Paulus schrieb: Es werden Wölfe unter euch aufstehen.

Modernisten schreiben: Der Leiter ist spalterisch.

Das Bistum Görlitz ist ein kleines Diaspora-Bistum, wobei dort alteingesessene Katholiken leben, die sich, umzingelt von Protestanten, gut behaupten konnten. Es sind die sorbischen Dörfer um Crostwitz und Wittichenau und die Dörfer des Klosters Marienstern und Neuzelle. Sicherlich ist auch dort die Katholikenzahl nicht hoch, aber es wundert einen nicht bei dem kommunistischen Terror und dem fast gänzlich ausgelöschtem katholischen Leben während der Reformation.

"Erst versuchen Sie mit Anspielungen auf sein bisheriges Bistum Görlitz Bischof Szdarsa und sein bisheriges kleines Bistum zu verunglimpfen."

Das ist alleine Ihre falsche (linke) Interpretation, die keinen Sinn macht, weil ich weder den neuen Bischof noch sein bisheriges Bistum in irgendeiner Weise kenne, außer dass ich weiß, dass Görlitz das kleinste deutsche Bistum ist.

@Sankt Michael

Erst versuchen Sie mit Anspielungen auf sein bisheriges Bistum Görlitz Bischof Szdarsa und sein bisheriges kleines Bistum zu verunglimpfen. Jetzt beschimpfen Sie mich, ich würde "dummes Zeug (wie immer)" reden. Auf diesem Niveau bewege ich mich nicht weiter. Bevor Sie hier weiter posten, lernen Sie erst einmal eine gute Kinderstube kennen und nehmen Sie sich dann daran ein Beispiel.

@namenlos

Sie reden dummes Zeug (wie immer). Ich habe nicht gesagt, dass die Görlitzer Katholiken schlecht sind, ich kenne die garnicht, sondern dass das Bistum Augbsurg in den Augen der linken Schrumpfer noch viel zu viele Katholiken hat mit seinen 1,3 Mio und man deshalb auf die 30.000 kommen will. Das könnte ungefähr die Zahl sein, die sich dort vom linken Synkretismus angezogen fühlt. Linke lieben es, die Kirche zu schrumpfen.

@Sankt Michael

Es kommt nicht auf die Menge der Gläubigen an, sondern es kommt darauf an, daß es Gläubige sind! Unser Nachbarbistum Görlitz ist eine kleine und mitunter merkwürdige, aber eine unserem Herrn treue Herde. Wer wie Sie versucht, diese treuen Seelen madig zu machen, sollte lieber schweigen und den Mund halten! "Wer diese Kleinen zum Bösen verführt, für den ist es besser, daß ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in die Tiefen des Meeres versenkt würde!" Merken Sie sich das!

Papst übt Kritik an Medien und Bischöfen in der Causa Mixa

Geposted von EIP an Juli - 2 - 2010 Kommentare deaktiviert
Der ehem. Oberhirte von Augsburg soll weiter pastoral in seinem Bistum wirken können
Von Felizitas Küble

Nach einer am 1. Juli 2010 erfolgten Privataudienz zwischen Papst Benedikt XVI. und dem kampagnengeschädigten Bischof Walter Mixa sowie einer vatikanischen Stellungnahme hierzu ist vor allem eines klar:
Der römische Pontifex hat den zahlreichen Mixa-Gegnern im bischöflichen Ordinariat zu Augsburg und darüber hinaus nunmehr einen dicken Strich durch ihre Rechnung gemacht – und das gleich in mehrfacher Hinsicht, wenngleich „eingehüllt“ in die typische Diplomatensprache des Vatikan.
Der Papst stellte klar, daß Mixa der massiven, ständig wiederholten Aufforderung seiner innerkirchlichen Widersacher, sich außerhalb des Bistums Augsburg niederzulassen, keineswegs nachzukommen braucht. Durch die Vatikan-Note ist nun geklärt, daß Mixa nicht „nur“ in seiner eigenen Diözese bleiben kann, die er bis Anfang Mail 2010 geführt hat, sondern daß er dort auch – so wörtlich – „wie andere emeritierte Bischöfe“ für „Aufgaben der Seelsorge“ (!) zur Verfügung stehen wird – natürlich wie üblich im „Einvernehmen mit seinem Nachfolger“, der freilich noch nicht ernannt ist.
Damit wird zugleich verdeutlicht, daß sich Bischof Mixa nichts Ernsthaftes zuschulden kommen ließ – andernfalls würde er nicht anderen Ruheständler-Bischöfen ausdrücklich gleichgestellt in seinen Rechten, Vollmachten und Funktionen.
Zudem heißt es in der Vatikan-Erklärung, daß sich der Papst „nach einer Zeit oft maßloser Polemik eine Versöhnung wünscht“. – Der Ausdruck „maßlose Polemik“ innerhalb einer ansonsten sehr milde formulierten Erklärung ist ein denkbar scharfer Rüffel gegen jene Schlammschlacht, die Bischof Mixa in den letzten Wochen und Monaten erlebt hatte.
Wenngleich ins dezente „Kirchendeutsch“ verpackt, bleiben auch jene Bischöfe nicht von päpstlicher Kritik verschont, die Mixa im Regen stehen ließen oder gar mit Feindseligkeit begegneten. Der Papst schreibt ihnen wörtlich ins Stammbuch:
„Er bittet vor allem (!) auch die Mitbrüder im bischöflichen Amt, Bischof Mixa mehr als bisher (!) ihre freundschaftliche Nähe, ihr Verstehen und ihre Hilfe zur Findung der rechten Wege spüren zu lassen.“
Damit verlangt B-16 in Form einer „Bitte“, daß die „Mitbrüder“ sich eines verständnisvollen, ja sogar „freundschaftlichen“ Verhaltens gegenüber Bischof Mixa befleißigen – ohnehin traurig genug, daß es hierzu päpstlicher Rippenstöße bedarf.
Der Papst erinnert sodann auch daran, daß die Demut und Selbstkritik Bischof Mixas, der sich für eigene Verfehlungen und Irrtümer öffentlich entschuldigte, nicht dazu mißbraucht werden sollte, seine guten Seiten zu ignorieren. Daher heißt es in der Vatikan-Erklärung über Bischof Mixa:
„Er hat erneut für all seine Fehler um Verzeihung gebeten, bittet aber zu Recht (!) auch darum, daß man über seinen Fehlern das Gute, das er getan hat, nicht ganz vergessen möge.“
Abschließend weist der Papst vorsorglich darauf hin, daß der Bischof, den er als Nachfolger für Mixa noch ernennen wird, schlichtweg akzeptiert werden soll. Damit ist überdies klar, daß man in Rom um die innerkirchlichen Grabenkämpfe im Bistum Augsburg Bescheid weiß und daher wohl vorbeugende „Ermahnungen“ vonnöten erscheinen.

(Anm. m sr a: Die mit der Übersrift verlinkte Seite ist nur noch im Cache webcache.googleusercontent.com/searcherreichbar)

Der neue Bischof von Augsburg hat etwas von EDUARD ZIMMERMANN
:

Aktenzeichen XY ungelöst!

-> Na ja, könnte man ja auch auf die "Causa Mixa" anwenden!

aus: www.theeuropean.de/…/3524-die-gnaden…

In diesem Sinne ist es unchristlich, wenn Christen, Bischöfe zumal, sich öffentlich in Gnadenlosigkeit überbieten – wie es unter Journalisten leider lange schon Brauch ist. Weder sollte der stolpernde, halb fallende und halb gestoßene Mixa öffentlich nach tatsächlichen oder vermeintlichen Brudermördern fahnden, noch sollte ein Münchner Erzbischof zynisch verkünden lassen: Der Mensch, der Christ, der Bischof Mixa sei in einer psychiatrischen Klinik bestens aufgehoben; man wünsche ihm gute Besserung, das sei ein “erster wichtiger Schritt”. Wer so redet oder reden lässt, der gibt zu verstehen, dass er alle Hoffnung schon hat fahren lassen – die Hoffnung auf einen gnädigen Gott, auf ein gnädiges Ende des eigenen Lebens wie der ganzen Welt, die Hoffnung auch auf Christus als den Barmherzigen. Bischof Reinhard Marx wird künftig kaum beanspruchen können, dass man ihm ganz glaubt, wenn er von der begnadeten Maria oder der göttlichen Gnade predigt. Er hat sich vorerst selbst in einen Gnadenlosen verwandelt.
Darin liegt das Traurige dieses Falles, der ein Fallen ist nach allen Seiten hin: Christen, selbst in leitender Stellung, geben zu verstehen, dass der innere Kern des Christentums ihnen praktisch unbekannt ist. Dass sie den Hoffnungskern nicht mehr in sich spüren, der vor zweitausend Jahren in die Welt kam. Dass sie nichts wissen von der Gottferne alles Gnadenlosen.

Ich habe die gegenteilige Erfahrung gemacht.Brave Mädels,die sich obendrein in Kleinkinderbetreuung,Kommunion-und Firmgruppen einsetzen.....Über Enzykliken kann man sich auch nicht mit manchen ehemaligen Ministranten unterhalten.Das hat andere Gründe...
Die positive Glaubensprägung der Mädels wird ihnen in ihrem Leben eine Hilfe sein...
Medju ist wieder eine andere Kiste.Da sind Männlein und Weiblein gaga.Massenhysrterie,wenn man mich fragt.

Ich hätte nichts gegen Ministrantinnen, wenn sie dann später auch etwas von der spirituellen Erfahrung in diesem Dienst weitergäben...doch ach, mit der Firmung ist Schluss.
Man hat seinen Dienst getan, es war manchmal ätzend, manchmal lustig, ich habe noch keine ehemalige Ministrantin getroffen, mit der ich ein tieferes Glaubensgespräch führen hätte können, über eine Enzyklika oder ähnliches hätte sprechen können, Papst ist sowieso *gack*...die haben alle ganz andere Dinge im Kopf.
Ich kenne auch keine einzige Nonne, die durch den Ministrantendienst den Weg ins Kloster gefunden hat.
Die meisten Ex-Ministrantinnen sind glaubensmäßig im Nirgendwo gelandet.
Es gibt auch keine in der Legio- Marien-Gruppe, es leitet auch keine einen Gebetskreis...ich weiß nicht, wieviele Ex-Ministrantinnen in und durch Medju bekehrt worden sind usw...
Bei uns lautet ein Sprichwort, das die Rentabilität in Frage stellt:" A mord's Geschra und a drecka Wolle"...ein großes Getue um wenig Ausbeute...

"Sankt Michael etc.: Ja, ich kenne Priester, die keine Ministranten waren..."

Fein behauptet. Brav, gut den Reaktionsleitfaden gelernt!

"Wenn die Vorwürfe gegen Mixa haltlos gewesen wären, hätte..."

Insider mit Totaldurchblick sind immer so herzige Typen, die muss man einfach lieben

Bischof Zdarsa macht mir einen guten Eindruck.Der Herrgott möge ihm beistehen und ihn segnen!

Mädchen als Messdienerinnen sind doch nett.Allerdings sollte man Buben und Mädels nicht mischen,sondern an unterschiedlichen Tagen einsetzen.
Auch in den Schulen hat sich die Koedukation der Geschlechter sehr negativ ausgewirkt.Eine Folge der 68ger.....

"Augsburger Hellebarde"
Schaff ich mir auch an.....Wer nicht bleibt keusch und rein,dem hack ichs klein?