Fatima: Wie nur kann man hier eine Doppelgängerin Lucias vermuten?! Wir haben dies bereits in einem anderen Thread diskutiert (Fatima: Das Foto der echten Schwester Lucia [1907-2005]); nun habe ich dazu …Mehr
Wir haben dies bereits in einem anderen Thread diskutiert (Fatima: Das Foto der echten Schwester Lucia [1907-2005]); nun habe ich dazu auch noch ein Video aufgefunden, zusätzlich zum Foto. Es geht darum, dass ein Gerede im Umlauf ist, es handle sich bei diesem Auftritt von Schwester Lucia, der Seherin von Fatima, um eine Doppelgängerin. Hat schon jemand darüber nachgedacht, dass man mit dieser Doppelgänger-These dann natürlich eine ganze Reihe kirchlicher Verantwortungsträger eines schweren Betrugs beschuldigt? Wer bitte sollte denn daran aller beteiligt gewesen sein?
Meiner Ansicht nach sind solche Anschuldigungen absurd. Doch bitte, diskutieren wir darüber, denn dies ist allemal besser, als die Verdächtigungen werden sozusagen hinter vorgehaltener Hand weitergereicht.
Video/Quelle: www.youtube.com/watch
Siehe auch: Kardinal Ratzinger und Lúcia de Jesus dos Santos
Gerti Harzl
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Gerti Harzl
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Hier noch Hinweise zu meinen ALBEN mit Bezug zum Fatima-Thema, mit Beiträgen von Usern aus mehreren verschiedenen Sprachgruppen auf Gloria TV:
01. >Meine Beiträge zu Fatima im Jahr 2019 mit dzt. 5 Beiträgen
02. >In Österreich hat Fatima einen hohen Stellenwert (16 Beiträge)
03. >Österreichische Priester und Fatima (16 Beiträge)
04. >Hurra, das Fatima-Jubiläumsjahr 2017 ist da! (22 Beiträge)
05. >…Mehr
01. >Meine Beiträge zu Fatima im Jahr 2019 mit dzt. 5 Beiträgen
02. >In Österreich hat Fatima einen hohen Stellenwert (16 Beiträge)
03. >Österreichische Priester und Fatima (16 Beiträge)
04. >Hurra, das Fatima-Jubiläumsjahr 2017 ist da! (22 Beiträge)
05. >Johannes Paul II. im Bezug zu Fatima (10 Beiträge)
06. >Schwester Lúcia dos Santos (1907 - 2005) (9 Beiträge)
07. >Fatima-Weihe in Raten (24 Beiträge)
08. >Fatima in aller Welt - 13. Mai 2016 (3 Beiträge)
09. >Album! Das Nordlicht vor dem Zweiten Weltkrieg (7 Beiträge)
10. >Vater im Himmel, danke für Fatima! (5 Beiträge)
---
Weitere Informationen:
>Hier geht's direkt zum Heiligtum Fatima: www.fatima.pt/de
>Botschaft von Fatima, dt., auf der Website des Vatikan
>> Portugiesisch: www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d…
>> Französisch: www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d…
>> Englisch: www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d…
>> Spanisch: www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d…
>> Italienisch: www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d…
Gerti Harzl
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Quelle: Joachim Schäfer - www.heiligenlexikon.de
2 Link`s ; Zweifel sind begründet, nicht umgekehrt!
wegwahrheitleben.wordpress.com/…/die-geheimnisse…
katholisches.info/…/das-bestgehuete…Mehr
wegwahrheitleben.wordpress.com/…/die-geheimnisse…
katholisches.info/…/das-bestgehuete…
Es gehen auch Gerüchte um oder wird geschrieben, Paul VI. sei ungehalten gewesen über Sr. Luzia die ihn sprechen wollte, dass er nur halbherzig nach Fatima gegangen wäre. Immerhin gehörte er zu denen um Edouard Dhanis SJ welche das Fatimaereignis lieber begraben hätten, vor allem keine Weihe gegen die Kommunisten.
2 weitere Kommentare von Plaisch
@Pazzo
Das begründet die Skepsis an Marienbotschaften; die Gottesmutter muss für alles herhalten, auch für die Kuriositäten von Don Gobbi, oder eben für einen Martyrerpapst. Und für Kardinal Mindszenty hat sie keine Gebete verlangt?
Es ist doch sonderbar, dass die Muttergottes Gebete für eine spezielle Person erheischt, das ist ganz GEGEN Fatima.
Und für was wäre Montini denn - nach der Gottesmutter …Mehr
Das begründet die Skepsis an Marienbotschaften; die Gottesmutter muss für alles herhalten, auch für die Kuriositäten von Don Gobbi, oder eben für einen Martyrerpapst. Und für Kardinal Mindszenty hat sie keine Gebete verlangt?
Es ist doch sonderbar, dass die Muttergottes Gebete für eine spezielle Person erheischt, das ist ganz GEGEN Fatima.
Und für was wäre Montini denn - nach der Gottesmutter - "Martys" gewesen?
Fragen über Fragen.
@Pazzo
Ach, das sind so rührselige Geschichten. War Paul VI. nicht leicht depressiv? Kann schon geschockt gewesen sein über das Resultat der Deformation, aber nachher hat er alles getan um die Kritiker an die Wand zu fahren.
So wie man Paul VI. kennt sehe ich wirklich keinen Grund, ihn reinzuwaschen, und auch kein Motiv für einen Doppelgänger der gewissermassen als Sündenbock die Mängel der …Mehr
Ach, das sind so rührselige Geschichten. War Paul VI. nicht leicht depressiv? Kann schon geschockt gewesen sein über das Resultat der Deformation, aber nachher hat er alles getan um die Kritiker an die Wand zu fahren.
So wie man Paul VI. kennt sehe ich wirklich keinen Grund, ihn reinzuwaschen, und auch kein Motiv für einen Doppelgänger der gewissermassen als Sündenbock die Mängel der Liturgiedeformation auf sich genommen hätte.
Es gibt ja noch andere Gebiete der Kirchenführung als nur die Messe, und wie hatte Paul VI. da reagiert?
Gerti Harzl
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Gerti Harzl
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@Gerti Harzl
Wie ich Dir gestern schon geschrieben habe hinsichtlich RN, könnte man die Doppelgängerthese leicht aus der Welt schaffen, wenn man - wie auch für den Papst - Zeugen herbeibringen kann, welche Schwester Lucia im Kloster und in Fatima gesehen UND SPRECHEN GEHÖRT haben. Z.B. Pater Kondor SVD.
Dasselbe gilt für den Papst: man kann mir nicht weismachen, dass alle Leute in Rom auf einen …Mehr
Wie ich Dir gestern schon geschrieben habe hinsichtlich RN, könnte man die Doppelgängerthese leicht aus der Welt schaffen, wenn man - wie auch für den Papst - Zeugen herbeibringen kann, welche Schwester Lucia im Kloster und in Fatima gesehen UND SPRECHEN GEHÖRT haben. Z.B. Pater Kondor SVD.
Dasselbe gilt für den Papst: man kann mir nicht weismachen, dass alle Leute in Rom auf einen falschen Papst reingefallen wären und nicht hätten merken sollen - über Jahre hiweg - dass ein anderer Typ zu ihnen spricht. Photos kann man manipulieren, die Gestik und die Sprache und das Verhalten nicht.
Theresia Katharina
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Maria Katharina
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Der Widersacher versucht/e es halt immer wieder.
Wird aber letztendlich verlieren.
(Denn am Ende wird IHR unbeflecktes Herz siegen.)
Theresia Katharina
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Bethlehem 2014
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UND: Paul VI. schickte auch seinen Doppelgänger nach Fatima.
SCHLIESSLICH: Sogar die Erscheinung 1917 in Fatima war schon eine Doppelgängerin.
---
Es gibt halt Leute (hier), die leben in einer Parallelwelt - weil sie mit der Realität nicht zurandekommen.
ABER: Darf man das als Christ?
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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@Theresia Katharina
- Man hat den Zweiten Weltkrieg auf die Besetzung Österreichs vorverlegt, weil nur das zur Fatima-Botschaft passt.
- Die Päpste haben das Dritte Geheimnis nicht 1960 veröffentlicht.
- Der Text des Fatima-Zusatzes existiert in mehreren Versionen und ist theologisch umstritten, was schon immer so war.
In alten Büchern, die vor 1960 erschienen sind, kann man sich gut über Fatima …Mehr
- Man hat den Zweiten Weltkrieg auf die Besetzung Österreichs vorverlegt, weil nur das zur Fatima-Botschaft passt.
- Die Päpste haben das Dritte Geheimnis nicht 1960 veröffentlicht.
- Der Text des Fatima-Zusatzes existiert in mehreren Versionen und ist theologisch umstritten, was schon immer so war.
In alten Büchern, die vor 1960 erschienen sind, kann man sich gut über Fatima informieren. Auch die Fiebag-Brüder haben Interessantes zu Fatima publiziert. Ähnliches gilt für Wigand Siebel, der in der Einsicht einen Aufsatz über Fatima veröffentlicht hat, der sehr lesenswert ist.
Theresia Katharina
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Das sind haltlose Thesen, für die es keine Beweise gibt! Der 2.Weltkrieg wurde nicht auf die Besetzung Österreichs vorverlegt, bloß damit das passend zur Fatima-Botschaft ist! Der Text des Fatima-Zusatzes ist nicht umstritten, typisch ist, dass Trittbrettfahrer sofort eigene Variationen verkünden.
Das einzige, was stimmt, ist, dass 3.Geheimnis von Fatima nicht vollständig publiziert worden ist! …Mehr
Das einzige, was stimmt, ist, dass 3.Geheimnis von Fatima nicht vollständig publiziert worden ist!
Das berührt alles aber nicht die Echtheit der Erscheinungen von Fatima!
@Theresia Katharina
Zu Ihrer unüberlegten Äußerung nur eines, denn Sachkundige wissen das ohnehin:
In Fatima hat Maria angeblich gesagt, dass der Zweite Weltkrieg ("ein weiterer Krieg") unter dem Pontifikat Pius XI. beginnen würde. Da dies nicht so war, ist es heute die offizielle Lehre der Fatima-Fans und auch Roms, dass der Zweite Weltkrieg mit der Besetzung Österreichs begonnen habe, weil zu …Mehr
Zu Ihrer unüberlegten Äußerung nur eines, denn Sachkundige wissen das ohnehin:
In Fatima hat Maria angeblich gesagt, dass der Zweite Weltkrieg ("ein weiterer Krieg") unter dem Pontifikat Pius XI. beginnen würde. Da dies nicht so war, ist es heute die offizielle Lehre der Fatima-Fans und auch Roms, dass der Zweite Weltkrieg mit der Besetzung Österreichs begonnen habe, weil zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch Pius XI. regierte, so dass die angebliche Voraussage Mariens stimmt. Das können Sie in vielen Büchern über Fatima nachlesen. Dasselbe gilt für anderen, oben vor mir angesprochenen Punkte.
Theresia Katharina
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Das wäre eigentlich ganz gegen die Gewohnheit und Handschrift der Gottesmutter, die normalerweise keine Daten und Fristen für Ereignisse nennt, sondern nur vor bestimmten kommenden Ereignissen warnt!
Dann sollten Sie einmal ein Buch über Fatima lesen oder mehrere, bevor Sie hier mitreden. Das klingt unfreundlich, ich weiß, aber ich kann hier nicht banale Dinge ausführen.
Theresia Katharina
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aus wiki: Es gibt jedoch Skeptiker, die bezweifeln, es würde sich tatsächlich um eine Vorhersage von Ereignissen handeln. Sie wiesen darauf hin, dass die zweite Prophezeiung erst im August 1941 offengelegt wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatte aber bereits der Zweite Weltkrieg begonnen.. Es wäre demnach eine Vorhersage ex eventu, also keine eigentliche Vorhersage.
Ähnliche Zweifel gibt es auch in …Mehr
Ähnliche Zweifel gibt es auch in Bezug auf die Aussage über Papst Pius XI. Der Papstname ist zwar bis zur Proklamation seines Namens nicht bekannt, jedoch wurde Pius XI. im Jahr 1922 zum Papst gewählt, also ebenfalls vor der Offenlegung im Jahr 1941.
@Theresia Katharina
Zum Kriegsbeginn hier im 2. Absatz am Ende:
www.katholisch.de/…/ihr-habt-die-ho…
Eine peinliche Interpretation dazu von Bischof Williamson:
sa344781f59f9025c.jimcontent.com/…/Der Dritte Welt…
(S. 10 unten)
Online habe ich so schnell nichts dazu finden können, aber in Printmedien wird immer geschrieben, dass mit der Besetzung Österreichs der Zweite Weltkrieg begonnen habe, denn …Mehr
Zum Kriegsbeginn hier im 2. Absatz am Ende:
www.katholisch.de/…/ihr-habt-die-ho…
Eine peinliche Interpretation dazu von Bischof Williamson:
sa344781f59f9025c.jimcontent.com/…/Der Dritte Welt…
(S. 10 unten)
Online habe ich so schnell nichts dazu finden können, aber in Printmedien wird immer geschrieben, dass mit der Besetzung Österreichs der Zweite Weltkrieg begonnen habe, denn zu dieser Zeit lebte Papst Pius XI. noch, so dass Maria recht gehabt hätte.
Doch hier: seherschauungen.de/forum/index.php
Theresia Katharina
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Wieso wurde das dann aber erst angeblich erst Jahrzehnte später niedergeschrieben und dann erst veröffentlicht. Das gibt es doch gar nicht! Die Glaubwürdigkeitsprüfung der Erscheinungen war doch schon vorher!
Theresia Katharina
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Ausführlich dazu: www.josef-hanauer.de/fatima5.html
dort der Gliederungspunkt V. 3. b) 3)
Theresia Katharina
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Also, die Gottesmutter hat bestimmt weitere Kriege angekündigt und einen weiteren, schlimmeren Krieg, wenn ihre Warnungen nicht gehört werden. Aber 2.Weltkrieg hat sie bestimmt nicht gesagt. Gemeint war aber bestimmt der WK II, denn der ist ja tatsächlich ausgebrochen!
Wert hat diese Prophezeiung nur, wenn sie von 1917 ist und nicht von 1941!
Und dass die Gottesmutter einen Papstnamen von einem …Mehr
Wert hat diese Prophezeiung nur, wenn sie von 1917 ist und nicht von 1941!
Und dass die Gottesmutter einen Papstnamen von einem Papst nennt, der noch gar nicht gewählt worden war und dessen Name ja 1917 noch gar nicht bekannt war, halte ich für außergewöhnlich!
Eher denke ich, dass sie gesagt hat, unter dem nächsten Papst.
Theresia Katharina
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Entscheidend ist aber doch die verlangte Russland-Weihe, die Gebete und dass Kriege uns überziehen werden, wenn wir keinen Gehorsam leisten.
Es hat keinen Sinn über die anderen Sachen zu streiten, denn man weiß nicht, wer da noch seine Finger im Spiel hatte.
Aber die Erscheinungen sind echt und auch kirchlich anerkannt, das ist entscheidend! Den Fatima-Zusatz sollten wir beten, alles andere ist …Mehr
Es hat keinen Sinn über die anderen Sachen zu streiten, denn man weiß nicht, wer da noch seine Finger im Spiel hatte.
Aber die Erscheinungen sind echt und auch kirchlich anerkannt, das ist entscheidend! Den Fatima-Zusatz sollten wir beten, alles andere ist doch Sache der Gottesmutter!
3 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Die Gottesmutter kann also nicht Pius XI gesagt haben! Ihr unterlaufen keine Fehler, sodass man den Kriegsbeginn mit Trick 17 nach vorne verlegen muss, damit die Sache stimmt!
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Wie kamen nun die Leute darauf, einen Austausch der Sr.Lucia zu vermuten? Ganz einfach, wenn man Portrait-Bilder der frühen Sr.Lucia vergleicht mit späteren Bildern, so fällt auf, dass die spätere Lucia ein viel breiteres Gesicht hat im Knochenbereich als die frühere. Dieser Bereich des Gesichtes ändert sich auch im Alter nicht, sodass ein Austausch stattgefunden haben muss!
@Vered Lavan @Gestas …Mehr
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46 @Ratzi @Elista @Bibana @Gerti Harzl @Carlus @a.t.m
Vered Lavan
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Theresia Katharina - Klar, sie wurde ausgetauscht. Wahrscheinlich in den Jahren 1965/66. Als Papst Paul VI. 1967 nach Fatima kam, traf er schon die Falsche an. Die Echte wurde beseitigt (ourladyisgod.com/i-imposter-sister-lucia.php). Fatima ist das Politikum, das die Menschheitsfeinde aushebelten damit sie ihren WK3 und den ganzen Rest durchziehen können. Eine "Bekehrung" Russlands widerspricht …Mehr
Theresia Katharina
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charlemagne
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Gerti Harzl
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Auch im Bild: Bischof Pavel Mária Hnilica SJ. Ihn als einem Zeitzeugen zitiere ich hier nochmals:
Aus einem längeren Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998:
Frage: Sie haben sich viele Jahre intensiv mit den Botschaften Mariens aus Fatima befaßt. Gehen Sie oft zur Seherin Sr. Lucia von Fatima? Was sagt …Mehr
Aus einem längeren Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998:
Frage: Sie haben sich viele Jahre intensiv mit den Botschaften Mariens aus Fatima befaßt. Gehen Sie oft zur Seherin Sr. Lucia von Fatima? Was sagt sie über die jetzige Situation in der Kirche und der Welt?
Antwort: Über die jetzige Situation habe ich sie nicht befragt, wir kennen sie ja alle. Mit Sr. Lucia habe ich das erstemal gesprochen, als Papst Paul VI. in Fatima war. Damals bekam ich als letzter von den Bischöfen einen reservierten Platz in der letzten Reihe. Den Bischof von Fatima fragte ich: „Ich habe gehört, daß hier auch Sr. Lucia anwesend ist. Ist es möglich, mit ihr zu sprechen?“ Er sagte: „Das ist nicht in meiner Kompetenz, sondern in jener des Bischofs von Coimbra.“ Dann fragte ich den Bischof von Coimbra, den ich nicht gekannt hatte: „Ist Sr. Lucia hier? Ist es möglich, mit ihr zu sprechen?“ „Exzelenz,“ sagte er, „schauen Sie zurück!“ Ich schaute zurück und sah eine Reihe von Schwestern, unter ihnen, genau hinter mir, Sr. Lucia, die ich bisher nur vom Foto kannte. Der Bischof von Coimbra meinte: „Wer kann Sie am Gespräch hindern?“ Ich setzte mich zu ihr und fragte sie: „Sr. Lucia, seit die Muttergottes in Fatima erschienen ist, sind gerade 50 Jahre vergangen. Und heute ist der Heilige Vater hier, der Stellvertreter Jesu Christi. Welcher Tag war für Sie der ergreifendste?“ „Beide Tage“, sagte sie. Und es wäre wirklich schwer gewesen, jenen Papstbesuch zu beschreiben, denn es waren etwa zwei Millionen Menschen anwesend und einige hundert Bischöfe.
Rings um uns hatten sich die Menschen schon entfernt, doch wir beide, Sr. Lucia und ich, blieben noch im Gespräch. Da kam der Bischof von Fatima zu uns und fragte, ob wir nicht auch in die Basilika gehen möchten, welche während der Feiern abgesperrt war. Zu dritt gingen wir zur Basilika, traten ein und beteten an den Grabstätten der beiden Seher Franz und Jacinta. Am Grabe Jacintas blieben wir etwas länger: Ich stand etwas weiter vorne, Sr. Lucia hinter mir und der Bischof auf der anderen Seite. Auf einmal zog mich der Bischof am Ärmel und flüsterte: „Schauen Sie sich Lucia an!“ Ich schaute hin und sah, daß sie bitterlich weinte. Der Bischof fragte mich: „Wissen Sie, warum sie weint? Vielleicht erinnern Sie sich an die Worte Jacintas vor ihrem Tod. Jacinta sagte damals: ‚Lucia, weißt du, was die Muttergottes dir gesagt hat – daß du lange leben wirst, und das nur für eine Aufgabe, nämlich die Herz-Mariä-Verehrung zu verbreiten und die Weihe an das unbefleckte Herz Mariens.‘ Lucia weint jetzt, weil sie bei dieser Aufgabe versagt hat, weil es ihr auch nach 50 Jahren nicht gelungen ist, die Weihe zu erreichen.“ Dann fragte ich Lucia: „Welche von den Fatimabotschaften ist am wichtigsten? Was ist wesentlich?“ Sie antwortete mir: „Vater Bischof, der erste Erscheinungstag – damals äußerte Maria ihre erste Bitte, ob wir bereit seien, für die Bekehrung der Sünder jedes Kreuz und Leid anzunehmen, das der Herr uns schickt.“
>Vielen ein Wegweiser: Bischof P. M. Hnilica SJ
>Biskup Pavol M. Hnilica na Hore Zvir