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Papst Benedikt XVI.: Gott ist das Fundament des europäischen Humanismus. 58s Das Mönchtum, das als kulturelles Erbe durch das Mittelalter hindurch überliefert wurde, entspringt aus der Lehre, Gott zu …Mehr
Papst Benedikt XVI.: Gott ist das Fundament des europäischen Humanismus.
58s Das Mönchtum, das als kulturelles Erbe durch das Mittelalter hindurch überliefert wurde, entspringt aus der Lehre, Gott zu suchen. Es ist auf der Meditation der Schrift und auf Arbeit gegründet und stellt ein Gegenmittel zu Fanatismus und jeder Weltanschauung mit extremer Selbstbezogenheit ohne Beachtung Gottes dar, was die Gefahr unserer heutigen Zeit ist. Dies betonte Papst Benedikt XVI. bei seiner großen und engagierten Rede am Freitagnachmittag vor der Welt der französischen Kultur im Collège des Bernadins von Paris. „Gott zu suchen und sich von ihm führen zu lassen: dies ist heute nicht weniger nötig als in vergangenen Zeiten. Eine rein positivistische Kultur, die sich von der rein subjektiven Sichtweise her der Gottesfrage verweigern würde, weil diese nicht wissenschaftlich sei, wäre, so der Papst, die Kapitulation der Vernunft, eine Zurückweisung ihrer höchsten Möglichkeiten und damit der Fall des Humanismus …Mehr
Rübezahl
@Angelico
Nun liegt mir das unten angegebene Buch vor.
Ausgerechnet Ihre angefragten Zitate von Einstein finden sich darin jedoch NICHT, wie ich gerade gesehen habe.
Das obrige Zitat finden Sie nur in der Original Ausgabe des genannten Buches:
>>Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, …Mehr
@Angelico

Nun liegt mir das unten angegebene Buch vor.

Ausgerechnet Ihre angefragten Zitate von Einstein finden sich darin jedoch NICHT, wie ich gerade gesehen habe.

Das obrige Zitat finden Sie nur in der Original Ausgabe des genannten Buches:

>>Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden.<<

In:

Ernst Frankenberger: Gottbekenntnisse großer Naturforscher, Johannes-Verlag, Leutesdorf, 5. Auflage 1994

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Das untere Zitat (hier vollständige) finden Sie an untenstehender Quelle:

>>„Die gängige Meinung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen. Er hat mich völlig missverstanden und erweist mir einen schlechten Dienst wenn er nun etwas ganz verkehrtes über meine Stellung zur Religion verbreitet. Ich glaube an einen persönlichen Gott und ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich niemals einer atheistischen Lebensanschauung gehuldigt habe. Schon als junger Student lehnte ich den wissenschaftlichen Standpunkt der achtziger Jahre ab, und ich betrachte Darwins, Haeckels und Huxleys Entwicklungslehren als hoffnungslos veraltet.<<

Muschalek, H. (1964): Gottesbekenntnisse moderner Naturforscher. Morus Verlag, Berlin, 4. Auflage.
(Muschalek zitiert aus dem Evangelischen Pressedienst, Ausgabe B, 16.08.1957, Seite 7/8.)

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Simonvon
Gibt es sowas? Lieber wäre mir dann ein Antilösch-Keks.
Simonvon
Auch hier sind Postings verschwunden, so daß man die Diskussion nicht mehr nachvollziehen kann. Das ist für einen interessierten Leser äußerst frustrierend. Könnte die Redaktion das bitte lassen. Oder sind darin schwerwiegende Beleidigungen enthalten?
Ein weiterer Kommentar von Simonvon
Simonvon
sonny, stellen Sie sich einmal vor, Sie würden ganz privat und allein in einem der vielen Gärten in Rom zu einem Gespräch mit "diesem alten mann im weißen röckchen" eingeladen. Worüber würden Sie sich mit ihm unterhalten? - Wissen Sie. die Frage ist mir deshalb gekommen, weil es nach der neuesten Studie von Bertelsmann eine ganz merkwürdige Diskrepanz bei den meisten Menschen gibt, die die Kirche …Mehr
sonny, stellen Sie sich einmal vor, Sie würden ganz privat und allein in einem der vielen Gärten in Rom zu einem Gespräch mit "diesem alten mann im weißen röckchen" eingeladen. Worüber würden Sie sich mit ihm unterhalten? - Wissen Sie. die Frage ist mir deshalb gekommen, weil es nach der neuesten Studie von Bertelsmann eine ganz merkwürdige Diskrepanz bei den meisten Menschen gibt, die die Kirche ablehnen. Und zwar sagen die Befragten fast alle, daß sie persönlich nur gute Erfahrungen mit Kirche gemacht haben. Daß sie aber in dem Moment, in dem es um "die Kirche im Allgemeinen" geht, dieselben Menschen nur Ablehnung gegenüber der Kirche zeigen. Ich frage mich, woran das liegt. ✍️
Rübezahl
@Angelico
Leider kann ich Ihnen die Quellenangabe nicht liefern, da mir das Buch hier nicht vorliegt.
Jedoch kann ich Sie an folgendes Buch verweisen:
Frankenberger: Gottbekenntnisse großer Naturforscher (Broschiert);
Erweitert und kommentiert
von Prof. Dieter Hattrup.
ISBN-13: 978-3790220070
Es ist für nur 5,00 Euro z.B. bei Amazon versandkostenfrei erhältlich.Mehr
@Angelico

Leider kann ich Ihnen die Quellenangabe nicht liefern, da mir das Buch hier nicht vorliegt.

Jedoch kann ich Sie an folgendes Buch verweisen:

Frankenberger: Gottbekenntnisse großer Naturforscher (Broschiert);
Erweitert und kommentiert
von Prof. Dieter Hattrup.
ISBN-13: 978-3790220070

Es ist für nur 5,00 Euro z.B. bei Amazon versandkostenfrei erhältlich.
Angelico
@ Lieber Rübezahl:
Vielen Dank für Ihre Zitatenliste!
Zu Einstein's Zitat: Könnten Sie mir bitte die Quellenangabe oder das Jahr dazu nennen? Danke.
Noch ein drauf:
"Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat." (Galileo Galilei) – das werden die vielen "Aufklärer" aber gar nicht so gerne hören, gel?
(Habe leider dazu keine Quellenangabe, war auf eine Seite von e. …Mehr
@ Lieber Rübezahl:

Vielen Dank für Ihre Zitatenliste!

Zu Einstein's Zitat: Könnten Sie mir bitte die Quellenangabe oder das Jahr dazu nennen? Danke.

Noch ein drauf:
"Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat." (Galileo Galilei) – das werden die vielen "Aufklärer" aber gar nicht so gerne hören, gel?
(Habe leider dazu keine Quellenangabe, war auf eine Seite von e. Mathematiker)
Rübezahl
>>ich möchte bei einer "existenz-diskussion gottes" nicht von einer nonsens diskussion sprechen, aber es geht in diese richtung.<<
Das sehen die von mir zitierten namhaften Naturwissenschaftler jedoch anders.
Insofern: Ihre Privatmeinung - welche jedoch nicht mit der Vernunft begründbar ist - bleibt Ihnen natürlich belassen.Mehr
>>ich möchte bei einer "existenz-diskussion gottes" nicht von einer nonsens diskussion sprechen, aber es geht in diese richtung.<<

Das sehen die von mir zitierten namhaften Naturwissenschaftler jedoch anders.

Insofern: Ihre Privatmeinung - welche jedoch nicht mit der Vernunft begründbar ist - bleibt Ihnen natürlich belassen.
Misericordia
Gänsefüßchen vergessen nach dem 1. Absatz!
Misericordia
@Rübezahl
"Wenn der Materialismus und seine Wissenschaftsgläubigkeit überwunden sein werden, werden die Wunder des Aussergewähnlichen wieder so selbstverständlich zu unserem Dasein gehören wie die Wunder des täglichen Lebens: die Geburt eines Menschen, das Wachsen einer Pflanze - die Wunder der Schöpfung.
Max Thürkauf war Professor für physikalische Chemie und Leiter desselben Institutes an der …Mehr
@Rübezahl

"Wenn der Materialismus und seine Wissenschaftsgläubigkeit überwunden sein werden, werden die Wunder des Aussergewähnlichen wieder so selbstverständlich zu unserem Dasein gehören wie die Wunder des täglichen Lebens: die Geburt eines Menschen, das Wachsen einer Pflanze - die Wunder der Schöpfung.

Max Thürkauf war Professor für physikalische Chemie und Leiter desselben Institutes an der Universität Basel. Während mehr als zehn Jahren war er auf dem Gebiet der Atomenergie in Forschung und Industrie tätig. Für Arbeiten im Bereich der Isotopentrennung und Massenspektroskopie wurde ihm 1963 für die Herstellung von schwerem Sauerstoff der Ruzicka-Preis verliehen. Weitere Arbeitsgebiete im Umfeld der physikalischen Chemie waren die Elektronenmikroskopie großer Moleküle sowie chemische Thermodynamik und Reaktionskinetik.

Max Thürkauf legte in dieser Zeit einen langen Glaubensweg zurück. Er wandte sich zunächst der Anthroposophie zu, bis er in der römisch-katholischen Kirche, aus der er als Jugendlicher ausgetreten war, die Wahrheit erkannte. 1981 trat er gemeinsam mit seiner Gattin, der Schauspielerin Inge M. Hugenschmidt-Thürkauf, wieder in die Kirche ein.
Rübezahl
~schmunzel~
Mir war schon klar, dass Sie dazu inhaltlich nichts zu sagen haben, außer Blablabla
🧐
🧐
🧐Mehr
~schmunzel~

Mir war schon klar, dass Sie dazu inhaltlich nichts zu sagen haben, außer Blablabla

🧐

🧐

🧐
Rübezahl
Für's Erste würde ich auf meine Lieblingszitate speziell für Atheisten verweisen - welche meinen, die Existenz Gottes widerspreche der Vernunft oder sei unwahrscheinlich:
Albert Einstein (1879-1955) Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreis 1921:
"Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft."
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe …Mehr
Für's Erste würde ich auf meine Lieblingszitate speziell für Atheisten verweisen - welche meinen, die Existenz Gottes widerspreche der Vernunft oder sei unwahrscheinlich:

Albert Einstein (1879-1955) Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreis 1921:
"Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft."
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."

Max Planck (1858-1947) Begründer der Quantentheorie; Nobelpreis 1928:
"Zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch. Sie schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander."

Friedrich Dessauer (1881-1963) dt. Biophysiker und Naturphilosoph, Begründer der Röntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie:
"Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so übergewaltig in unsere Zeit eindrang, so heißt das, daß Gott, der Schöpfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht."

Carl Friedrich Gauß (1777-1855) deutscher Mathematiker und Physiker:
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."

Arthur H. Compton (1892-1962), Nobelpreisträger für Physik (1927), Entdecker des nach ihm benannten Compton-Effekts:
"Für mich beginnt der Glaube mit der Erkenntnis, dass eine höchste Intelligenz das Universum ins Dasein rief und den Menschen schuf. Es fällt mir nichts schwer, dies zu glauben, denn es ist unbestreitbar, dass, wo ein Plan ist, auch Intelligenz ist - ein geordnetes, sich entfaltendes Universum legt Zeugnis ab für die Wahrheit der gewaltigsten Aussage, die je ausgesprochen wurde - 'Im Anfang schuf Gott' "

Pascal Jordan (1902-1980) deutscher Physiker, einer der Begründer der Quantenmechanik:
"Die moderne Entwicklung hat die früheren Hindernisse einer Harmonie von Naturwissenschaft und religiöser Weltauffassung beseitigt. Die heutige naturwissenschaftliche Erkenntnis liefert keinen Einwand mehr gegen einen Schöpfergott."

Th. A. Edison (1847-1931), amerikanischer Erfinder, über 2000 Patente:
"... den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"

J. Ambrose Fleming (1849-1945) brit. Physiker und Radiotechniker:
"Die große Fülle moderner Entdeckungen ... hat den alten Materialismus vollkommen zerstört... Das Universum zeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus."

J.R. von Mayer (1814-1878) dt. Arzt, Physiker, Entdecker des Energieerhaltungsgesetzes:
"Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben führen."

G. Marconi (1874-1937) italienischer Physiker, Erfinder der drahtlosen Telegrafie, Nobelpreis 1909:
"Ich erkläre mit Stolz, daß ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebets. Ich glaube nicht nur als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler."

A.S. Eddington (1882-1946) britischer Physiker und Astronom:
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin."

C.G. Jung (1875-1961) Begründer der analytischen Psychologie:
"Man kann mit Sicherheit sagen, dass all meine Patienten über 35 Jahre krank wurden, weil sie das verloren hatten, was die lebendigen Religionen ihren Anhängern gegeben haben. Und keiner von ihnen, der seine religiöse Lebenshaltung nicht wiedererlangte, wurde wirklich geheilt."

Wernher von Braun (1912-1977) deutsch-amerikanischer Physiker und Raketeningenieur:
"Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten könnte. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze!"

Justus von Liebig (1803-1873) deutscher Chemiker, Begründer der Agrikulturchemie:
"Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen."

D. Diderot (1713-1784) frz. Schriftsteller und Philosoph der Aufklärung:
"Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu vernichten."

J.J. Rousseau (1712-1778) frz.-schweizer Schriftsteller und Kulturphilosoph:
"Ich denke über die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisen Schöpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart."
4 weitere Kommentare von Rübezahl
Rübezahl
>>vergleichbar mit der mathematischen wahrscheinlichkeiten der existenz ihres gottes, die ja frappant gegen null geht, <<
Wer sagt sowas??
Okay, Sie persönlich vll. ...Mehr
>>vergleichbar mit der mathematischen wahrscheinlichkeiten der existenz ihres gottes, die ja frappant gegen null geht, <<

Wer sagt sowas??

Okay, Sie persönlich vll. ...
Rübezahl
Nö, diese Aussage hat mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten zu tun.
Und die Chancen für die Richtigkeit dieser Aussage stehen mehrere Hunderttausend zu eins.
🙂
🙂
🙂Mehr
Nö, diese Aussage hat mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten zu tun.

Und die Chancen für die Richtigkeit dieser Aussage stehen mehrere Hunderttausend zu eins.

🙂

🙂

🙂
Rübezahl
>>..das würde ich so nicht unbedingt sagen wollen<<
Das würde ich sogar ganz sicher sagen wollen - und tat es auch bereits.
:o)
Ihr ulkiger Kommentar spricht nämlich ganz für sich.Mehr
>>..das würde ich so nicht unbedingt sagen wollen<<

Das würde ich sogar ganz sicher sagen wollen - und tat es auch bereits.

:o)

Ihr ulkiger Kommentar spricht nämlich ganz für sich.
Rübezahl
>>dieser alte mann im weißen röckchen<< ... wäre Ihnen, sonny, sowohl intellektuell als auch im logisch-wissenschaftlichen Denken weitaus überlegen.
🧐Mehr
>>dieser alte mann im weißen röckchen<< ... wäre Ihnen, sonny, sowohl intellektuell als auch im logisch-wissenschaftlichen Denken weitaus überlegen.

🧐
sonny
...humanismus, aufklärung, fortschrittliches denken und toleranz mußten gegen das vergiftete kath. machtsystem durchgesetzt werden, gegen religiös vergitterte fenster und drohend geschwungene peitschen mußten unsere väter und vorväter anlaufen, um den religiös verirrten menschen zu kultivieren und ihn aus seiner maßlosigkeit und verwirrtheit herauszuretten.
...was redet also dieser alte mann im …Mehr
...humanismus, aufklärung, fortschrittliches denken und toleranz mußten gegen das vergiftete kath. machtsystem durchgesetzt werden, gegen religiös vergitterte fenster und drohend geschwungene peitschen mußten unsere väter und vorväter anlaufen, um den religiös verirrten menschen zu kultivieren und ihn aus seiner maßlosigkeit und verwirrtheit herauszuretten.

...was redet also dieser alte mann im weißen röckchen?

...wie wir sehen hat der christenmensch seine naive weltsicht und seine selbstverliebte hemmungslosigkeit noch immer nicht ganz überwunden, nur gut, das es uns gelungen ist, diese seltsame religion, in unseren säkularem gesellschaftssystemen weitgehend zu beschneiden und zurück zu drängen.
Michele
Ja, das GOTT-SUCHEN ist eine zentrale Aussage der regula.
✍️Mehr
Ja, das GOTT-SUCHEN ist eine zentrale Aussage der regula.

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