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Das Blut ermordeter ungeborener Kinder

Das Blut ermordeter ungeborener Kinder schreit Gott aus abtreibungsbefleckten Impfstoffen und Medikamenten

Bischof Athanasius Schneider über abtreibungsbefleckte Impfstoffe und die Kultur des Todes.
Do 1. April 2021 - 17:44 Uhr EST

Bischof Athanasius Schneider spricht am 22. Mai 2020 auf dem virtuellen Rome Life Forum.

Von Bischof Athanasius Schneider


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1. April 2021 (LifeSiteNews) — Antichristliche Weltmächte, die die Kultur des Todes fördern, versuchen, der Weltbevölkerung eine implizite – wenn auch ferne und passive – Zusammenarbeit mit Abtreibung aufzuzwingen. Eine solche ferne Zusammenarbeit an sich ist auch aufgrund der außergewöhnlichen historischen Umstände, unter denen dieselben Weltmächte den Mord an ungeborenen Kindern und die Ausbeutung ihrer sterblichen Überreste fördern, ein Übel. Wenn wir Impfstoffe oder Medikamente verwenden, die Zelllinien von abgetriebenen Babys verwenden, profitieren wir physisch von den "Früchten" eines der größten Übel der Menschheit – dem grausamen Völkermord an ungeborenen. Denn wenn ein unschuldiges Kind nicht grausam ermordet worden wäre, hätten wir diese konkreten Impfstoffe oder Medikamente nicht. Wir sollten nicht so naiv sein, nicht zu sehen, dass diese Impfstoffe und Medikamente nicht nur einen gesundheitlichen Nutzen bieten, sondern auch versprechen, die Kultur des Todes zu fördern. Natürlich argumentieren einige, dass die Abtreibungsindustrie auch dann weitermachen wird, wenn die Menschen diese Impfstoffe nicht einnehmen. Wir dürfen die Zahl der Abtreibungen nicht reduzieren, wenn wir aufhören, solche Impfstoffe oder Medikamente zu nehmen, aber das ist nicht das Problem. Das Problem liegt in der moralischen Schwächung unseres Widerstands gegen das Verbrechen der Abtreibung und im Verbrechen des Menschenhandels, der Ausbeutung und der Kommerzialisierung der Körperteile ermordeter ungeborener Kinder. Die Verwendung solcher Impfstoffe und Medikamente in gewisser Weise moralisch – wenn auch indirekt – unterstützt diese schreckliche Situation. Unter Beachtung der Reaktion der katholischen Kirche werden Abtreibungsgegner und Verantwortliche für die biomedizinische Forschung zu dem Schluss kommen, dass die Hierarchie dieser Situation, die eine ganze Kette von Verbrechen gegen das Leben einschließt und in der Tat treffend als "Todeskette" bezeichnet werden kann, zustimmte. Wir müssen uns den realen Gefahren, Konsequenzen und Umständen der gegenwärtigen Situation stellen.

Theorien, die den Einsatz von abtreibungsbefleckten Impfstoffen rechtfertigen

Die Dokumente des Hl. Stuhls (von 2005, 2008 und 2020), die sich mit Impfstoffen befassen, die aus Zelllinien von ermordeten ungeborenen Kindern entwickelt wurden, sind keine unfehlbaren Entscheidungen des Lehramtes. Die Argumente, die in den genannten Dokumenten über die moralische Lizenzierung der Verwendung von abtreibungsbefleckten Impfstoffen vorgebracht werden, sind letztlich zu abstrakt. Wir müssen dieses Problem tiefer gehen und dürfen nicht in einem juristischen Positivismus und Formalismus abstrakter Theorien der Zusammenarbeit mit dem Bösen verbleiben, die von den bösen Taten anderer profitieren, doppelwirkungoder oder was auch immer man solche rechtfertigenden Theorien nennen will.

Wir müssen tiefer gehen, bis an die Wurzel gehen und den Aspekt der Verhältnismäßigkeit berücksichtigen. Diese konkrete Kette schrecklicher Verbrechen – des Mordes, der Ernte von Gewebe n. B. der Gewinnung von Gewebe n. B. von ermordeten ungeborenen Kindern und der Kommerzialisierung ihrer sterblichen Überreste durch die Herstellung und Erprobung von Impfstoffen und Medikamenten – steht in keinem Verhältnis zu anderen Verbrechen, z. B. in den Genuss von Sklavenarbeit, Steuern usw. Selbst die scheinbar beeindruckendsten historischen Beispiele, die manchmal als Rechtfertigung für die moralische Lizenzierung der Verwendung von abtreibungsbehafteten Impfstoffen angeführt werden, sind mit dem vor uns vorliegenden Thema nicht zu vernachdürfen. Aufgrund der Schwere der Abtreibung und der gegenwärtigen Realität einer ständig wachsenden Abtreibungs- und biomedizinischen Forschungsindustrie, die den Handel und die Ausbeutung abgetriebener Babykörperteile umfasst, kann in diesem Fall das Prinzip der materiellen Zusammenarbeit oder andere ähnliche Theorien nicht angewendet werden. Daher ist es sehr pastoral und kontraproduktiv, in dieser historischen Stunde die Verwendung von abtreibungsbefleckten Impfstoffen zuzulassen. Die Seelen der ermordeten Babys, von deren Körperteilen die Menschen jetzt von diesen Medikamenten und Impfstoffen profitieren, leben und haben einen Namen vor Gott.

Wenn man einen abtreibungsbefleckten Impfstoff verwendet, steht man direkt und sehr persönlich vor der Impfstoffspritze. Bei der Zahlung von Steuern stellt man sich nicht direkt und persönlich dem Prozess einer bestimmten Abtreibung. Eine Regierung fordert Sie nicht auf, Ihr Geld jetzt konkret für "diesen" konkreten Akt der Abtreibung zu geben. Die Regierung verwendet unser Geld oft gegen unseren Willen. Daher ist die Verwendung eines abtreibungsbefleckten Impfstoffs eine viel persönlichere Konfrontation und eine viel engere Begegnung mit den monströsen Verbrechen, die mit seiner Produktion verbunden sind, als zum Beispiel Steuern zu zahlen oder von den bösen Taten einer anderen Person zu profitieren. Sollte die Regierung einem Bürger direkt und persönlich sagen: "Ich nehme Ihr Geld, um diese konkrete Abtreibung zu bezahlen", muss man sich weigern, auch wenn es die Beschlagnahme von Wohnung und Inhaftierung bedeutet.

In den ersten Jahrhunderten zahlten Christen Steuern an eine heidnische Regierung, wohl wissend, dass sie einen Teil der Steuereinnahmen zur Finanzierung der Götzenverehrung verwenden würde. Als die Regierung die Christen jedoch persönlich und individuell bat, sich am Verbrechen des Götzendienstes zu beteiligen, indem sie nur ein kleines Räucherkorn vor der Statue eines Idols verbrannte, weigerten sie sich sogar um den Preis, gemartert zu werden, weil sie Zeugen des ersten Gebots Gottes waren.

The exceptionally grave and unique character of abortion-tainted vaccines and medicines

How can we, with a maximum of determination, be and proclaim to be against abortion, when we accept abortion-tainted vaccines — when their origin lies in the murder of a child? Both logic and common-sense demand that we not accept such vaccines or medicines. In difficult times of great confusion, God often uses the simple and the little ones who tell the truth while the majority swims with the tide. Unfortunately, many people in the Church, and even some Catholic pro-life organizations, are swimming with the tide on the specific question of abortion-tainted vaccines and medicines. It seems that many theologians, and even the Holy See, as well as the vast majority of bishops, are also swimming with the tide, and there remains only a minority in the Church of our day which is saying, “Stop. This is not good. This is a danger!” As Christians, it is our duty to bear witness to the world by not accepting these vaccines and medicines.

One might ask the proponents of the moral licitness of the use of abortion-tainted vaccines or medicines the following question, “If you traveled back in time and witnessed the gruesome murder of an unborn child, the dismemberment of his body, the harvesting of his tissue, and his cells then processed in the lab, even if there were hundreds of chemical processes involved with that particular vaccine or medicine, could you with a clear conscience receive such a vaccine or medicine into your body? It is hard to imagine that you could, as you would have before your eyes the scene of a child being dismembered and you now physically benefiting from the use of his cells.”

Vaccines that utilize cell lines originating from aborted fetuses only for testing

The distinction is made between the direct presence of fetal cell lines originating from the murder of an unborn child in a vaccine and their use in testing, and certainly the latter is objectively less grave. But we still cannot accept the use of these cell lines even for testing, as it brings us closer to the crime of marketing the cells from murdered babies. In this case, too, there is an accumulation of horrible crimes. The first crime is to have killed a child. The second is to have used and processed these cell lines. To then use these cell lines for testing is yet another crime. We cannot collaborate in this accumulation of crimes and we cannot benefit in any way from their “by-products.”

The obligation to resist

Let us imagine the possibility of abortion being entirely forbidden worldwide. Were this the case, the medical and pharmaceutical industries would then have to seek out alternatives to develop a vaccine, and God will provide them if we observe His law, specifically the Fifth Commandment. However, God will punish us if we use the cell lines originating from murdered babies to manufacture and test vaccines and medicines! We have to open ourselves to a more supernatural perspective. We have to resist the myth that there is no alternative — and by using these vaccines or medicines, we cooperate in further propagating this myth. Yet, there are alternatives! The anti-Christian world powers will surely not admit that alternatives exist, and will continue to push abortion-tainted vaccines. But we must resist. Even if there is only a small minority of faithful, priests and bishops who do so, ultimately the truth will prevail. History will look back and say that even some good Catholics yielded, even high-ranking prelates responsible for the governance of the Holy See yielded to an expanding biomedical and pharmaceutical industry that used cell lines originating from the murder of unborn children to produce and test vaccines and medicines. History will say they allowed themselves to be blinded by abstract theories of remote material cooperation, benefiting from the evil acts of others, or other similar theories.

We have to follow the truth. Even if we lose all our friends, we should follow our conscience, as did Saint Thomas More and Saint John Fisher. It is also a sign of the end times that even good people are confused about this important matter. Let us recall the words of Our Lord, who said that even the elect will be also seduced (cf. Mt. 24:24). A time will come when God will reveal to people in the Church, who now defend the morality of using abortion-tainted vaccines, some of the consequences of this choice. Their eyes will be opened, because the truth is so powerful. We have to live for the truth and for eternity.

— Article continues below Petition —

PETITION: Call for Vatican to res

To remain silent and to acquiesce to the already widespread use of aborted baby body parts for biomedical research, and to argue away this injustice with an abstract theory of “remote material cooperation,” or whatever one may call such a justifying theory, is a spiritual blindness and grave omission at a dramatic historical moment when Christians instead should stand up and proclaim to the whole world, “We will never acquiesce to this injustice, even if it is already so widespread in medicine! It is not allowed to treat unborn children, the lives of the weakest and most defenseless people in the whole world, in such a degrading way, so that the stronger, those already born, may receive a temporal health benefit from their use.”

Ivan Karamazov in Dostoyevsky’s famous novel “The Brothers Karamazov” asks the fatal question: “Tell me straight out, I call on you—answer me: imagine that you yourself are building the edifice of human destiny with the object of making people happy in the finale, of giving them peace and rest at last, but for that you must inevitably and unavoidably torture just one tiny creature, that same child who was beating her chest with her little fist, and raise your edifice on the foundation of her unrequited tears—would you agree to be the architect on such conditions?“

Memorable are the words with which Pope John Paul II forcefully condemned any experimentation on embryos, declaring: “No circumstance, no purpose, no law whatsoever can ever make licit an act which is intrinsically illicit, since it is contrary to the Law of God which is written in every human heart, knowable by reason itself, and proclaimed by the Church. This evaluation of the morality of abortion is to be applied also to the recent forms of intervention on human embryos which, although carried out for purposes legitimate in themselves, inevitably involve the killing of those embryos. This is the case with experimentation on embryos, which is becoming increasingly widespread in the field of biomedical research and is legally permitted in some countries. Although ‘one must uphold as licit procedures carried out on the human embryo which respect the life and integrity of the embryo and do not involve disproportionate risks for it, but rather are directed to its healing, the improvement of its condition of health, or its individual survival,’ it must nonetheless be stated that the use of human embryos or fetuses as an object of experimentation constitutes a crime against their dignity as human beings who have a right to the same respect owed to a child once born, just as to every person. This moral condemnation also regards procedures that exploit living human embryos and fetuses-sometimes specifically ‘produced’ for this purpose by in vitro fertilization — either to be used as ‘biological material’ or as providers of organs or tissue for transplants in the treatment of certain diseases. The killing of innocent human creatures, even if carried out to help others, constitutes an absolutely unacceptable act.” (Encyclical Evangelium vitae, 62-63)

The blood of murdered unborn children cries to God from vaccines and medicines which utilize their remains in any manner whatsoever. We have to make reparation for the accumulated crimes involved in their production. We have to ask pardon not only from God, who searches the reins and hearts (cf. Rev. 2:23), but also from the souls of all murdered unborn children, who have a name before God. We must especially ask pardon from those children whose body parts are used in such a degrading way for the health benefit of the living. It is incomprehensible how churchmen, with the aid of abstract theories from moral theology, can tranquilize the conscience of the faithful, by allowing them to use such vaccines and medicines.

The blood of the murdered unborn children cries to God from abortion-tainted vaccines and medicines! May the Lord have mercy on us! Kyrie, eleison!

+ Athanasius Schneider, Auxiliary Bishop of the Archdiocese of Saint Mary in Astana
Josefa Menendez und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Mir vsjem
Hier zeigt Bischof Athanasius Schneider Charakter und Stärke im Gegensatz zu seiner ihm so wertgeschätzten FSSPX, für die doch - sage und schreibe - "der Impfstoff moralisch vertretbar" ist. Hier verdient er Anerkennung.
Allerdings:
"Die Dokumente des Hl. Stuhls (von 2005, 2008 und 2020), die sich mit Impfstoffen befassen, die aus Zelllinien von ermordeten ungeborenen Kindern entwickelt wurden,…Mehr
Hier zeigt Bischof Athanasius Schneider Charakter und Stärke im Gegensatz zu seiner ihm so wertgeschätzten FSSPX, für die doch - sage und schreibe - "der Impfstoff moralisch vertretbar" ist. Hier verdient er Anerkennung.

Allerdings:
"Die Dokumente des Hl. Stuhls (von 2005, 2008 und 2020), die sich mit Impfstoffen befassen, die aus Zelllinien von ermordeten ungeborenen Kindern entwickelt wurden, sind keine unfehlbaren Entscheidungen des Lehramtes."

Nun, hier ist wieder dieser Schwachpunkt von Schneider. Dieses "unfehlbar"!
"Unfehlbar" = irrtumslos - ohne Fehler, ohne Begriffsverwirrung, ohne Irrtum und Fehlschluss. Davon spricht Leo XIII., dass das Lehramt, auch das Ordentliche Lehramt, "den Irrtum [im Glauben und Sitten] nicht kenne"!
Wer sich an die lehramtlichen Schreiben der Päpste vor dem Konzil hält, kommt leicht und sicher zu dem Schluß, dass diese Konzilshäupter nicht Nachfolger des Heiligen Petrus und nicht Inhaber des Stuhls Petri sein können, weil sie einen falschen Glauben verkünden, die Gläubigen in die Irre führen und sie lehnen daher dieses nicht existierende Lehramt dieser Nichtpäpste insgesamt ab. Sie haben also hier keine Probleme und brauchen sich nicht ständig im Widerspruch bewegen und auch nicht ständig versuchen, auf illegalem Weg ausweichen zu müssen.

Auch Exzellenz ist nicht befugt, zu sortieren, was seine Gläubigen und die Zuhörer der Welt lehramtlich annehmen müssen oder nicht. Niemand ist beauftragt, auch nicht die Piusbruderschaft in Menzingen, anzuordnen, was dem Lehramt geglaubt werden darf und nicht. Denn dieses Lehramt gibt es nicht!
So lebt bereits die FSSPX im Glaubensirrtum, dass sich die Unfehlbarkeit nur etwa alle 100 Jahre ereignet, so z.B. 1854 die Glaubensverkündigung der Unbefleckten Empfängnis Mariens und 1950 die Glaubensverkündigung der Himmelfahrt Mariens.

»ex cathedra« bedeutet immer, von der Lehrautorität Gebrauch zu machen, ohne dies ausdrücklich zu verkünden und auch ohne Feierlichkeit greift das DOGMA von DER UNFEHLBARKEIT des Obersten Hirten der wahren Katholischen Kirche.
Man wäre nach der FSSPX also nur etwa einmal in 100 Jahren sicher, dass das Unfehlbare Lehramt gesprochen hat. Welche Sinnlosigkeit und Faselei.
Tina 13
Furchtbar was Menschen tun
Zweihundert
hier mal die Offenbarung nach Johannes mit dem griechischen Originalwort für Zauberei!
Offb 9,21 Sie ließen nicht ab von Mord und Pharmazie , von Unzucht und Diebstahl.
Offb 18,23 Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Pharmazie verführte alle Völker.
Offb 21,8 Aber die …Mehr
hier mal die Offenbarung nach Johannes mit dem griechischen Originalwort für Zauberei!

Offb 9,21 Sie ließen nicht ab von Mord und Pharmazie , von Unzucht und Diebstahl.

Offb 18,23 Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Pharmazie verführte alle Völker.

Offb 21,8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Pharmazeuten, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.

Offb 22,15 Draußen bleiben die «Hunde» und die Pharmazeuten, die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

Pharmazie (von griechisch φάρμακον pharmakon „Heilmittel, Gift, Zaubermittel“)
Zweihundert
Noch interessanter wird es, wenn man das Wort "Hunde", durch Mitläufer, oder noch besser "Maulkorbträger", also "Maskenträger" ersetzt, da wird es richtig interessant und aber auch erschreckend!
Zweihundert
Offb 22,15 Draußen bleiben die «MASKENTRÄGER» und die Pharmazeuten, die ABTREIBEN und die ABTREIBER, die GEIMPFTEN und jeder, der die Lüge (siehe heutige Regierung) liebt und tut.
@CavendishMehr
Offb 22,15 Draußen bleiben die «MASKENTRÄGER» und die Pharmazeuten, die ABTREIBEN und die ABTREIBER, die GEIMPFTEN und jeder, der die Lüge (siehe heutige Regierung) liebt und tut.

@Cavendish
Ein weiterer Kommentar von Zweihundert
Zweihundert
Der sich war immer: " Gemeinsam gegen Corona", auch interessant.