erreichen.“ Dann fragte ich Lucia: „Welche von den Fatimabotschaften ist am wichtigsten? Was ist wesentlich?“ Sie antwortete mir: „Vater Bischof, der erste Erscheinungstag – damals äußerte Maria ihre erste Bitte, ob wir bereit seien, für die Bekehrung der Sünder jedes Kreuz und Leid anzunehmen, das der Herr uns schickt.“

>Vielen ein Wegweiser: Bischof P. M. Hnilica SJ
>Biskup Pavol M. Hnilica na Hore Zvir

Links hinten der Dritte im Bild ist Bischof Hnilica:
Pazzo
@Gerti Harzl Zum oberen Text:
Zitat aus einem Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998:
Ich setzte mich zu ihr und fragte sie: „Sr. Lucia, seit die Muttergottes in Fatima erschienen ist, sind gerade 50 Jahre vergangen. Und heute ist der Heilige Vater hier, der Stellvertreter Jesu Christi. Welcher Tag war …Mehr
@Gerti Harzl Zum oberen Text:
Zitat aus einem Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998:
Ich setzte mich zu ihr und fragte sie: „Sr. Lucia, seit die Muttergottes in Fatima erschienen ist, sind gerade 50 Jahre vergangen. Und heute ist der Heilige Vater hier, der Stellvertreter Jesu Christi. Welcher Tag war für Sie der ergreifendste?“ „Beide Tage“, sagte sie.
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"Beide Tage", sagte sie.
War es nicht Lucia, die sagte: "Sie ist so schön, man möchte sterben, um sie wieder zu sehen". Oder Bernadette?
Gerti Harzl
Zu diesem Video konnte ich leider noch keine Details aufspüren und verlinken: Kardinal Ratzinger und Lúcia de Jesus dos Santos Vielleicht könnte mir jemand dabei behilflich sein.
Ein weiterer Kommentar von Gerti Harzl
Gerti Harzl
Auch das "Opus Dei" erwähnt eine Begegnung mit Sr. Lucia. Zitat:
Der heilige Josefmaria Escrivá und Fatima • 6. Februar 1945: Hl. Josefmaria Escrivá erstmals in Fatima „es war die Muttergottes gewesen, die ihm die Türen Portugals geöffnet hatte“ • 9. Mai 1967: Achter Besuch in Fatima mit dem seligen Álvaro del Portillo und Javier Echevarría. Treffen mit Sr. Lucia im Karmel von Coimbra • 1972: …Mehr
Auch das "Opus Dei" erwähnt eine Begegnung mit Sr. Lucia. Zitat:

Der heilige Josefmaria Escrivá und Fatima • 6. Februar 1945: Hl. Josefmaria Escrivá erstmals in Fatima „es war die Muttergottes gewesen, die ihm die Türen Portugals geöffnet hatte“ • 9. Mai 1967: Achter Besuch in Fatima mit dem seligen Álvaro del Portillo und Javier Echevarría. Treffen mit Sr. Lucia im Karmel von Coimbra • 1972: letzter Besuch in Fatima
- Zitiert aus www.peterskirche.at/…/Fatimareise hom…
PaulK
In Wirklichkeit bin ich Paul VI. und Sr. Lucia kenne ich auch, aber die echte. Sie lebt noch immer zurückgezogen im Palästina! 🚬 😎
Elista
🙄 🤫 ach Paul
Elista
Elista
Sr. Lucia 1917-1946
Sr. Lucia 1967 - 2000
Jeder bilde sich selber eine Meinung.
Ich bin hin und her gerissen.Mehr
Sr. Lucia 1917-1946

Sr. Lucia 1967 - 2000
Jeder bilde sich selber eine Meinung.
Ich bin hin und her gerissen.
Plaisch
Man kann nicht prima vista einen Unterschied konstruieren, alle Bilder zeigen die starken furchen von der Nase zu den Mundwinkeln.
Was mich überrascht ist die starke konvexe Brille, die erst 1991 im Alter von 84 Jahren erscheint. Normalerweise ist man weitsichtig in jungen Jahren.Mehr
Man kann nicht prima vista einen Unterschied konstruieren, alle Bilder zeigen die starken furchen von der Nase zu den Mundwinkeln.

Was mich überrascht ist die starke konvexe Brille, die erst 1991 im Alter von 84 Jahren erscheint. Normalerweise ist man weitsichtig in jungen Jahren.
Gerti Harzl
Zitat: "Ich bin hin und her gerissen."
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Ich frage mich, wie man sich für Fatima einsetzen kann und Apostolat machen kann im Sinne der Botschaft von Fatima, wenn man von Zweifeln hin und her gerissen ist. Und dabei wäre es zum Beispiel so wichtig, den Wunsch der Gottesmutter nach den Herz-Mariä-Sühnesamstagen unter den Katholiken bekannt zu machen.
Elista
Das sind doch keine Zweifel an Fatima und an dem Wunsch der Gottesmutter nach den Herz-Mariä-Sühnesamstagen.
Ich habe meine Zweifel, ob das dritte Geheimnis vollständig veröffentlicht wurde. Es fällt schon auch auf, dass die ernsthafte, zurückhaltende Sr. Luzia, die jahrelang im Karmel unsichtbar war dann plötzlich so lächelnd, so offen... war, so medienwirksam.
Gerti Harzl
Die Verschwörungstheorien kommen immer besser an als der ganz normale katholische Alltag.
Gerti Harzl
Auch bei den alljährlichen Mariä-Namen-Feiern des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs, die ich über Jahrzehnte hinweg regelmäßig besuchte, hörte ich nie den geringsten Zweifel an der Identität der wahren Schwester Lucia. Auch in den Publikationen des RSK des Pater Petrus Pavlicek las ich nie auch nur ansatzweise etwas über eine Doppelgängerin. Foto gefunden bei: www.maria-frieden.at/…/maria-namen-fei…Mehr
Auch bei den alljährlichen Mariä-Namen-Feiern des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs, die ich über Jahrzehnte hinweg regelmäßig besuchte, hörte ich nie den geringsten Zweifel an der Identität der wahren Schwester Lucia. Auch in den Publikationen des RSK des Pater Petrus Pavlicek las ich nie auch nur ansatzweise etwas über eine Doppelgängerin. Foto gefunden bei: www.maria-frieden.at/…/maria-namen-fei… Foto wird gerade hochgeladen ...
Vered Lavan
Aquila
Zum angeblichen Doppelgänger von Papst Paul VI.:
Man soll´s nicht glauben, aber ich kenne eine Frau, die überzeugt ist, dass der angeblich echte Paul VI. noch lebt. (Er müsste demnach jetzt 122 Jahre alt sein...) Eine andere Person ist davon überzeugt, dass die Erde eine Scheibe ist.
Bei manchen Leuten nützen Argumente nichts.
Vered Lavan
Glauben Sie was Sie wollen. Für mich sind das vollkommen zwei verschiedene Personen. Und das 3. Geheimnis wurde nicht vollständig publiziert. Alles Betrug.
DrMartinBachmaier
@Gerti Harzl: Die Sache mit der Dopplegängerin hab ja ich wieder ins Spiel gebracht. Ich habe mich zu wenig damit beschäftigt, um da ein Urteil fällen zu können. Ich kenne ihren Priester nicht, um zu wissen, ob er dazu in der Lage ist.
Dass von Lucia nicht unterschriebene schreibmaschinengeschriebene Briefe im Umlauf waren, obwohl Lucia Schreibmaschinenschreiben nicht beherrschte, hat der Fatima-…Mehr
@Gerti Harzl: Die Sache mit der Dopplegängerin hab ja ich wieder ins Spiel gebracht. Ich habe mich zu wenig damit beschäftigt, um da ein Urteil fällen zu können. Ich kenne ihren Priester nicht, um zu wissen, ob er dazu in der Lage ist.

Dass von Lucia nicht unterschriebene schreibmaschinengeschriebene Briefe im Umlauf waren, obwohl Lucia Schreibmaschinenschreiben nicht beherrschte, hat der Fatima-Kenner Pater Karl Stehlin gesagt, und dass solche Briefe nicht von Lucia stammen. Dem glaube ich.

Und sicher stammt auch kein Brief von Lucia, in welchem sie diejenigen, die Russland als nicht bekehrt sehen, als blind bezeichnet. Siehe mein vorletztes Posting (15:42:37 MEZ).
Gerti Harzl
Ich persönlich traf mich in Wien öfters mit Pater Luis Kondor [1928-2009], der mir auch von seinen wiederholten Zusammentreffen mit Sr. Lucia erzählte. Foto befunden bei: poschenker.wordpress.com/…/lucia-dos-santos
St. Andreas
@Pazzo
Und, weiter?
St. Andreas
Danke, sehr interressant.
Gerti Harzl
Ich wurde gefragt, woher ich denn wisse, dass dies die richtige Sr. Lucia ist. Dazu kann ich nur sagen, das ist doch allgemein bekannt in der katholischen Kirche.
Dies veröffentlich zum Beispiel "Kirche in Not".
DrMartinBachmaier
Dieser Artikel stammt zwar bereits von 2011. Da aber heißt es, dass der Kirchenbesuch maximal 10% beträgt. Es bekennen sich zwar 75% zum orthodoxen Glauben, aber praktiziert wird der Glaube dort kaum. Auch gilt bei vielen das Bekenntnis zum orthodoxen Glauben nur als Bekenntnis zur russischen Kultur.
DrMartinBachmaier
@Stelzer: Und wer an die Bekehrung Russlands nicht glaubt, wird von diesen Briefen als "blind" bezeichnet. Ein Hass-Ausdruck und völlig unseriöses Gehabe einer angeblichen "Lucia", die doch als heiligmäßig gilt.
Diese "Lucia" ist halt dem Ökumenismus verfallen:
"Jede Religion ist gut; naja, einen christlichen Anstrich wie etwa "orthodox" sollte sie schon haben. Aber eine Bekehrung zum katholischen …Mehr
@Stelzer: Und wer an die Bekehrung Russlands nicht glaubt, wird von diesen Briefen als "blind" bezeichnet. Ein Hass-Ausdruck und völlig unseriöses Gehabe einer angeblichen "Lucia", die doch als heiligmäßig gilt.

Diese "Lucia" ist halt dem Ökumenismus verfallen:
"Jede Religion ist gut; naja, einen christlichen Anstrich wie etwa "orthodox" sollte sie schon haben. Aber eine Bekehrung zum katholischen Glauben ist nicht mehr nötig. Jetzt gibt's ja das Heil auch außerhalb der katholischen Kirche."

Was man nicht alles zu schwindeln bereit ist, um eine Bekehrung Russlands vorzugaukeln!

Nochmals: Am 13. Juli 1917 war Russland orthodox.
Dann sprach die Gottesmutter von der Bekehrung Russlands.
Jetzt ist Russland ebenfalls orthodox, aber zusätzlich mit einer blühenden, von der Geistlichkeit de facto abgesegneten Abtreibungssindustrie ausgestattet.
Und das soll das bekehrte Russland sein!
Gerti Harzl
Gerne können Beiträge, die andere User zu dieser Thematik "Doppelgänger" hochgeladen haben, hierher verlinkt und auch kurz kommentiert werden, auch kontroverse Ansichten.
Endor
Shalom ! Was soll dieses Gefeilsche ? Es ist durch die Faktenlage völlig klar, das
dritte Geheimnis ist mit anhaltenden Mafiamethoden vom Vatikan unterdrückt,
vertuscht und bewußt verfälschend dargestellt worden. Der Himmel hat Fatima3
dann in Akita den Menschen mitgeteilt. Shalom !